Bei der Themenrecherche für meine Maturaarbeit diskutierte ich bei meinen Aufenthalten in Deutschland mit meinem Großvater. Dieser erzählte von den Tagen, die sein Leben für immer geprägt hatten: mit 24 Jahren demonstrierte er für die Freiheit Ungarns in Budapest und kämpfte gegen die sowjetische Herrschaft in seinem Land. Er wurde dabei lebensgefährlich verletzt, zu Tode verurteilt und zur Flucht gezwungen. Ich entschloss mich deshalb, den Volksaufstand zu meinem Thema zu machen und ihn und seine Folgen genauer zu analysieren.
Das Jahr 1956 markiert das erste Mal, dass im sogenannten Ostblock gegen die sowjetische Herrschaft demonstriert und gekämpft wurde. Ungarn forderte Freiheiten und eine Demokratisierung des politischen Systems in einer Nachkriegsära, die in diesem Teil der Welt von Missachtungen der Menschenrechte geprägt war. Dieser zuerst so hoffnungsvolle Kampf Ungarns endete letztendlich auf brutale Weise durch eine militärische Intervention der Sowjetunion.
Ich möchte in meiner Arbeit vor allem auf die radikalisierende Dynamik des Aufstandes eingehen und dessen Eigendynamik untersuchen. Meine These ist, dass das ungarische Volk durch die Übersteigerung seiner Forderungen mitverantwortlich an der Niederschlagung des Aufstandes ist.
Inhalt:
1. Einleitung
2. Die Ursachen des Aufstandes
2.1 Der Druck der sowjetischen Besatzungsmacht
2.2 Der politische „Zick-Zack Kurs Ungarns“ von 1948 bis 1956
2.3 Die wachsende Unzufriedenheit der ungarischen Bevölkerung
3. Die Forderungen der Aufständischen
3.1 Erfolge der Aufständischen
3.2: Der Kommunismus in Gefahr?
3.3: Die fehlende einheitliche Führung des Aufstandes
3.4: Die Radikalisierung der Bewegung
3.5: Die Entscheidung zur Niederschlagung
3.6: Der verzweifelte Kampf gegen die Übermacht SU
4. Folgen des Aufstands
4.1: Tote und Verletzte während dem Aufstand und die Strafen für die Freiheitskämpfer
4.2: Wirtschaftliche Folgen für Ungarn
4.3: Folgen für den Kommunismus weltweit
Schlussfolgerung
Anhang
1. Einleitung
Bei der Themenrecherche für meine Maturaarbeit diskutierte ich bei meinen Aufenthalten in Deutschland mit meinem Großvater. Dieser erzählte von den Tagen, die sein Leben für immer geprägt hatten: mit 24 Jahren demonstrierte er für die Freiheit Ungarns in Budapest und kämpfte gegen die sowjetische Herrschaft in seinem Land. Er wurde dabei lebensgefährlich verletzt, zu Tode verurteilt und zur Flucht gezwungen. Ich entschloss mich deshalb, den Volksaufstand zu meinem Thema zu machen und ihn und seine Folgen genauer zu analysieren.
Das Jahr 1956 markiert das erste Mal, dass im sogenannten Ostblock gegen die sowjetische Herrschaft demonstriert und gekämpft wurde. Ungarn forderte Freiheiten und eine Demokratisierung des politischen Systems in einer Nachkriegsära, die in diesem Teil der Welt von Missachtungen der Menschenrechte geprägt war. Dieser zuerst so hoffnungsvolle Kampf Ungarns endete letztendlich auf brutale Weise durch eine militärische Intervention der Sowjetunion.
Ich möchte in meiner Arbeit vor allem auf die radikalisierende Dynamik des Aufstandes eingehen und dessen Eigendynamik untersuchen. Meine These ist, dass das ungarische Volk durch die Übersteigerung seiner Forderungen mitverantwortlich an der Niederschlagung des Aufstandes ist.
Meine Arbeit beginnt mit der Untersuchung der Ursachen. Ich werde mich danach dem Verlauf des Aufstandes zuwenden, dabei werde ich die Forderungen der Aufständischen und ihre Entwicklung untersuchen. Ziel ist es, dadurch zu verstehen, ob und inwiefern die Ungarn durch ihre Forderungen für das Ende ihres Freiheitskampfes mitverantwortlich geworden sind. Anschließend werde ich die Folgen analysieren und meine Arbeit durch eine persönliche Schlussfolgerung beenden.
Meine wichtigste Quelle ist das Zeitzeugeninterview mit meinem Großvater und seine Erzählungen. Den Hintergrund und die historischen Zusammenhänge habe ich anhand von historischen Dokumenten, Büchern und politischen Informationsblättern erarbeitet.
2. Die Ursachen des Aufstandes
Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben die Länder Osteuropas, die von der Roten Armee zunächst befreit worden waren jedoch weiterhin von ihr besetzt. Mit Hilfe der Roten Armee wurden Volksdemokratien aufgebaut und kommunistische Regierungen eingesetzt. Die Osteuropäischen Länder waren politisch, wirtschaftlich und militärisch von der Sowjetunion abhängig und in allen Ländern regierten kommunistische Parteien auf sehr brutale Weise. Überall kam es zur Einparteienherrschaft, zur Einschränkungen der Menschenrechte, und zum Terror durch die Staatspolizei der eigenen Bevölkerung gegenüber. Doch warum kam es gerade in Ungarn und nur hier zu einem bewaffneten Aufstand?
2.1 Der Druck der sowjetischen Besatzungsmacht
Einer der Gründe dafür, dass sich das ungarische Volk 1956 gegen die Kommunisten wehrte, liegt im verhängnisvollen Kriegsbündnis mit Nazi-Deutschland und dem Eintritt auf Deutschlands Seite in den zweiten Weltkrieg. Nach dem Krieg wurde Ungarn, das bis zum bitteren Ende des Krieges zu Hitler gehalten hatte, hart bestraft; umfangreiche Reparationszahlungen mussten an die Sowjetunion und die „Bruderstaaten“2 bezahlt werden und Ungarn wurde wegen seines Kriegsbündnisses mit Hitler stark von der Sowjetunion gedemütigt. Die sowjetische Armee (und infolgedessen auch die Sowjetunion) wurde wegen ihres Verhaltens während Ungarns Befreiung stark von den Ungarn gehasst3. Allein in Budapest wurden während der „Befreiung“ schätzungsweise 50'000 Frauen vergewaltigt. In Städten, in denen die Bevölkerung gegen die russischen Soldaten Wiederstand leistete, wurde den Russen erlaubt, drei Tage lang zu stehlen, zu plündern und zu vergewaltigen4.
Nach dem Zweiten Weltkrieg war Ungarn kein unabhängiger Staat mehr, sondern einer der vielen kommunistischen Satellitenstaaten der Sowjetunion. Ungarns nationale Identität wurde stufenweise zerstört, die ungarische Flagge beispielsweise verändert und Nationalfeiertage gestrichen. Die von den Kommunisten eingesetzte Propaganda erinnerte das ungarische Volk immer wieder daran, dass die Sowjetunion Ungarns Befreier und Leitbild waren5. Zusammenfassend wurde die massive Präsenz der Sowjetunion vom ungarischen Volk als demütigend und unerträglich empfunden.
2.2 Der politische „Zick-Zack Kurs Ungarns“ von 1948 bis 1956
Eine weitere Ursache war Ungarns politische Entwicklung zwischen 1948 bis 1956, die Historiker als einen politischen „Zick-Zack Kurs“6 bezeichnen. In den Nachkriegsjahren gab es zuerst einen konservativen Kommunismus, anschließend einen Reformkurs und zuletzt die Restauration des stalinistisch-konservativen Kommunismus. Dieser politische Kurs ließ dadurch „eine tiefgreifende Reformierbarkeit des Kommunismus in Aussicht stellen“.7
Nach dem Zweiten Weltkrieg kam die kommunistische Partei relativ schnell an die Macht, indem sie mit Hilfe der Staatspolizei und der Roten Armee ihre politischen Gegner ausschaltete8. An die Macht kam Mátyás Rákosi, ein gnadenloser Stalinist, der ohne Rücksicht auf sein eigenes Volk in Ungarn herrschte. Ganz nach sowjetischem Vorbild begann auch in Ungarn der Terror und die massive Einschränkung der Volksrechte. Mit Hilfe der Staatspolizei, kurz AVH oder AVO genannt9 begann Rákosi, Tausende so genannte « Klassenfeinde10 » einzusperren. So wurden unschuldige Menschen auf dem Bahnsteig ohne weiteres verhaftet11, andere wurden nachts deportiert oder in Schauprozessen zum Tode oder zumindest zu langen Gefängnisstrafen verurteilt. Fast ein Drittel der ungarischen Familien wurden von diesen Säuberungen erfasst12. „Solche schrecklichen Ereignisse von Gewalt und Ungerechtigkeit haben ich und alle anderen nicht vergessen. Sie werden immer in unseren Herzen bleiben. “13
Weitere Maßnahmen der Stalinisten waren die Zwangsverstaatlichung der Unternehmen und die Integration der Bauern in Genossenschaften. Arbeiter und Bauern wurden mit unerfüllbaren Ablieferungsforderungen schikaniert14. Bela Banhegyi, ein Arbeiter, schilderte den Druck und die miserablen Zustände mit folgender Aussage: „An die Arbeit, oder du krepierst! Wenn du den Mund aufmachst, wirst du am nächsten Tag abgeholt.”15 Die Schwerindustrie wurde stark gemacht, doch die mangelnde Produktivität der Wirtschaft führte letztendlich zum Staatsbankrott.
Die Unzufriedenheit des Volkes mit der Rákosi-Regierung und die wirtschaftliche Lage beeinflussten Moskaus Entscheidung Imre Nagy 1953 zum Ministerpräsidenten Ungarns zu ernennen. Weil Imre Nagy als Landwirtschaftsprofessor nach dem Zweiten Weltkrieg die Agrarreform in Ungarn durchgeführt und gute Beziehungen zu den Kommunisten Moskaus hatte, war er in beiden Ländern sehr beliebt und eine ideale Lösung der Probleme Ungarns. Imre Nagy reformierte den Kommunismus und verbesserte die Lebensbedingungen der Bevölkerung, indem er den Polizeiterror, Arbeitslager und Deportationen beendete. Unschuldige Menschen wurden während Nagys Amtszeit rehabilitiert und aus den Gefängnissen befreit, doch wie Sándor Kopácsi schreibt, waren seine befreiten Freunde nur noch « menschliche Wracks »16. Zusätzlich wurde das Arbeitspensum der Arbeiter gesenkt und die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft beendet. Das alles führte dazu, dass es nur in Ungarn, einen Reformkurs nach einer Verurteilung des Stalinismus eingeschlagen wurde.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten 17
Durch diese Maßnahmen wuchs zwar die Sympathie für Imre Nagy und der allgemeine Lebensstandard der Bevölkerung stieg, doch die Altkommunisten wie Rákosi führten eine immer heftigere Kampagne gegen die Reformkommunisten. Ihr Druck wurde so stark, dass dies letztendlich zu Imre Nagys Abdankung im Jahre 1955 führte. Dass auch Moskau dies duldete, lag an der politischen Stärke der konservativ-kommunistischen Rákosi-Gruppierung. So erlangten schon 1955 wieder ungarische Stalinisten die Macht und diese Restaurierung der stalinistischen Herrschaftsform führte erneut zu wachsender Unzufriedenheit im Volk. Der Ruf nach Nagy wurde wieder lauter, da die Regierung sich vollkommen unwillig zeigte, Reformen durchzuführen.18 Außerdem gab es innerhalb der kommunistischen Partei immer mehr Auseinandersetzungen zwischen Konservativen und Reformkommunisten.
2.3 Die wachsende Unzufriedenheit der ungarischen Bevölkerung
In den Nachkriegsjahren führte vor allem der sinkende Lebensstandard der Bevölkerung zu einer wachsenden Unzufriedenheit mit der kommunistischen Regierung. Das Volk hatte kaum mehr Rechte, es gab keine freien Zeitungen, kein Recht auf Kritik und keine
Versammlungsfreiheit. Wie schon erwähnt wurde das Volk von der verhassten Staatspolizei terrorisiert, was sich später im Volksaufstand entladen sollte.
Die Infrastruktur des Landes war durch den Krieg in weiten Teilen zerstört und es fehlte an finanziellen Mitteln um das Land wiederaufzubauen. Dies führte zu Lebensmittelversorgungsengpässen, Armut und Hunger. Grundnahrungsmittel wie etwa Brot wurden rationalisiert. Das Gesundheitssystem verschlechterte sich stark, so betrug etwa die Wartezeit für eine Operation im Durchschnitt drei Jahre19. All das führte dazu, dass der Lebensstandard der Bevölkerung und die Zufriedenheit mit der kommunistischen Regierung drastisch sanken.
3. Die Forderungen der Aufständischen
Das große Ziel des spontanen Aufstandes im Oktober 1956 in Ungarn war, mehr Freiheit für die ungarische Bevölkerung zu erreichen. « Obwohl uns Brot und andere Notwendigkeiten fehlten, wollten wir Freiheit », sagte eine achtzehnjährige Studentin dem Komitee der UNO Vollversammlung20. Ursprünglich sollten diese Freiheiten durch eine Reform des Kommunismus erreicht werden, doch für viele Ungarn konnte dies nur durch die Einführung demokratischer Strukturen möglich gemacht werden. Solche Forderungen wurden aber nicht vor dem Aufstand formuliert, denn sie wären hart bestraft worden.
Das Jahr vor dem Ungarnaufstand schuf die Voraussetzungen für den starken Ruf nach Freiheit. Die scheinbare politische Öffnung der Sowjetunion, die Entstalinisierung nach Stalins Tod in Russland führten auch in Ungarn zu Hoffnung auf mehr Freiheit und Selbständigkeit. So entstanden liberalere Debattiergruppen wie der Petöfi-Kreis, in dem Reformkommunisten und Schriftsteller wie Tibor Déry21 über die Politik der altkommunistischen Regierung debattierten. Ab Herbst 1955 formierten sich, gestärkt durch die Debattiergruppen, spontane Zusammenkünfte der jungen Generation in Budapest. Der Wunsch nach Freiheit wuchs und kulminierte am 22. Oktober 1956 in der Formulierung von 16 Punkten, der Studenten der Technischen Universität Budapest, die die Hoffnungen auf ein besseres Ungarn ausdrückten. In diesen 16 Punkten forderten sie friedliche Beziehungen basierend auf Gleichheit mit der UDSSR (auch militärisch), die Zulassung von traditionellen ungarischen Symbolen und Feiertagen, freie Wahlen, freie Presse- und Redefreiheit. Zusätzlich wurde eine Reform des Kommunismus gefordert und folglich Änderungen in der ungarischen Regierung, wie die Absetzung der Rákosi-Gruppierung oder die Ernennung Nagys als ungarischer Staatschef.22
Generell hoffte man auf eine Reform des Kommunismus, jedoch waren einige der Forderungen, wie nach einem Mehrparteiensystem auf jeden Fall andkommumsdsch. Bei freien Wahlen hätte die kommunistische Partei kaum Chancen auf eine Stimmenmehrheit gehabt, da sie in der Bevölkerung kaum Zustimmung fand. In den letzten freien Wahlen in Ungarn (1945) erreichte die KP24 nur 16.9 %25 der Stimmen. In einem Mehrparteiensystem hätte die KP unmöglich die alleinige Macht behalten können. Der Aufstand begann also mit Forderungen, die mit Reformkommunismus und Demokratie verknüpft waren.
Der Ungamaufstand begann am 23. Oktober 1956 mit einer friedlichen Demonstration von Studenten und Schriftstellem26. denen sich später Arbeiter und Bürger anschlossen. Der Aufstand wurde zunächst von Intellektuellen getragen. Ab dem 24. Oktober wurden aber vor allem Arbeiter durch ihre aktive Beteiligung an den Kämpfen und landesweiten Streiks, die wichtigste Kraft des Aufstandes. Die Demonstration wurde schrittweise immer radikaler und entwickelte sich in ein Verlangen nach mehr Freiheit und Unabhängigkeit. Zinn Beispiel rief man aus der Menschenmenge: ..Russen raus!': oder ,.Räkosi in die Donau. Imre Nagy an die Macht!“.27 An diesem Tag hatte außerdem die kommunistische Führung Ungarns politische Entscheidungen getroffen, die die Wut der Demonstranten entzündet hatten und den Freiheitswillen noch verstärkten. So wurden die Demonstrationen zunächst verboten, um dann einige Stunden später wieder erlaubt zu werden28. Unter anderem bezeichnete Eraö Gero, der ungarische Ministerpräsident die Demonstranten als Konterrevolutionäre und Faschisten um die Demonstrationen zu beenden.
Die Staatspolizei, kurz AVO oder AVH genannt, schoss noch am Abend des 23. Oktobers vor dem Rundfunkgebäude auf die aufgebrachte Menschenmenge, was zur Folge hatte, dass sich Kampftruppen, bestehend aus Arbeitern, Studenten und Intellektuellen bildeten und sich der Kampf gegen die AVO in der gesamten Hauptstadt ausbreitete. Sowjetische Truppen, die rund um Budapest stationiert waren, griffen unverzüglich in der Nacht zum 24. Oktober 1956 ein und so war aus dem Kampf gegen die Staatpolizei auch ein Kampf gegen die Sowjetunion geworden.
[...]
2 wie zum Beispiel Polen
3 LENDVAI (Paul), Der Ungarnaufstand 1956 : Eine Revolution und ihre Folgen, München, C. Bertelsmann Verlag, 2006, Seite 35
4 http://de.metapedia.org/wiki/Verbrechen_der_Roten_Armee_im_Zweiten_Weltkrieg#cite_noteUngvary.2C_in_ Seidlers_Kriegsverbrechen_in_Europa_und_im_Nahen_Osten_im_20._Jahrhundert-26, konsultiert am 15.01.2016
5 ALFÖLDY (Geza), Ungarn 1956. Aufstand, Revolution, Freiheitskampf. (= Schriften der Philosophisch- Historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Band 2), Heidelberg, Winter 1997, Seite19
6 ALFÖLDY (Geza), Ungarn 1956. Aufstand, Revolution, Freiheitskampf. (= Schriften der Philosophisch- Historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Band 2), Heidelberg, Winter 1997, Seite 20
7 ALFÖLDY (Geza), Ungarn 1956. Aufstand, Revolution, Freiheitskampf. (= Schriften der Philosophisch- Historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Band 2), Heidelberg, Winter 1997, Seite 19
8 JAKAB Gabor, Interview mit meinem Grossvater, Überlingen November 2015
9 Kurz AVH oder AVO war die Staatspolizei in Ungarn.
10 JAKAB Gabor, Interview mit meinem Grossvater, Überlingen November 2015
11 JAKAB Gabor, Interview mit meinem Grossvater, Überlingen November 2015
12 LENDVAI (Paul), Der Ungarnaufstand 1956 : Eine Revolution und ihre Folgen, München, C. Bertelsmann Verlag, 2006, Seite 43
13 JAKAB Gabor, Interview mit meinem Grossvater, Überlingen November 2015
14 paraphrasiert aus dem Buch ALFÖLDY (Geza), Ungarn 1956. Aufstand, Revolution, Freiheitskampf. (= Schriften der Philosophisch-Historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Band 2). Heidelberg, Winter 1997, Seite 17
15 KOPÁCSI (Sándor), Die Ungarische Trag ö die - Wie der Aufstand von 1956 liquidiert wurde, Frankfurt Deutsche Verlags-Anstalt, November 1982, Seite 75
16 Kopácsi über seine befreiten Freunde, KOPÁCSI (Sándor), Die Ungarische Trag ö die - Wie der Aufstand von 1956 liquidiert wurde, Frankfurt Deutsche Verlags-Anstalt, November 1982, Seite 99
17 Photographie von Imre Nagy, http://newsimg.bbc.co.uk/media/images/42222000/jpg/_42222156_pmimrenagy300x300.jpg
18 ALFÖLDY (Geza), Ungarn 1956. Aufstand, Revolution, Freiheitskampf. (= Schriften der Philosophisch- Historischen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Band 2), Heidelberg, Winter 1997, Seite 21 7
19 JAKAB Gabor, Interview mit meinem Grossvater, Überlingen November 2015
20 Aus dem Englischen übersetzt. UN General Assembly Special Committee on the Problem of Hungary (1957), S.131
21 UN General Assembly Special Committee on the Problem of Hungary (1957), New York, Seite 127
22 LENDVAI (Paul), Der Ungarnaufstand 1956 : Eine Revolution und ihre Folgen, München, C. Bertelsmann Verlag, 2006, Seite 14
24 Abkürzung für « Kommunistische Partei »
25 https://de.wikipedia.org/wiki/Parlamentswahl_in_Ungarn_1945, konsultiert am 8.02.2016
26 Wie beispielsweise “der ungarische Schriftstellerverband”
27 LENDVAI (Paul), Der Ungarnaufstand 1956 : Eine Revolution und ihre Folgen, München, C. Bertelsmann Verlag, 2006, Seite 15
28 LOHMANN Karl, 13 Tage ersch ü ttern die Welt. Ein Dokumentarbericht von der Ungarischen Revolution, 1957, Viktoriaverlag, Seite 8
- Arbeit zitieren
- Timea Annovazzi-Jakab (Autor:in), 2016, Der Ungarnaufstand 1956. Ein aussichtsloser Kampf für Freiheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/359369
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