Das Ruhrgebiet: Von 1945 bis zur Gegenwart


Hausarbeit, 2004

36 Seiten, Note: 2


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Allgemeine Informationen und Anmerkungen zum Ruhrgebeit Entstehung
2.1 Region
2.2 Geographische Lage und Grenzen
2.3 Naturräumliche Gliederung
2.4 Klima
2.5 Fläche und Einwohner
2.6 Verwaltungsgliederung

3. Wirtschaft
3.1 Voraussetzungen für den Bergbau und die Eisenindustrie
3.2 Nach 1945 (Wiederaufbauphase) bis 1955/
3.3 Von 1960 bis
3.4 Von 1980 bis heute
3.5 Landwirtschaft

4. Bevölkerung
4.1 Bevölkerungsentwicklung
4.2 Ausländer
4.3 Soziokulturelle Vermischung
4.4 Sprache
4.5 Religion

5. Kultur
5.1 Allgemeines
5.2 Theater, Oper, Musik
5.3 Museen
5.4 Industriedenkmale
5.5 Regionale Grünflächen
5.6 Revierparks
5.7 Einkaufszentren

6. Verkehr
6.1 Allgemein
6.2 Flughafen
6.3 Wasserstraßen und Häfen
6.4 Eisenbahn
6.5 Straßenverkehr

7. Bildung und Wissenschaft
7.1 Hochschulen
7.2 Schulwesen
7.3 Wissenschaftliche Institute

8. Freizeit und Sport
8.1 Allgemeines
8.2 Städtische Freizeitparks
8.3 Naherholungsgebiete
8.4 Sport
8.5 Volksfeste

9. Schlussgedanke

Literaturverzeichnis

1. Einleitung:

In der vorliegenden Ausarbeitung meines Referates - zum Seminar „Nordrhein-Westfalen – Eine Landeskunde“ von Herrn Professor Dr. Lob – habe ich eine Recherche und Bearbeitung zum Thema „Das Ruhrgebiet: Von 1945 bis zur Gegenwart“ durchgeführt.

Der erste Teilbereich besteht aus allgemeinen Informationen und Anmerkungen zum Ruhrgebiet. Die Unterpunkte stellen Aspekte der Region, die geographische Lage und Grenzen, die naturräumliche Gliederung, das Klima, die Fläche und Einwohner und die Verwaltungsgliederung dar.

Im zweiten Bereich gehe ich auf die Wirtschaft des Ruhrgebietes von 1945 bis heute ein.

Als Unterpunkte werden die Voraussetzungen für den Bergbau und die Eisenindustrie, die Zeitabschnitte nach 1945 bis 1955/60, von 1960 bis 1980 und von 1980 bis heute und die Rolle der Landwirtschaft angesprochen.

Angaben zur Bevölkerung ist mein dritter Punkt.

Hierzu folgen die Unterpunkte Bevölkerungsentwicklung, Ausländer, die soziokulturelle Vermischung, Sprache und Religion dieses Raumes.

Der vierte Punkt bietet einen Einblick in die Kultur des Ruhrgebietes. Hierzu folgen die Unterpunkte Allgemeines, Theater Oper Musik, Museen, Industriedenkmale, regionale Grünflächen, Revierparks und Einkaufszentren.

Der nächste Teilbereich informiert über den Verkehr. Es werden der Flughafen Düsseldorf, Wasserstraßen und Häfen, Eisenbahn und der Straßenverkehr angesprochen.

Einen Einblick in die Bildung und Wissenschaft des Ruhrgebietes bietet der sechste Bereich meiner Arbeit. Dieser beinhaltet die Unterpunkte Hochschulen, Schulwesen und wissenschaftliche Institute.

Der siebte Teilbereich besteht aus Informationen über Freizeit und Sport des Gebietes. Als erstes werden hier allgemeine Aspekt und dann städtische Freizeitparks, Naherholungsgebiete, Sport und Volksfeste dargelegt.

In dem letzten und achten Teilbereich erfolgt eine kurze Zusammenfassung und der Schlussgedanke meiner Hausarbeit.

2. Allgemeine Informationen und Anmerkungen zum Ruhrgebiet:

2.1 Region:

Das Ruhrgebiet liegt innerhalb Europas relativ zentral und stellt quasi die Mitte eines Spinnennetzes dar, das umgeben ist von einem Netz aus Kanälen, Eisenbahnverbindungen und einem dichten Autobahngeflecht.[1] Somit verfügt es über gute Verbindungen in jegliche Richtungen. Hinzu kommt noch ein dichtes Netz von Siedlungen und Industrieanlagen.

Innerhalb Deutschlands befindet sich das Ruhrgebiet am nordwestlichen Rand, im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Um das Ruhrgebiet herum liegen weitere wichtige Wirtschaftsräume, die durch die gute Infrastruktur gut erreichbar sind, die Beneluxländer, die deutschen Häfen, Südostengland, Nordfrankreich, das Rhein-Main-Gebiet, die Tschechei und Polen.

Es ist eines der größten industriellen Ballungsräume Europas.

Das Gebiet besitzt weder eine landschaftliche noch eine historisch-politische Einheit, es ist unter dem Begriff wirtschaftsgeographischer Raum zusammenzufassen. Um diesen Raum benennen zu können wird von dem Verbandsgebiet des „Kommunalverband Ruhrgebiet“ gesprochen.

2.2 Geographische Lage und Grenzen:

Das Ruhrgebiet besteht aus keinem einheitlichem Naturraum. Es liegt im Schnittpunkt der naturräumlichen Zonen des Rheinischen Schiefergebirges, der Westfälische Tieflandebene und der Niederrheinischen Ebene. Im Süden reicht das Gebiet bis ins Bergische und Märkische Land (südlich der Ruhr liegen die letzten Höhenzüge des Steinkohlengebirges). Nördlich der Ruhr folgen die Lößebenen der Zone des Hellwegs und die der Emscherniederung und vom Lippetal aus, Richtung Norden, verläuft das Ruhrgebiet dann in die Münsterländische Bucht. Die äußersten Punkte des Ruhrgebietes sind im Nordosten Hamm, im Südosten Breckerfeld im Kreis Ennepe-Ruhr, im Westen Sonsbeck im Kreis Wesel und im Norden Haltern im Kreis Recklinghausen.

Im Ruhrgebiet sind zwischen Lippe und Ruhr Parabraunerden und Lößebenen zu finden, ebenfalls auch am linken Niederrhein. Nördlich der Lippe Podsole und vereinzelt Parabraunerden und südlich der Ruhr Braunerden.

2.3 Naturräumliche Gliederung:

Der höchste Punkt des Ruhrgebietes mit 441 m befindet sich auf dem Wengeberg bei Breckerfeld und der tiefste in Xanten mit nur 13 m. (vgl. KvR 2002, S. 2)

Die Struktur wird stark durch die Flüsse des Gebietes bestimmt, der Rhein in der Nord-Süd-Achse, mit der Verbindung zur Nordsee und die Ost-West-Linie durch Ruhr, Emscher und Lippe. Eine weitere wichtige Rolle im Gesamtbild spielen auch die fruchtbaren Hellwegbörden und die mittelalterliche Handelsstraße, der Hellweg.

Im Ruhrgebiet gibt es sechs Strukturzonen, die Ruhrzone, Hellwegzone, Emscherzone, Lippezone und die Rheinzone. (vgl. KvR 2002, S. 2)

Die Landschaft weist außerdem noch Wälderlandschaft im Süden und große Waldgebiete im Norden des Ruhrgebietes auf. Diese Gebiete spielen heute eine sehr wichtige Rolle, da sie zur Naherholung dienen.

2.4 Klima:

Das Klima im Ruhrgebiet ist bestimmt durch kühl-gemäßigte Sommer und mäßig-kalte Winter. Durch die Nähe zum Atlantik herrscht das Jahr über das sogenannte maritime Klima vor. Die Niederschläge sind im Ruhrgebiet relativ gleichmäßig auf das ganze Jahr verteilt. Länger anhaltenden Regen gibt es eher im Winter, während im Sommer kürzere, dafür aber viel ergiebigere Schauer dominieren. Der Sommermonat Juli ist aufgrund dieser Tatsache der niederschlagsreichste im ganzen Jahr. Es kann sehr schnell zu Witterungswechseln kommen. Im Sommer kommen allerdings auch oft Hochdruckwetterlagen vor, die nur durch geringe Niederschläge und leicht Winde gekennzeichnet sind. Die Ballungsräume bilden sogenannte städtische Wärmeinseln, das merkt man vor allen Dingen nachts und im Winter[2]. Die Temperaturen sind im Vergleich zu weniger stark bebauten Gebieten und dem Umland deutlich wärmer ebenfalls ist auch die Windgeschwindigkeit geringer.

Somit besteht das Ruhrgebiet aus einer Art Mosaik von verschiedenen Klimate.

2.5 Fläche und Einwohner:

Die Fläche des Ruhrgebiets umfasst 4.434 km² und nimmt innerhalb des Landes NRWs nur 13 % der Gesamtfläche ein. (vgl. KvR 2002, S. 17)

Die größte Ausdehnung des Ruhrgebietes beträgt von Osten nach Westen 116 km, von Norden nach Süden 67 km. Davon sind 41,5 % der Fläche landwirtschaftlich genutzt, 36,6 % sind Siedlungsflächen, 17,5 % Waldflächen und 3,1 % Wasserflächen. (vgl. KvR –englisch-, S.3) Das Ruhrgebiet stellt in Deutschland und sogar in Europa das Gebiet mit der größten Ballung an Großstädten dar.

Der jetzige Bevölkerungsstand erreicht etwa 5,4 Millionen, darunter sind etwa 612.000 Ausländer. Trotz der relativ geringen Fläche mit 10 %, weißt das Ruhrgebiet mit 5,4 Millionen Einwohnern 29,9 % der Gesamtbevölkerung NRWs auf. Die Besiedlungsdichte des Ruhrgebietes beträgt 1.213 Einwohner pro Quadratkilometer. (vgl. KvR 2002, S.17)

Flächenverteilung von Wasser, Wald, bebaute Flächen und Freiflächen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 (Quelle: KvR – englisch -: The Ruhrgebiet. Facts and figures, Seite 6)

2.6 Verwaltungsgliederung:

Das Ruhrgebiet wird durch die Grenzen zwischen den damaligen preußischen Provinzen Westfalen (Regierungsbezirke Arnsberg und Münster) und Rheinland (Regierungsbezirk Düsseldorf) geteilt. Bis heute ist das Revier keine verwaltungspolitische Einheit. Zum Regierungsbezirk Düsseldorf gehört der Kreis Wesel und die Städte Essen, Duisburg, Oberhausen und Mülheim. Münster verwaltet den Kreis Recklinghausen und die Städte Gelsenkirchen und Bottrop. Der Kreis Unna, der Ennepe-Ruhr-Kreis und die Städte Dortmund, Bochum, Herne, Hamm und Hagen gehören mit zum Regierungsbezirks Arnsberg. (vgl. KvR –englisch-, S. 3) Seit der kommunalen Neugliederung 1975/1976 gehören zum Kommunalverband Ruhrgebiet elf kreisfreie Städte, diese sind Bochum, Bottrop, Dortmund, Duisburg, Essen, Gelsenkirchen, Hagen, Hamm, Herne, Mülheim und Oberhausen; des weiteren gehören dem KVR noch vier Kreisgebiete an, diese sind Ennepe-Ruhr, Recklinghausen, Unna und Wesel. vgl. KvR 2002, S 15)

Kommunalverband:

Der Sitz des Kommunalverband Ruhrgebiet ist in Essen. Er übernimmt für die beinhaltenden Städte und Kreise Aufgaben, wie zum Beispiel: die Umwelt- und Landschaftspflege, Stadtentwicklung und Raumplanung, die Erarbeitung von Wirtschaftsstrukturdaten, Technologieberatung, den Betrieb überörtlicher Freizeitanlagen, das Kartographiewesen und die Öffentlichkeitsarbeit. (vgl. KvR –englisch-, S. 2)

Karte der Verwaltungsgliederung des Ruhrgebietes

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1 (Quelle: http://www.kvr.de/der_kvr/kompakt.shtml)

3. Wirtschaft:

3.1 Voraussetzungen für den Bergbau und die Eisenindustrie:

Die wichtigste Voraussetzung zur schwerindustriellen Entwicklung des Ruhrgebietes lag in der Zeit des Devons vor etwa 350 Millionen Jahren, in der der Beginn des langen Entwicklungsweges der Kohle begann.

Ab dem 14. Jahrhundert wurde im Ruhrtal Steinkohle gewonnen.

Im Ruhrgebiet lebten um 1840 vor dem Beginn der Industrialisierung etwa 230.000 Menschen hauptsächlich von der Landwirtschaft, in der Nähe der fruchtbaren Hellwegbörden. (vgl. KvR 2002, S. 18)

In der Mitte des 19. Jahrhunderts setzte die Nordwärtswanderung ein, die durch zwei wichtige Ereignisse ausgelöst wurde: der Einsatz der Dampfmaschine und die Erweiterung des Eisenbahnnetzes. Von nun an gelangte man auch an die tiefer liegenden und wertvollen Ess- und Fettkohlen, die wiederum eine wichtige Voraussetzung für die Eisen- und Stahlindustrie waren, da sie gut verkokbar waren. Entlang des Hellwegs entstanden nun viele große Eisen- und Stahlwerke auf riesigen Arealen. Die eisenschaffende Industrie verflechtete sich Ende des 19. Jahrhunderts immer stärker mit dem Bergbau, durch den Kauf von Zechen und Kokereien um eine feste und sichere Koksbasis zu haben. Die Eisen- und Stahlindustrie blieb an ihren Standpunkten und wanderte nicht mit dem Bergbau Richtung Norden. (vgl. KvR 2002, S. 33)

3.2 Nach 1945 (Wiederaufbauphase) bis 1955/60:

Die Förderanlagen der Zechen blieben im Krieg so gut wie komplett erhalten, somit konnten sie schnell wieder die Förderung aufnehmen. „In der Wiederaufbauphase der Nachkriegszeit galt das Ruhrgebiet noch als das Zugpferd des Wirtschaftswunders in Westdeutschland, wurde doch durch Bergbau und die Eisenschaffende Industrie die Grundlage für eine rasche Beseitigung der Kriegsschäden gelegt.“(siehe KvR 2002, S. 16) Dadurch stieg die Zahl der Bevölkerung von 4 Millionen, 1940, wieder auf über 5 Millionen in den 60er Jahren.

Die alten, schon überholten Strukturen wurden wieder hergestellt, was sich später als Problem darstellte. Trotz großer Investitionen und Erweiterungen der Kapazität konnte jedoch keine Steigerung der Produktivität erricht werden, es konnte sogar nicht einmal die Produktivität der Vorkriegszeit wieder erreicht werden.

Allerdings gab es kaum noch Arbeitslosigkeit und einen sehr guten Lohn, wodurch die Arbeiter die weniger guten Wohnverhältnisse in Kauf nahmen. (vgl. KvR 2002, S. 36)

Das Land NRW wurde 1946 aus den ehemaligen preußischen Provinzen Rheinland und Westfalen gegründet, in denen das Ruhrgebiet lag. (vgl. KvR 2002, S. 14)

In den Jahren 1957/58 begann im Ruhrgebiet die Bergbaukrise, denn anstelle von Kohle wurde nun vermehrt Erdöl und Erdgas verwendet, auch Schiffe und Eisenbahnen brauchten immer weniger Kohle, wodurch die Steinkohle Absatzschwierigkeiten bekam, was in der darauffolgenden Zeit zu starken sozioökonomischen Veränderungen führte. (vgl. KvR 2002, S. 16) Viele Zechen mussten deshalb ihre Produktion aufgeben und wurden geschlossen. Von 1955 bis 1970 sank der Anteil der Steinkohle von 70 % auf 28,9 %. (vgl. KvR 2002, S. 36)

Entwicklung des Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet: Zechenstandorte 1956 und 2002

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3 (Quelle: KvR: Das Ruhrgebiet. Landeskundliche Betrachtung des Strukturwandels einer

Europäischen Region, Seite 34)

Von nun an wurden immer wieder vom Staat Versuche unternommen, die veralteten Strukturen der Montanindustrie dem Strukturwandel anzugleichen. Dieser Strukturwandel erforderte einiger Projekte, mit denen sich verschiedene Organisationen und Gesellschaften befassten, um die Attraktivität des Ruhrgebietes wieder zu steigern, so zum Beispiel die IBA. Nach den vielen Zechenstilllegungen wurden viele Siedlungskomplexe dieser Zechen unnötig abgerissen, deren Wert man zu dieser Zeit noch nicht kannte. Manche Zechensiedlungen hat man erhalten, sie stehen mittlerweile unter Denkmalschutz, sind privatisiert und zum größten Teil restauriert worden und werden als Zeichen der aufgegebenen Montanindustrie erhalten. (vgl. KvR 2002, S. 16/28)

Die Stahlindustrie dagegen blühte förmlich ab 1955 auf, es gab immer größere Nachfragen, auch aufgrund der technologischen Innovationen im Verhüttungs- und Weiterverarbeitungsprozess. (vgl. KvR 2002, S. 41)

[...]


[1] Vgl. BRONNY, H.M., JANSEN, NORBERT und WETTERAU BURKHARD (2002):

Das Ruhrgebiet. Landeskundliche Betrachtungen des Strukturwandels einer europäischen Region. Kommunalverband Ruhrgebiet, Essen, Seite 15

[2] Vgl. o. V. ( ? ): The Ruhrgebiets. Facts and figures. Kommunalverband, Essen, Seite 7

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Das Ruhrgebiet: Von 1945 bis zur Gegenwart
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Veranstaltung
NRW - Eine Landeskunde
Note
2
Autor
Jahr
2004
Seiten
36
Katalognummer
V37367
ISBN (eBook)
9783638367387
Dateigröße
2873 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ruhrgebiet, Gegenwart, Eine, Landeskunde
Arbeit zitieren
Simone Schwarzmann (Autor:in), 2004, Das Ruhrgebiet: Von 1945 bis zur Gegenwart, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/37367

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