Aktiv und passiv gemanagte Investmentfonds. Ein Vergleich in Theorie und Praxis


Projektarbeit, 2016

37 Seiten, Note: 1,5


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

I. Abkürzungsverzeichnis

II. Abbildungsverzeichnis

III. Tabellenverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziel und Aufbau

2 Fondsmanagement
2.1 Definition aktives und passives Management
2.2 Vergleich in der Theorie
2.2.1 Portfoliotheoretische Annahmen
2.2.2 Erwerb und Kosten
2.2.3 Transparenz
2.3 Performance
2.3.1 BVI-Methode
2.3.2 Bereinigte BVI-Methode

3 Vergleich in der Praxis
3.1 Kostenvergleich
3.2 Performancevergleich
3.2.1 Anwendung der BVI-Methode
3.2.2 Anwendung der bereinigten BVI-Methode

4 Kritisches Fazit

IV. Anhang

V. Literatur- und Quellenverzeichnis

I. Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

II. Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1 Die drei Abstufungen der Informationseffizienz nach Fama

Abbildung 2 BVI-Performance UniDeutschland 1. Jahr

Abbildung 3 BVI-Performance mit Benchmark 1. Jahr

Abbildung 4 BVI-Performance mit Benchmark 3. Jahr

Abbildung 5 BVI-Performance mit Benchmark 10. Jahr

III. Tabellenverzeichnis

Tabelle 1 Merkmale aktives und passives Management

Tabelle 2 Ausgabeaufschläge nach Fondsart

Tabelle 3 Durchschnittlicher TER nach Fondsart

Tabelle 4 Zusammenfassung Erwerb und Kosten

Tabelle 5 Kostenvergleich im Überblick

Tabelle 6 Erforderliche Daten für 1. Jahr

Tabelle 7 Erforderliche Daten für 3. Jahr

1 Einleitung

In der heutigen Niedrigzinsphase gestaltet sich die Geldanlage komplizierter als beispielsweise in den 90er-Jahren. War früher noch das klassische Sparbuch eine sinnvolle Geldanlage, bekommt der Anleger hierfür heutzutage keinen nennenswerten Zinsertrag mehr. Die einst sichere und gutverzinsliche Sparanlage wirft heute deutlich weniger als ein Prozent Rendite ab. Am 10. März dieses Jahres wurde der Leitzins auf 0,00% gesenkt und eine deutliche Erhöhung ist in der nächsten Zeit nicht sehr wahrscheinlich.[1] Alternativen zur traditionellen Geldanlage sind gefragt. Eine Alternative zum einstigen Sparbuch sind Investmentfonds. Ein Investmentfonds ist eines der wenigen Produkte im in der heutigen Zeit, die noch eine gute Rendite versprechen.

1.1 Problemstellung

Ein Investmentfonds ist ein „Topf“, in dem das Kapital der Investoren gesammelt wird und dieses Geld investiert wird.[2] Die Vorteile gegenüber einer Einzeltitelanlage sind die Informationstransformation, die Risikotransformation und die Losgrößentransformation. Die Informationstransformation beschreibt den Vorteil, dass bei den Kapitalanlagegesellschaften Fondsmanager beschäftig sind, die sich permanent über die Geschehnisse auf dem Finanzmarkt informieren und die gewonnenen Informationen für alle Anleger nutzen können. Somit muss sich nur ein kleiner Personenkreis Informationen beschaffen, die allerdings für alle Anleger genutzt werden können. Des Weiteren findet eine Risikotransformation statt. Durch einen Investmentfonds lässt sich für den Anleger mit wenig Aufwand und liquiden Mitteln eine optimale Risikodiversifikation schaffen. Die Losgrößentransformation beschreibt, dass die Anleger schon mit kleinen Beträgen an einem Investmentfonds partizipieren können.[3] Dies ist auch zugleich die ursprüngliche Aufgabe eines Fonds. Die Möglichkeit mit kleinen Beträgen an weltweiten Kapitalmärkten teilzuhaben entspricht der Idee der Chancengleichheit und ist somit ein wichtiges Instrument in der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland.[4]

Investmentfonds lassen sich in zahlreiche Kriterien unterteilen. Die gängigsten Fondsarten sind Aktien-, Geldmarkt-, Renten-, Immobilien- und gemischte Fonds. Ein Fonds darf einen Namen nur dann führen, wenn mindestens 51% des Wertes im namensgebenden Vermögensgegenstand angelegt sind.[5] Beispielsweise muss in einem Aktienfonds mindestens 51% des Wertes in Aktien investiert sein.

Investmentfonds versprechen meist eine hohe Rendite, doch damit ist auch ein höheres Risiko verbunden. Man kann zwischen aktiv und passiv gemanagten Fonds unterscheiden. Ein passiv gemanagter Fonds versucht einen bestimmten Index möglichst genau nachzubilden, um dem Anleger die Möglichkeit zu geben an Marktbewegungen zu partizipieren. Bei einem aktiv gemanagten Fonds verspricht der Fondsmanager das Risiko für den Anleger geringer zu halten. Durch ihr Wissen suggerieren sie eine gewisse Kompetenz mit der sie negative Marktbewegungen abfedern und positive Marktbewegungen besser ausnutzen können als der jeweilige Vergleichsindex. Der Anleger muss hierfür allerdings höhere Gebühren bezahlen als bei einem passiv gemanagten Fonds. Doch ist der Fondsmanager diese zusätzliche Gebühren Wert? Kann ein aktiv gemanagter Fonds wirklich eine bessere Performance erreichen als ein passiv gemanagter Fonds?

1.2 Ziel und Aufbau

Diese Facharbeit geht der oben aufgeworfenen Frage nach und nimmt einen Vergleich der verschiedenen Managementarten zu bestimmten Kriterien vor.

Zu Beginn der Arbeit werden die Unterschiede zwischen aktiven Management und passiven Management in der Theorie herausgearbeitet. Dazu wird zuerst definiert was aktives und passives Management jeweils ausmacht. Danach findet ein Vergleich in den Themen portfoliotheoretische Annahmen, Erwerb und Kosten, Transparenz und der Performance statt. Im zweiten Teil werden ein aktiver und ein passiver Fonds in dem Punkt Kosten verglichen. Des Weiteren wird ein aktiv gemanagter Fonds mit dem zugeordneten Index, also der Benchmark verglichen. Es wird angenommen, dass der passiv gemanagte Fonds die jeweilige Benchmark eins zu eins abbilden kann (Tracking Error von 0). Am Ende dieser Arbeit werden die Ergebnisse kritisch betrachtet und es werden einige Kritikpunkte des Performancevergleichs genannt. In der Facharbeit wird von Aktienfonds ausgegangen, es sei denn es wird explizit eine andere Fondsart genannt.

2 Fondsmanagement

2.1 Definition aktives und passives Management

Es gibt sowohl aktive als auch passive Managementansätze bei Fondsprodukten.

Ein aktiv gemanagter Fonds versucht die jeweilige Benchmark zu überbieten und eine Outperformance zur erzielen.[6] Die Fondsmanager analysieren mit Hilfe der Fundamental-, Technischen oder Quantitativen Analyse permanent den Finanzmarkt, um dadurch einen Wissensvorsprung zu erlangen.[7] Der Erfolg wird von verschiedenen Faktoren geschmälert. Beim häufigen Kauf und Verkauf der Aktien fallen hohe Transaktionskosten an. Des Weiteren mindert die relativ hohe Vergütung des Fondsmanagers die Performance des Fonds.

Ein passiv gemanagter Fonds versucht die jeweilige Benchmark, den Index, möglichst genau abzubilden. Ein passiv gemanagter Fonds wird deswegen auch als Indexfond bezeichnet. Der Fonds partizipiert an allen auf und ab Bewegungen des Index. Die exakte Replizierung des Index ist aber fast unmöglich, da Transaktionskosten und, wenn auch nur verhältnismäßig geringe, Managervergütungen anfallen. Die Abweichung vom Index wird als Tracking Error angegeben. Der Tracking Error gibt die Abweichung prozentual zur Benchmark an.[8] Mathematisch ausgedrückt gibt der Tracking Error die Standardabweichung zwischen der Differenz der Rendite des Fonds und der Benchmark an.[9]

Seit dem 11. April 2000 existieren an der Deutschen Börse neben den Indexfonds auch Exchange-traded funds.[10] Beide Finanzprodukte werden in der Regel passiv gemanagt, jedoch bestehen dennoch Unterschiede zwischen Indexfonds und ETFs. Für den Anleger ist einer der wesentlichen Unterschiede die Handelbarkeit der beiden Fondsprodukte. Bei Indexfonds wird normalerweise einmal täglich ein Preis festgelegt, bei ETFs findet eine kontinuierliche Preisfeststellung während der Handelszeiten statt.[11] Weitere Unterschiede lassen sich zum Beispiel in den Kategorien Transaktionskosten bei Kauf- und Verkauf der Anteile, mittelflussinduzierte Kosten und der Möglichkeit Leerverkäufe zu tätigen unterteilen.[12] Für diese Facharbeit spielt eine Vertiefung in den oben genannten Punkten allerdings keine große Rolle, deswegen wird nicht weiter darauf eingegangen. ETFs und Indexfonds werden in dieser Facharbeit nicht explizit unterschieden.

In der nachfolgenden Tabelle sind die wesentlichen Unterscheide zwischen aktiven und passiven Management nochmals aufgelistet.

Tabelle 1 Merkmale aktives und passives Management

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

2.2 Vergleich in der Theorie

In diesem Abschnitt werden aktiv und passiv gemanagte Fonds in den Punkten Portfoliotheoretische Annahmen, Erwerb und Kosten, Transparenz und Performance verglichen. In dem Punkt Portfoliotheoretische Annahmen sollen die Grundannahmen, die aktives oder passives Management legitimieren, herausgearbeitet werden. Der Punkt Erwerb und Kosten zeigt auf, welche Unterschiede oder Gemeinsamkeiten sich vor allem, für den Anleger ergeben. In 2.2.3 wird auf die Transparenz eingegangen und insbesondere auf die Frage: Kann der Anleger nachvollziehen wie sein investiertes Geld angelegt wird? Im letzten Punkt werden Methoden zur Performancemessung erläutert, die im dritten Teil der Facharbeit die Grundlage für den Performancevergleich in der Praxis darstellen.

2.2.1 Portfoliotheoretische Annahmen

Die grundlegende Frage, ob aktives Management seine Berechtigung hat, lässt sich davon ableiten, ob die Finanzmärkte effizient oder zu einem gewissen Grad ineffizient sind. Dass Kapitalmärkte effizient sind ist nicht sehr umstritten.[13] Umstritten ist allerdings der Grad der Effizienz.[14] Ein effizienter Kapitalmarkt ist dadurch charakterisiert, dass Wertpapierkurse zu jeder Zeit alle verfügbaren Informationen beinhalten und dadurch den inneren Wert exakt wiedergeben.[15]

Die Grundlage für passives Management bildet unter anderem die von Eugene Fama 1970 publizierte Effizienzmarkthypothese.[16] In der Effizienzmarkthypothese lassen sich laut Fama drei Abstufungen vornehmen: Die schwache, die halbstrenge und die strenge Informationseffizienz.[17] Die schwache Informationseffizienz beschreibt, dass alle vorangegangenen Kursentwicklungen vollständig im Kurs beinhaltet sind.[18] Die halbstrenge Informationseffizienz besagt, dass alle öffentlich verfügbaren Informationen im Kurs enthalten sind.[19] In der Abstufung strenge Informationseffizienz sind sämtliche Informationen enthalten, auch die nicht öffentlichen (Insider-)Informationen.[20]

Abbildung 1 stellt die drei Formen der Effizienzmarkthypothese graphisch dar. Die äußeren Kreise beinhalten auch die Informationen der inneren Kreise. Die strenge Informationseffizienz befindet sich außen und somit sind hier die meisten Informationen mitinbegriffen, wo hingegen der innere Kreis die schwache Informationseffizienz repräsentiert, die folglich die wenigsten Informationen beinhaltet.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[21]

Abbildung 1 Die drei Abstufungen der Informationseffizienz nach Fama

Je effizienter der Markt, desto unwahrscheinlicher wird es, für einen Fondsmanager den Markt zu überbieten und eine Outperformance zu erreichen. Das bedeutet beispielsweise, dass neue Informationen bezüglich eines börsennotierten Unternehmens direkt in dessen Aktienkurse einfließen. Somit ist es nicht möglich, durch Analysen Informationen zu generieren, die es einem Fondsmanager ermöglichen die Benchmark zu schlagen.[22] Dies trifft bei der halbstrengen und der strengen Informationseffizienz zu. Bei der Hypothese der halbstrengen Informationseffizienz wäre eine Überrendite nur dann möglich, wenn Insiderinformationen vorhanden wären.

Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass nach der Hypothese der halb- und vor allem der strengen Informationseffizienz lediglich das passive Management gerechtfertigt ist.[23]

Die Annahme, dass die Finanzmärkte relativ ineffizient sind, legitimiert jedoch das Vorhandensein von aktiv gemanagten Fonds. Hierbei wird unter anderem davon ausgegangen, dass die Aktienkurse nicht alle Informationen in ihrem Preis widergeben. Dadurch kann es dazu kommen, dass Aktien unter- oder überbewertet sind. Das Wissen darüber, ob der Aktienkurs den inneren Wert einer Aktie wiedergibt, kann von einem Fondsmanager genutzt werden. Durch fundamentale- oder technische Analysen kann ein Wissensvorsprung gegenüber anderen Anlegern gewonnen werden. Die Hypothese der schwachen Informationseffizienz spricht für das aktive Management. Die schwache Informationseffizienz besagt, dass lediglich alle vorangegangenen Kursentwicklungen im Kurs enthalten sind.[24] Dadurch lässt sich zwar über die technische Analyse (bestimmte Chartkonstellationen sind bereits im Kurs enthalten) keine Überrendite erwirtschaften, aber durch fundamentale Informationen, sprich über die Fundamentalanalyse.[25] Eine weitere Annahme die aktives Management rechtfertigt ist die Annahme, dass der Kurs einer Aktie nicht nur vom Wert des dazugehörigen Unternehmens abhängt, sondern auch noch anderen Faktoren. Weitere Faktoren sind beispielsweise die sozialen und psychologischen Einflüsse.[26] Der Mensch ist kein Homo oeconomicus und Entscheidungen werden nicht immer auf Basis rationaler Grundlagen getroffen.[27] Dadurch müssen die Finanzmärkte nicht immer informationseffizient sein und somit ist das aktive Management legitimiert.[28]

Ob nun ein Finanzmarkt effizient oder zu einen gewissen Grad ineffizient ist kann nicht pauschal beantwortet werden. Verschiedene Kapitalmärkte unterscheiden sich in ihren Effizienzgraden.[29] Das hängt beispielsweise von den Ländern und Branchen ab. Ein Beispiel hierfür ist ein Vergleich zwischen einen Index in einem Entwicklungsland und dem Deutschen Leitindex. Der DAX ist aller Voraussicht nach informationseffizienter. Ein reger Handel sorgt dafür, dass viele Anleger ihre Einschätzungen zum Markt geben und so eine höhere Informationseffizienz geschaffen wird.

2.2.2 Erwerb und Kosten

In diesem Abschnitt werden die aktiven und passiven Fondsarten in Hinsicht auf den Erwerbs und der Kosten verglichen. Desweitern werden auch andere Fondsarten als Aktienfonds miteingebunden.

In der Regel werden aktiv gemanagte Fonds nicht direkt über die jeweilige KAG erworben, sondern über eine Filiale einer Großbank, einer Sparkasse oder einer Volks- und Raiffeisenbank.[30] Die Bank fungiert als Vermittler für die jeweilige KAG. Der Anleger zahlt einen festgelegten Geldbetrag an die KAG und erhält im Gegenzug dafür Fondsanteile.[31] Wieviel Anteile ein Anleger bekommt hängt vom Kurs und vom Geldbetrag ab.[32] Die Anteile können in der Regel auch auf Nachkommastellen lauten. Beispielsweise kann ein Anleger 4,5 Anteile kaufen, anders als bei einzelnen Aktien.

Im Gegensatz zu aktiv gemanagten Fonds werden passiv gemanagte Fonds in der Regel über die Börsenplätze erworben. Ein Vorteil gegenüber dem Erwerb über die Bank ist, dass die Wertermittlung nicht nur einmal täglich stattfindet.[33] Es wird fortlaufen ein fairer Preis ermittelt. Der Anleger hat nicht die Ungewissheit darüber zu welchem Preis er nun endgültig die Fondsanteile erhält. Allerdings sind auch aktiv gemanagte Fonds über die Börse erhältlich. Aber aktiv gemanagte Fonds werden häufiger über die Bank erworben als beispielsweise passiv gemanagte ETFs.

Beim Erwerb unterscheiden sich aktiv- und passiv gemanagte Fonds demnach nicht wesentlich. Zwar gibt es einen Unterschied welche Absatzkanäle signifikanter für den jeweilige Managementart ist, aber es besteht dennoch die Möglichkeit dieselben Kanäle zu nutzen.

[...]


[1] Vgl. www.handelsblatt.com (2016a)

[2] Vgl. Leser Gerd/ Leser Georges/ Habsburg-Lothringen Maximilian (2013), S.107

[3] Vgl. Gehwald Markus/ Naumann Stefan (Hrsg.) (2011), S.17

[4] Vgl. Raab Wolfgang (2012), S.XIII

[5] Vgl. Postert Andreas (2007), S.16

[6] Vgl. Gehwald Markus/ Naumann Stefan (Hrsg.) (2011), S.88

[7] Vgl. Beike Rolf/ Schlütz Johannes (2010), S.745

[8] Vgl. Beike Rolf/ Schlütz Johannes (2010), S.804

[9] Vgl. Ebenda

[10] Vgl. www.ntv.de, (2015)

[11] Vgl. Gehwald Markus/ Naumann Stefan (Hrsg.) (2011), S.123

[12] Vgl. Gehwald Markus/ Naumann Stefan (Hrsg.) (2011), S.124

[13] Vgl. Steiner Manfred/ Bruns Christoph (2007), S.39

[14] Vgl. Ebenda

[15] Vgl. Fama Eugene F. (1970), S.383

[16] Vgl. Menkhoff Prof. Dr. Lukas (2013), S.864

[17] Vgl. Fama Eugene F. (1970), S.383

[18] Vgl. Steiner Manfred/ Bruns Christoph (2007), S.39

[19] Vgl. Ebenda

[20] Vgl. Ebenda

[21] Vgl. Steiner Manfred/ Bruns Christoph (2007), S.40

[22] Vgl. Steiner Manfred/ Bruns Christoph (2007), S.39

[23] Vgl. Müller Christina (2005), S.19

[24] Vgl. Steiner Manfred/ Bruns Christoph (2007), S.39

[25] Vgl. Steiner Manfred/ Bruns Christoph (2007), S.40

[26] Vgl. Lukas Prof. Dr. Menkhoff (2013), S.866

[27] Vgl. Eller Roland/ Heinrich Markus/ Perro René/ Reif Markus (Hrsg.) (2010), S.170

[28] Vgl. Menkhoff Prof. Dr. Lukas (2013), S.866

[29] Vgl. Steiner Manfred/ Bruns Christoph (2007), S.46

[30] Vgl. Aehling Martin (2004) S.258

[31] Vgl. Beike Rolf/ Schlütz Johannes (2010), S.703

[32] Ebenda

[33] Vgl. Lindmayer Karl H. (2010) S.160

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten

Details

Titel
Aktiv und passiv gemanagte Investmentfonds. Ein Vergleich in Theorie und Praxis
Hochschule
Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg
Note
1,5
Autor
Jahr
2016
Seiten
37
Katalognummer
V368546
ISBN (eBook)
9783668509054
ISBN (Buch)
9783668509061
Dateigröße
955 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Investmentfond, Kapitalmarkt, bwl
Arbeit zitieren
Fabian Büchele (Autor:in), 2016, Aktiv und passiv gemanagte Investmentfonds. Ein Vergleich in Theorie und Praxis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/368546

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