Crowdfunding. Geldanlage und Finanzierung über Internetplattformen und dessen Umgang der Sparkassen


Hausarbeit, 2017

20 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Theoretische Grundlagen
2.1 Definition von Crowdfunding und dessen Arten
2.2 Aktuelle Crowdfunding-Plattformen für Immobilien
2.3 Bewertung

3 Einsatz von Crowdfunding-Lösungen in Sparkassen
3.1 Crowdfunding-Lösungen für Immobilien
3.2 Kooperationsmodelle zu externe Crowdfunding-Anbieter
3.3 Bewertung

4 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Funktionsweise des Crowdfundings

Abbildung 2: So funktioniert Crowdfunding

Abbildung 3: Überblick deutscher Fintechs im Immobilienbereich

Abbildung 4: Crowdinvesting Marktvolumen 2015

Abbildung 5: Vergleich der Immobilieninvestitionen

Abbildung 6: Crowdinvesting Deutschland in 2016

1 Einleitung

1.1 Situation

Durch den Leitzins von Null Prozent in der aktuellen Niedrigzinsphase ist der Bau und Kauf von Immobilien so begehrt wie noch nie.[1] Jedoch ist es oft schwierig eine Finanzierung von der Bank zu erhalten, weil nicht jeder das erforderliche Eigenkapital oder entsprechende Besicherungen vorweisen kann.[2] Durch die alternative Finanzierungsform des Crowdfundings sind die Chancen deutlich höher, um an Geld zu kommen. Sowohl der Investor, als auch der Eigentumserwerber haben durch Crowdfunding Vorteile.

Der Crowdfunding-Markt wächst seit 2011 um durchschnittlich 8 % im Monat.[3] Durch neue Kommunikationsmöglichkeiten der Digitalisierung und vergleichsweise niedrige Markteintrittsbarrieren[4] gewinnt dieser Trend, der seinen Ursprung in den USA hat, auch in Deutschland immer mehr an Bedeutung. Es ist ein innovatives Modell,[5] denn die zentrale Abgrenzung von anderen Entwicklungen ist die Anwendbarkeit von Tools und Applikationen über das Internet.[6] Noch ist Crowdfunding ein Nischenprodukt, aber die Umsätze in Europa wachsen nahezu exponentiell.

1.2. Ziel der Arbeit

In dieser Arbeit wird die steigende Relevanz von Finanzierungsmöglichkeiten über das Internet untersucht. Ziel ist es, einen Überblick über Crowdfunding im Bereich der Immobilienbranche zu geben und den Umgang der Sparkassen mit diesem Thema zu erläutern.

1.3. Gliederung

Zum Einstieg werden zunächst die theoretischen Grundlagen erklärt und dabei die verschiedenen Modelle definiert und voneinander abgegrenzt. Darauf aufbauend erfolgt eine Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen dieser Finanzierungsform sowohl aus Sicht der Initiatoren als auch aus Sicht der Investoren. Anschließend wird herausgestellt, wie die Sparkasse mit Crowfunding umgeht. Konkret wird untersucht, inwiefern Kooperationsverhalten zu beobachten ist und wie dieses sich in den nächsten Jahren entwickeln wird. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung.

2 Theoretische Grundlagen

2.1 Definition von Crowdfunding und dessen Arten

Das deutsche Synonym für Crowdfunding ist „Schwarmfinanzierung“, bei der sich viele Geldgeber (engl. crowd) zusammenschließen, um gemeinsam Projekte zu finanzieren (engl. funding).[7] Crowdfunding beschreibt demnach das gemeinsame Sammeln von Geld, meist über das Internet, um in Vorhaben anderer Menschen oder Organisationen zu investieren.[8] So kann aus vielen kleinen Beiträgen eine große Idee oder Projekte verwirklicht werden. Abbildung 1 zeigt, wie Crowdfunding funktioniert und welche Rolle dabei die einzelnen Beteiligten spielen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Funktionsweise des Crowdfundings[9]

Crowdfunding-Plattformen im Internet, auf welchen z.B. Start-Ups ihre Ideen präsentieren können, bieten Werbemöglichkeiten für die Finanzierung des Projektes. Das kann von Immobilien bis hin zum Film oder Kochbuch fast alles sein. Kleinere Projekte bieten für Unterstützer als Dankeschön für die Investition beispielsweise die noch zu erstellenden Produkte oder Erwähnungen in Danksagungen an. Bei größeren Geldsummen wird das Crowdfunding zur Geldanlage. Dann werden Renditen, Gewinnbeteiligungen und mehr in Aussicht gestellt.[10]

Das Crowdfunding besitzt mehrere Unterkategorien für verschiedene Arten der Finanzierung bezüglich der Bereitstellung des Kapitals. Eine Einteilung von Crowdfunding ist deswegen für ein besseres Verständnis erforderlich. Die verschiedenen Arten der Motivation der Geldgeber erlauben die Einteilung in die vier Kategorien Gewinnbeteiligung, Darlehen, Belohnung und Schenkung.

Equity-based Crowdfunding - Gewinnbeteiligung

Equity-based Crowdfunding ist ein Investment in ein Unternehmen, das das Ziel verfolgt eine finanzielle Rendite zu erwirtschaften. Es ist eine kollektive Beteiligung mehrerer Investoren, die dafür einen Betrag an ein Unternehmen zahlen. Sie erhalten keine Anteile, sondern nehmen an potenziellen Wertsteigerungen und Gewinnen teil. Die Vertragsmodelle weisen typische Eigenschaften des Fremdkapitals auf und sind deswegen meist in der Form von stillen Beteiligungen oder Genussrechten zu finden.[11] Im Falle eines Misserfolges der Unternehmung riskiert der Unterstützer den völligen Verlust seines investierten Kapitals.

Lending-based Crowdfunding - Darlehn

Auch Lending-based Crowdfunding ist ein Investment mit dem Ziel einer finanziellen Rendite. Diese ergibt sich aus der Verzinsung des Geldverleihs an andere Menschen oder Unternehmen. Das bedeutet, dass das Kapital zuzüglich einer vorher festgelegten Verzinsung zurückgezahlt wird, unabhängig davon, ob Gewinne oder Verluste des Leihenden erreicht werden.[12]

Reward-based Crowdfunding - Belohnung

Reward-based Crowdfunding hat nicht die monetäre Rendite als Ziel. Für die Finanzierung eines Projektes, wie die Herstellung eines Buches oder eines Kinofilms, erhält der Investor einen materiellen Gegenwert in Form von einer Gegenleistung oder Anerkennung durch eine Prämie, die meist nach der Höhe des gezahlten Beitrages gestaffelt ist. Ein Mitspracherecht oder Ansprüche auf Gewinnbeteiligung ergeben sich aus diesem Engagement nicht. Hier steht der emotionale Wert im Vordergrund. Kommt die notwendige Mindestsumme nicht zustande, wird das Produkt nicht erstellt.[13] Und das Geld fließt zurück.

Donation-based Crowdfunding - Schenkung

Donation-based Crowdfunding verfolgt auch keine Rendite als Gegenleistung für ein Investment. Das Investment ist eine Spende.[14] Relevant für den Spender ist nicht die direkte materielle Gegenleistung, sondern die Gewissheit mit seinem Engagement an der Realisierung des Projektes, z. B. eines neuen Albums, mitgewirkt zu haben. Das Gefühl an etwas Gutem mitgewirkt zu haben, reicht hier als Motivation aus, weshalb diese Form des Crowdfundings häufig bei der Unterstützung von sozialen Projekten angetroffen wird.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: So funktioniert Crowdfunding[15]

Abbildung 2 zeigt weitere Bezeichnungen, die zu den Formen des Crowdfundings genannt werden. Diese finden sich in den vier zuvor genannten Kategorien wieder. Crowdinvesting ist in Equity-based, Crowdsupporting in Reward-based und Crowddonating in Lending-based und Donation-based einzusortieren.[16]

Das Verhältnis dieser Beteiligungsformen in Deutschland zeichnet sich dadurch aus, dass dreimal so viel Kapital in renditeorientierte Projekte investiert wird im Vergleich zu spenden- und dienstleistungsbasiertem Crowdfunding.[17] Demnach ist in dem Bereich das Interesse eine Rendite zu erwirtschaften größer als das soziale Engagement.[18]

2.1.1

2.2 Aktuelle Crowdfunding-Plattformen für Immobilien

Im weiteren Verlauf werden Crowdfunding-Plattformen für Immobilien näher betrachtet. Diese Art des Crowdinvests bietet die Möglichkeit zur Beteiligung an Immobilien. Das kann in Form von Lending-based oder Equity-based sein. Zwischen 250 und 500 Euro ist eine Investition möglich. Die Häufigkeit der Zinsgutschriften ist dabei vom Anbieter und vom Projekt abhängig. Üblich ist jedoch eine einmalige Verzinsung am Ende der Laufzeit, die meist nach 20 Monaten endet. Zinsen sind zwischen fünf und acht Prozent möglich.[19]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Überblick deutscher Fintechs im Immobilienbereich[20]

Das Crowdfunding Informationsportal gibt einen aktuellen Überblick über alle deutsche Finanztechnologien (Fintechs), darunter auch die deutschen Fintechs im Immobilienbereich.[21] Für eine Übersicht sind in Abbildung 3 Plattformen mit ähnlichen Geschäftsideen zusammengefasst.

Es gibt sowohl Crowdfunding- Anbieter, die nur eine Beteiligungsform anbieten (vgl. z. B. Zinsland[22] ), als auch welche, die eine Variation im Angebot bereithalten (vgl. z. B. Immorocks[23] ). 2015 verteilte sich das Crowdinvesting-Volumen in Deutschland von 48,9 Mio. Euro wie folgt:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Crowdinvesting Marktvolumen 2015[24]

Den geringsten Anteil erreicht der Bereich Film. Einen deutlich größeren Anteil erzielt der Bereich Grüne Energie, gefolgt von Start-Ups. Die knappe Hälfte des Gesamtvolumens erreicht der Bereich Immobilien mit 46, 2 Prozent und 22,6 Mio. Euro.

2.3 Bewertung

Für die Bewertung des Crowdfunding ist es sinnvoll die drei unterschiedlichen Perspektiven Investor, Projektträger oder Immobilienentwickler und Anbieter von Crowdfunding-Plattformen zu betrachten.

Geldgeber als Investoren

Die Investoren können durch die Unterstützung eines Projekts zur Realisierung eines Bauvorhabens beitragen, das andernfalls wegen mangelnden Budgets nicht umgesetzt würde. Der Anmeldevorgang auf den entsprechenden Plattformen ist einfach und unbürokratisch. Dabei entstehen für den Investor keine oder niedrige Kosten.

Die Investition ist zwischen 250 und 500 Euro möglich. Die Laufzeit ist klar definiert. Auch die erwartete Rendite wird prognostiziert. Diese ist deutlich höher als bei klassischen Anlangen.[25] Damit einhergehend, ist das Ausfallrisiko auch entsprechend höher, so dass ein Totalverlust nicht auszuschließen ist. Außerdem sind die Darlehen Nachrangdarlehen. Das bedeutet, dass im Insolvenzfall der Investor als einer der letzten Gläubiger bedient wird. Der Geldgeber hat während der Laufzeit weder Zugriff auf das Geld noch eine vorzeitige Kündigungsmöglichkeit. Weiterhin hat er kein Mitspracherecht, so dass er keinen Einfluss auf den Erfolg des Projekts nehmen kann. Obwohl es für die Investoren viele Nachteile gibt, wächst der Markt aktuell.[26]

Geldnehmer als Projektträger oder Immobilienentwickler

Die Geldnehmer bekommen eine verbindliche Zusage bezüglich der Darlehenshöhe und dem Zahlungszeitpunkt, sobald die erforderliche Summe durch die Investitionen gesammelt wurde. Sie haben feste Zinsen mit geringem Eigenkapitaleinsatz. Das bedeutet für sie eine feste Kalkulationsbasis. Da die Geldgeber kein Mitspracherecht haben, sondern lediglich ein Informationsrecht, sind die Geldnehmer frei in ihren Entscheidungen, die unmittelbare Auswirkungen auf den Erfolg oder Misserfolg haben. Über die Crowfunding-Plattform wird das Projekt professionell beworben. Dabei werden die Kapitalgeber auch über die Plattform betreut. Dadurch entstehen geringe Vertriebskosten und der Geldnehmer hat eine Zeitersparnis.[27]

Durch positive Reaktionen auf ein angebotenes Projekt lässt sich ableiten, ob es auf das Interesse der Investor stößt. Weiterhin wird die Bekanntheit eines Projekts durch den Multiplikatoren Effekt dann gesteigert, wenn es ausreichend Begeisterte gibt, die entsprechende Empfehlungen geben. Die Finanzierung über Crowdfunding kostet den Projektträger oder Immobilienentwickler mehr Geld als bei einer Finanzierung durch die Bank. Er muss nicht nur Zinsen an die Investoren zahlen, sondern auch an den Crowdfunding-Anbieter eine Gebühr entrichten. Die Chance, dass er mit Crowdfunding sein Vorhaben eher realisieren kann als durch eine Finanzierung der Bank, rechtfertigt jedoch die höheren Kosten.

Anbieter von Crowdfunding-Plattformen

Die Crowdfunding-Plattformen bringen Geldnehmer mit Geldgebern zusammen. Während Anmeldung und Erstellung einer Kampagne kostenlos sind, erhält der Anbieter der Crowdfunding-Plattform eine Gebühr oder Provision von den Initiatoren.[28] Die Bezahlung kann auch von einer erfolgreich vermittelten Finanzierung abhängen. Bei einem erfolgsabhängigen Kostensystem kann die Bezahlung dann ausbleiben, wenn ein Projekt nicht umgesetzt wird. Die Kostenmodelle variieren je nach Anbieter. Da dieser Markt wächst, ist Crowdfunding ein lukratives Geschäft, mit dem Geld verdient werden kann. Dennoch ist der Finanzierungsanteil an der Gesamtfinanzierung in Deutschland mit drei Prozent noch gering.[29] Auch die Frage, welche Beteiligungsform angeboten wird, nimmt Einfluss auf den Erfolg. Wird beispielsweise von einer Plattform nur die Investition durch Lending-based angeboten, wird der Equity-based-Interessent nicht erreicht. Werden mehrere Formen angeboten, so ist für jeden Investor etwas dabei. Jedoch kann die Gefahr, den Überblick zu verlieren, zu Unsicherheiten führen, so dass der Investor eher eine transparentere Plattform wählt.

Zusammengefasst bietet Crowdfunding für alle drei Beteiligten einen Mehrwert. Der Investor verdient Geld durch eine lukrative Verzinsung, der Initiator verdient Geld durch die Möglichkeit sein Vorhaben durchführen zu können und der Crowdfunding-Anbieter verdient Geld durch Gebühren oder Provisionen.

3 Einsatz von Crowdfunding-Lösungen in Sparkassen

3.1 Crowdfunding-Lösungen für Immobilien

Zu den ureigensten Aufgaben der Sparkasse zählt die Versorgung der regionalen Wirtschaft, insbesondere des Mittelstands, mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen.[30] Das schließt die Förderung von Existenzgründern und mittelständischen Unternehmen ein. Deshalb ist das klassische Kerngeschäft der Banken Einlagen in Kredite umzuwandeln und damit den Wirtschaftskreislauf in Bewegung zu halten. Crowdfunding bietet Projektentwicklern und Gründern eine alternative Möglichkeit der Finanzierung. Wie geht die Sparkasse mit der innovativen Eigenkapitalbeschaffung für Projekt- und Immobilienentwickler um?

Das Gesetzt verlangt eine umfassende Aufklärung der Kapitalanleger über die mit der Anlage verbundenen Chancen und Risiken. Das gilt insbesondere im Privatkundengeschäft. Da mit Crowdfunding vor allem private Anleger angesprochen werden, ist die Aufklärungspflicht von besonderer Bedeutung. Viele Projekte sind nicht einer einzelnen Region zuzuordnen. Projekte existieren weltweit, so dass es für eine regionale Sparkasse nicht möglich ist die notwendigen Detailkenntnisse in Erfahrung zu bringen.[31] Aus diesem Grund bietet die Sparkasse aktuell kein Crowdfunding in Immobilien an. Es stellt sich die Frage, welches alternative Angebot sie dazu bereithält, um dennoch die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden zu befriedigen.

[...]


[1] Vgl. Tretbar F. (04.02.2015), Tagesspiegel (Hrsg.) (2017), S. 1

[2] Vgl. Beek V. et al (2013), S. 190

[3] Vgl. EFNW GmbH, An-Institut der Universität Oldenburg (Hrsg.) (August 2014), S. 2

[4] Vgl. Ollmann M. et al (2016), Corporate Finance (Hrsg.) (2016), S. 45

[5] Vgl. Sixt E. (2014), S. 29

[6] Vgl. Ollmann M. et al (2016), Corporate Finance (Hrsg.) (2016), S. 46

[7] Vgl. Sixt E. (2014), S. 27

[8] Vgl. Schramm D. et al (2014), S. 5

[9] Eigene Darstellung angelehnt an Schramm D. et al (2014), S. 5

[10] Vgl. EFNW GmbH, An-Institut der Universität Oldenburg (Hrsg.) (August 2014), S. 7

[11] Vgl. Schramm D. et al (2014), S. 7

[12] Vgl. Fußnote 11

[13] Vgl. Fußnote 11

[14] Vgl. Schramm D. et al (2014), S. 7

[15] Vgl. Hanraths T. (2016); Volksfreunde.de (Hrsg.) (2016), S. 1

[16] Vgl. Fußnote 15

[17] Vgl. EFNW GmbH, An-Institut der Universität Oldenburg (Hrsg.) (August 2014), S. 14

[18] Vgl. EFNW GmbH, An-Institut der Universität Oldenburg (Hrsg.) (August 2014), S. 15

[19] Vgl. Gebert M. et al (2015)., S. 34

[20] Eigene Darstellung angel. an Harms M. (2017): Crowdfunding Plattformen, S. 7 f

[21] Vgl. Harms M. (2017): Crowdfunding Plattformen, S. 7 f

[22] Vgl. von Stechow C. (2017), Zinsland (Hrsg.) (2017), S. 1

[23] Vgl. Vankadari V. et al (2017), Immorocks (Hrsg.) (2017), S. 1

[24] Vgl. Harms M. (2017): Crowdinvesting Marktreport, S. 5

[25] Vgl. EFNW GmbH, An-Institut der Universität Oldenburg (Hrsg.) (August 2014), S. 7

[26] Vgl. EFNW GmbH, An-Institut der Universität Oldenburg (Hrsg.) (August 2014), S. 2

[27] Vgl. Orthwein I. (2014), S. 36

[28] Vgl. Hanraths T. (2016); Volksfreunde.de (Hrsg.) (2016), S. 1

[29] Vgl. EFNW GmbH, An-Institut der Universität Oldenburg (Hrsg.) (August 2014), S. 14

[30] Vgl. Sparkassengesetz (SpkG) (2017), § 2 Unternehmenszweck, öffentlicher Auftrag

[31] Vgl. Fußnote 29

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Crowdfunding. Geldanlage und Finanzierung über Internetplattformen und dessen Umgang der Sparkassen
Hochschule
Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe Bonn
Note
1,7
Autor
Jahr
2017
Seiten
20
Katalognummer
V381175
ISBN (eBook)
9783668576483
ISBN (Buch)
9783668576490
Dateigröße
1111 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Crouwdfunding, Immobilienbranche, Kreditinstitute, Finanzdienstleister, Kreditfabrik
Arbeit zitieren
Maria Musacchio (Autor:in), 2017, Crowdfunding. Geldanlage und Finanzierung über Internetplattformen und dessen Umgang der Sparkassen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/381175

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