In der folgenden Arbeit wird das V. Gedicht des Peregrina-Zyklus analysiert und die zyklische Bindung zu den übrigen Gedichten dargestellt. Zu Beginn wird die formale und inhaltliche Analyse des V. Gedichts vorgenommen und diese dabei in Bezug zu den übrigen Gedichten gestellt, um die zyklische Bindung zu zeigen.
Inhaltsverzeichnis
- Formale Analyse des V. Gedichts
- Das Sonett als formale Struktur
- Distanzierung durch formale Strenge
- Zäsur im ersten Terzett
- Verbindung zu den übrigen Gedichten
- Inhaltliche Analyse des V. Gedichts
- Die wehmütige Stimmung des Gedichts
- Religiöse Konnotationen
- Bezüge zu den vorherigen Gedichten
- Die Bedeutung der Wunden
- Die Personifizierung der Liebe
- Analyse des 2. Quartetts
- Klage und Ausdruck des Schmerzes
- Die Geliebte: Peregrina
- Religiöse Symbolik der Kränze
- Verbindung zu den vorherigen Gedichten
- Analyse des Terzetts
- Reue des lyrischen Ichs
- Hoffnung auf Vereinigung
- Die Bedeutung des Blicks
- Farbmotive des Zyklus
- Symbolische Bedeutung der Farben
- Ambivalenz im Zyklus
- Reflexion statt Gegenwart
- Bedeutung der Ambivalenz
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert das fünfte Gedicht des Peregrina-Zyklus und untersucht seine zyklische Verbindung zu den übrigen Gedichten. Die Analyse umfasst sowohl formale als auch inhaltliche Aspekte und untersucht die Entwicklung des lyrischen Ichs und seiner Beziehung zur Geliebten im Laufe des Zyklus.
- Formale Analyse des Peregrina-Zyklus
- Inhaltliche Analyse des V. Gedichts
- Religiöse Konnotationen und Symbolik
- Entwicklung des lyrischen Ichs und seiner Beziehung zur Geliebten
- Ambivalenz und Reflexion in den Gedichten
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer formalen Analyse des V. Gedichts, wobei dessen Sonettform und die Bedeutung der Zäsur im ersten Terzett im Fokus stehen. Anschließend werden die inhaltlichen Aspekte des Gedichts beleuchtet, wobei die wehmütige Stimmung, die religiösen Konnotationen und die Bezüge zu den vorherigen Gedichten im Mittelpunkt stehen. Die Analyse des 2. Quartetts konzentriert sich auf die Klage des lyrischen Ichs, die Personifizierung der Liebe und die religiöse Symbolik der Kränze. Das Terzett wird schließlich auf die Reue des lyrischen Ichs, die Hoffnung auf Vereinigung und die Bedeutung des Blicks analysiert. Darüber hinaus werden die Farbmotive des Zyklus und die in den Gedichten immer wieder auftauchende Ambivalenz beleuchtet.
Schlüsselwörter
Peregrina-Zyklus, Sonett, formale Analyse, inhaltliche Analyse, religiöse Konnotationen, Symbolik, lyrisches Ich, Geliebte, Ambivalenz, Reflexion, Farbmotive.
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- F. Y. (Author), 2017, Lyrische Zyklen. V. Gedicht des Peregrina-Zyklus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/368985