Februarkämpfe 1934. Koloman Wallisch: Sein Handeln in der Obersteiermark und sein Ende in Leoben


Hausarbeit, 2018

21 Seiten, Note: 3


Leseprobe


Inhalt

Einleitung.

Von den Wahlen 1930 bis zu den Februarkämpfen 1934 in Österreich.

Koloman Wallisch.

Koloman Wallisch heute.

Fazit

Literaturverzeichnis.

Internetquellen.

Einleitung

Koloman Wallisch engagierte sich Zeit seines Lebens für die arbeitenden Menschen. Er organisierte Streiks und mobilisierte die Arbeiterschaft. Diese zahlreichen Tätigkeiten machen Koloman Wallisch bis heute zu einer interessanten historischen Figur der österreichischen Geschichte. In dieser Arbeit möchte ich Koloman Wallisch aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Außerdem die Fragen, wie Koloman Wallisch in der Politik in Österreich, im speziellen im österreichischen Bürgerkrieg 1934, agierte und wie die Flucht vor seiner Hinrichtung in Leoben aussah.

Für diese Recherche wird das Buch „Ein Held stirbt“, von Paula Wallisch, seiner Frau, verwendet, da es ausgezeichnete Einblicke in das Leben Wallischs gibt. Des Weiteren werden auch Zeitungsartikel aus seinem Todesjahr verwendet, um aufzuzeigen, wie über seine Verurteilung und über seine Hinrichtung berichtet wurde. Das Hauptaugenmerk soll in diesem Fall auf den Aufständen in Leoben und Bruck an der Mur liegen. Um auch noch näher auf die revolutionäre Stimmung um das Jahr 1934 einzugehen wird unter anderem das Buch „Widerstand für eine Demokratie“, von Anzenberger und Polascheck, verwendet. Um die Fragestellung „Welche Funktion hatte Koloman Wallisch bei den Februaraufständen 1934 und wie sah sein Ende in Leoben aus?“ zu bearbeiten, wird eine inhaltsanalytische Methode angewendet.

Von den Wahlen 1930 bis zu den Februarkämpfen 1934 in Österreich

Mitunter ein Vorbote für die politischen Veränderungen in Österreich, waren die Neuwahlen des Nationalrates im November 1930, da die Kabinette Schober III (September 1929 – September 1930) und Vaugoin (September 1930 – November 1930) scheiterten.[1]

Zu den Neuwahlen, 1932, kam es aufgrund des antimarxistischen Kurses der Christlichsozialen, die den „Schoberblock“, die Großdeutschen und den Landbund, nicht in die Regierung holen konnten. Diese Neuwahlen waren die letzten Wahlen vor dem Zusammenbruch der beiden faschistischen Systeme 1945. Geendet haben sie mit einem Misserfolg der Regierung, der darauf zurückgeführt ist, dass die Heimwehrbewegung, unter Emil Fey, die Christlichsozialen nur mit einer Minderheit unterstützte, aber auch mit einer eigenen Liste, dem „Heimatblock“, in den Wahlkampf einzog. Obwohl sich die Demarkationslinie zwischen Links und Rechts nur um ein Mandat verschoben hatte, gingen die Sozialdemokraten als Sieger aus den Wahlen hervor. Sie gewannen mit 41,15 Prozent und wurde die stimmenstärkste Partei. Die Christlichsoziale Partei kam auf 35,65 Prozent der Stimmen. Die Heimwehr schaffte es nur mit dem notwenigen Grundmandat, das sie in der Steiermark erlangten, ins Parlament einzuziehen.[2]

Nach den Wahlen wurde von Bundespräsident Wilhelm Miklas aber nicht die stimmenstärkste Partei zur Regierungsbildung beauftragt, sondern Politiker der Christlichsozialen. Als Folge des zerfahrenen politischen Systems bildeten sich schwache bürgerliche Regierungen und die Sozialdemokraten standen im Rahmen eines „informellen Proporzsystems“ für Gesetztesvorhaben zur Verfügung. Der Bundeskanzler der aus dieser holprigen Wahl hervorging war Otto Ender, der den Regierungsgeschäften 1930 bis 1931 folgte. Er trat mit voller Kraft für die parlamentarische Demokratie ein und versteckte die Abneigung gegen faschistische Systeme nicht mehr. Er erließ ein Aufmarschverbot und verbot Naziführern die Einreise in Österreich. Durch diese durchaus durchdachten Handlungen brachten ihm das viele Sympathiepunkte bei den Sozialdemokraten ein.

Am 18. Juni 1931 legte Ender sein Amt nieder, da es großen Widerstand aus andern politischen Reihen gab, der ihn in seinen Handlungsmöglichkeiten massiv einschränkte.

Blickt man auf die Regierungsgeschäfte dieser Zeit zurück, ist hervorzuheben, dass sich einige Sozialdemokraten, allen voran Karl Renner, für die Demokratie einsetzten. Nach den gewonnenen Wahlen bot sich für die sozialdemokratische Partei die Möglichkeit, aktiv in das politische Geschehen in Österreich einzugreifen. Großes Ziel des demokratischen Systems sollte es sein, die immer stärker werdende rechte und faschistische Bewegung einzudämmen.

Es dauerte nicht lange und im Frühjahr 1932 zerbrach die Regierung nach Regionalwahlen, da die Turbulenzen und Ungereimtheiten in den regierenden Parteien zu groß wurden. Als Folge dieses Scheiters wurde eine Konzentrationsregierung angestrebt, in der Christlichsoziale, Landbund, Sozialdemokraten und auch die Heimwehr ihren Platz fanden. Auch hier ging als Primärziel hervor, alle Kräfte zu mobilisieren um dem Nationalsozialismus keine Chance zu lassen.

Am 6. Mai 1932 wurde Engelberg Dollfuß von Bundespräsidenten Wilhelm Miklas, nach dem Scheitern der gewählten Regierung, mit der neuen Regierungsbildung beauftragt. Unterstützt vom faschistischen Italien unter Benito Mussolini und der minimalen parlamentarischen Mehrheit, startete Dollfuß den versuch sich gegen die Großdeutschen und die Sozialdemokraten durchzusetzen.[3] [4]

In den darauffolgenden Jahren wurde die faschistische Kraft in Österreich immer stärker und entschlossener. Im März 1933 wurde die Entwaffnung der Arbeiter angeordnet und die Sozialdemokraten leisteten keinen Widerstand, sie wichen kampflos zurück. Die nationalsozialistische Bewegung sah ihre Chance und schlug zahlreiche Protestbewegungen nieder, wie zum Beispiel die der Eisenbahner. Gegen alle Arbeiter, die eine revolutionäre Stimmung verbreiteten, wurden vorgegangen. Die Sozialdemokraten reagieren auf diese Handlungen der Faschisten noch immer ruhig und fordern die Arbeiter auf Kontenance zu bewahren.. Die geforderte Ruhe hielt jedoch nicht lange an, da sich Generäle, Großgrundbesitzer, Tiroler Großbauern und die Banden der Heimwehr zusammenschlossen um ihrem Unmut Luft zu machen.[5]

Wirft man den Blick zu dieser politisch turbulenten Zeit auf die Steiermark sind auch hier schon Auseinandersetzungen zu erkennen. Bereits 1929, als die Weltwirtschaftskrise ihre Spuren hinterließ, gab es einen blutigen Zusammenstoß zwischen Leuten der Heimwehr und Angehörigen des Schutzbundes. Das geschah in St. Lorenzen und forderte drei Tote und eine Vielzahl von Verletzten.

Auch der 13. September 1931 entpuppte sich als entscheidender Tag, da ein Putschversuch erfolgte. Anführer dieses Aufstandes war der steirische Heimwehrkommandant Dr. Walter Pfrimer. Die Exekutive und das Bundesheer griffen sehr zögerlich ein, trotzdem scheiterte der Putschversuch bereits nach einem Tag, ohne größere Gewalteinwirkung. Das Ergebnis dieses Versuchs war, dass sich die Heimwehr in zwei Teile spaltete. Der nationale Heimatschutz wurde später in die NSDAP eingegliedert. Auch die Wirtschaftskrise war noch immer zu spüren und die Arbeitslosenrate stieg auf circa 12 Prozent an.

Das folgenschwere Ereignis für Österreich geschah jedoch am 4. März 1933. Die drei Parlamentspräsidenten traten zurück und der christlich-soziale Bundeskanzler Engelbert Dollfuß nützte die einmalige Chance und richtete ein autoritär-ständestaatliches System ein.[6] Dollfuß nahm zu diesem Ereignis Stellung und drückte sein Bedauern aus, dass sich das Parlament selbst lahmgelegt hatte. Er betonte dabei aber auch, dass eine Rückkehr zum demokratischen System für ihn nicht in Frage käme. Das Vorhaben von Dollfuß nahm also seinen Lauf, da nach und nach andere Parteien verboten wurden.[7]

Auch nach dieser ereignisreichen Zeit konnte die Ruhe im Land nicht wiederhergestellt werden. Die problematische Situation in Österreich war zusätzlich von zahlreichen Terrorakten im Jahr 1933 geprägt. Als Beispiel wären Bombenanschläge zu nennen, die dazu führten, dass die nationalsozialistische Partei in Österreich verboten wurde. Damit nicht genug, wurde die Vaterländische Front gegründet, die alle patriotischen Kräfte miteinander verbunden hatte. Zusätzlich zu dieser Gründung fusionierte sich der steirische Heimatschutz mit der bereits verbotenen NSDAP.[8]

Die schweren innenpolitischen Krisen führten zu einer katastrophalen Entwicklung in der ersten Republik: dem Bürgerkrieg. Die Fronten des bereits verbotenen republikanischen Schutzbundes der Sozialdemokraten und der Regierung unter Engelbert Dollfuß, gerieten in eine weitere Auseinandersetzung. Dollfuß hatte unter anderem die Exekutive, die Gendarmarie und die Heimwehrverbände hinter sich. Die Konflikte schaukelten sich derartig auf, dass im Februar 1934 die Waffen zum Einsatz kamen und der Bürgerkrieg ausbrach.

Der 11. Februar 1934 war ein entscheidender Tag in den Stunden des Beginns des Bürgerkriegs, denn der Heimwehführer Emil Fey richtete klare Worte an den Schutzbund: „Die Aussprachen von gestern und vorgestern haben uns die Gewissheit gegeben, dass Kanzler Dollfuß der Unsrige ist. Ich kann euch noch mehr, wenn auch mit kurzen Worten, sagen: Wir werden morgen an die Arbeit gehen und wir werden ganze Arbeit leisten.“[9] Der Kommandant des Schutzbundes reagierte sofort auf diese Worte und verkündete, dass wenn in Oberösterreich Waffen gesucht werden, mit Widerstand des Schutzbundes zu rechnen sei. Am Morgen des 12. Februar 1934 drangen Polizisten in das sozialdemokratische Parteiheim in Linz ein. Das Ziel war es Waffen zu finden. Vom Schutzbund wurde dieses Vorgehen nicht akzeptiert und das Feuer wurde eröffnet.[10]

Dieses zusammentreffen verschiedener Ereignisse, führte am 12. Februar 1934 zu einem Generalstreik in den obersteirischen Industriegebieten wie Bruck, Leoben und Judenburg. Aber auch Graz und andere Vororte wie zum Beispiel Eggenberg wurden von den Auseinandersetzungen nicht verschont.[11]

Da das Bundesheer loyal geblieben war konnten die Aufstände relativ schnell niedergeworfen werden. Die sozialdemokratische Partei wurde aufgelöst und ihre Anführer flohen ins Ausland und wurden verhaftet. Es kam auch zu Hinrichtungen, die Opfer aus den Kreisen des populären Schutzbundes forderten. Unter den Hingerichteten fanden sich auch bekannte Namen wie Koloman Wallisch und Josef Stanek.[12]

Koloman Wallisch

Überblick über sein Leben

Koloman Wallisch, ungarisch Wallisch Kálmán, wurde am 28. Februar.1889 in Lugosch (Lugoj), in Rumänien, geboren.[13] Als Lehrling ging er durch eine Bauarbeiterausbildung, die ihn anschließend als Wanderarbeiter über die österreichischen und deutschen Grenzen führte.

Bereits in jungen Jahren gehörte Wallisch Organisationen an, die ihn in Richtung Politik führten. Schon bald wurde er Mitglied der ungarischen sozialdemokratischen Partei und übernahm zahleiche Funktionen, die ihn im Laufe der Zeit zum Parteisekretär in Szegedin machten. Im Ersten Weltkrieg betätigte er sich gleichzeitig als Kaderfeldwebel und organisierte als einfacher Soldat einen Streik, was schlussendlich mit einer Verhaftung endete. Als Strafe wurde er im Zuge eines militärgerichtlichen Verfahrens an die Front abgeschoben.[14]

Nach seinem Dienst im Krieg und an der Front setzte er seine politischen Tätigkeiten in Szegedin fort und beteiligte sich auf Seiten der Kommunisten für die Sozialisierung der Produktionsmittel und die entschädigungslose Aufteilung des Grundbesitzes. Sehr prägend auch für die ungarische Arbeiterbewegung (1917/18), war der Sieg der russischen Revolution, da sie eine Streikwelle und Antikriegsdemonstrationen mit sich brachte. Bereits im Oktober 1918 wurde durch einen Aufstand die ungarische Regierung gestürzt und die ungarische Republik ausgerufen. Nach dem Sturz der Räteregierung musste Koloman Wallisch nach Jugoslawien flüchten, fasste dort aber auch schnell Fuß und setzte seine politischen Tätigkeiten fort. Wieder engagierte er sich für die arbeitende Schicht und motivierte die Arbeiter in Marburg zu einem Streik, den er so nicht wollte. Dies brachte ihn ein zweites Mal in die unausweichliche Situation die Flucht ergreifen zu müssen, diesmal aus Marburg und Jugoslawien. Tagelang versteckte er sich von den Behörden, bis er sich entschlossen hatte mit Hilfe von Schmugglern nach Österreich zu emigrieren.[15] [16]

Er setzte sein Leben in der Steiermark fort und versuchte sein Glück zu Beginn in Fürstenfeld, bevor es ihn nach Bruck an der Mur verschlug. In relativ kurzer Zeit konnte Wallisch in Österreich politisch fußfassen und wurde in Graz Parteisekretär. Der sichere Hafen war aber nur von kurzer Dauer, denn als er sich am 12. Februar auf den Weg nach Bruck an der Mur machte um den Arbeitern in der „Stunde der Gefahr[17] “ beizustehen, war das seine „Fahrt in den Tod[18] “. Koloman Wallisch war somit eines der prominentesten Opfer des österreichischen Bürgerkrieges.[19] [20]

Situation in Bruck an der Mur und Leoben

Vor allem in den obersteirischen Industriegebieten spitze sich die Situation extrem zu. Auch hier agierte Koloman Wallisch auf der Seite der Arbeiter. Der Widerstand der Schutzbündler konnte nur mit großen Atillerieeinzatz gebrochen werden. Auch in Leoben sah die Situation sehr ähnlich aus. Der Schutzbund machte den Eiflerschen Einsatzplan wirksam, der idealtypisch umgesetzt wurde. Leoben war von den Einheiten des Schutzbundes eingekreist.[21] [22]

Die Kämpfe in Bruck an der Mur zählten zu den „heftigsten und symptomatischsten des gesamten Bürgerkrieges.“[23]

Am 12. Februar, kurz vor Mittag, wurde der Generalstreik ausgerufen. Um die aufständischen Arbeiter zu unterstützen kamen weitere Einheiten des Schutzbundes aus Niklasdorf, aus Kapfenberg und auch aus dem Lammingtal nach Bruck an der Mur um beim Angriff auf die Gendarmeriekaserne zu helfen. Als erstes Opfer des Bürgerkrieges in Bruck an der Mur ist Sepp Linhart zu verzeichnen, da er beim Angriff auf die Kaserne, sehr nahe an das Tor vordringen konnte, bei seinem Vorhaben aber erschossen wurde. Trotz des blutigen Anfangs konnte der Schutzbund relativ schnell die gesamte Stadt beherrschen. Die Exekutive war in der Gendarmeriekaserne und in einer Direktion einer Firma eingeschlossen und konnte somit in die Entwicklungen in der Stadt nicht eingreifen. Bis das Bundesheer eingriff blieb die Kaserne vom Schlossberg, das Rathaus und die umliegenden Gebäude unter Beschuss der Arbeiter.[24]

[...]


[1] vgl. Werner Anzenberger, Martin F. Polascheck (2004): Widerstand einer Demokratie. 12. Februar 1934. Leykam, Graz. S. 75

[2] vgl. Anzenberger; Polascheck: Widerstand einer Demokratie, S. 75

[3] vgl. ebd. S. 76f, 86ff.

[4] vgl. Stadt Wien. Engelbert Dollfuß (2017): https://www.wien.gv.at/wiki/index.php/Engelbert_Dollfu%C3%9F (9.2.2018)

[5] vgl. Ilja Ehrenburg, Der Bürgerkrieg in Österreich. In: Erich Hackl; Evelyne Polt-Heinzl (Hg.) (2014): Im Kältefieber. Februargeschichten 1934. Wien S. 20f.

[6] vgl. Hanns Koren, Walter Brunner, Gerald Gänser (1982): Steirischer Geschichtskalender. Verlag Styria, S. 63

[7] vgl. Anzenberger, Polascheck: Widerstand einer Demokratie, S. 96

[8] vgl. Koren, Brunner, Gänser: Steirischer Geschichtskalender, S. 63

[9] Stadt Wien, Bürgerkrieg 1934. In: https://www.wien.gv.at/kultur/chronik/buergerkrieg.html (4.1.2018)

[10] vgl. ebd. (4.1.2018)

[11] vgl. Koren, Brunner, Gänser: Steirischer Geschichtskalender, S. 63

[12] vgl. Koren, Brunner, Gänser: Steirischer Geschichtskalender, S. 63f

[13] vgl. https://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_01417/index.shtml (28.10.2017)

[14] vgl. Paula Wallisch (1946): Ein Held stirbt! Verlag der sozialistischen Partei Graz. S. 9ff

[15] vgl. Paula Wallisch: Ein Held stirbt! Verlag der sozialistischen Partei Graz. S. 9ff

[16] vgl. Gernot Trausmuth: Koloman Wallisch in der ungarischen Räterepublik. In: https://www.kpoe-steiermark.at/koloman-wallisch-in-der-ungarischen-raeterepublik.phtml (11.1.2018)

[17] Wallisch: Ein Held stirbt!. S. 11

[18] Wallisch: Ein Held stirbt!. S. 11

[19] vgl. Paula Wallisch: Ein Held stirbt! S. 9ff

[20] vgl. Helmud Konrad (2016): Erkundungen. Zur Zeitgeschichte. Böhlau Verlag Wien, Köln, Weimar. S. 81

[21] vgl. Anzenberger, Polascheck, Widerstand einer Demokratie, S. 133

[22] vgl. Hans Pirchegger (1996): Geschichten aus der Steiermark. Leykam Verlag Graz, S. 293

[23] Kurt Peball in Jedlicka/Neck, Das Jahr 1934: 12. Februar, S. 30

[24] vgl. Anzenberger, Polascheck: Widerstand einer Demokratie, S. 133ff.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Februarkämpfe 1934. Koloman Wallisch: Sein Handeln in der Obersteiermark und sein Ende in Leoben
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Institut für Geschichte)
Note
3
Autor
Jahr
2018
Seiten
21
Katalognummer
V412891
ISBN (eBook)
9783668639881
ISBN (Buch)
9783668639898
Dateigröße
558 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Februarkämpfe 1934, Koloman Wallisch, Leoben, Buck an der Mur
Arbeit zitieren
Janine Kermec (Autor:in), 2018, Februarkämpfe 1934. Koloman Wallisch: Sein Handeln in der Obersteiermark und sein Ende in Leoben, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412891

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