Das "kollektive Unbewusste" nach Carl Gustav Jung

Geistesgeschichtliche Ursprünge des Konzepts


Essay, 2014

8 Seiten, Note: 1

Maximilian Villert (Autor:in)


Inhaltsangabe oder Einleitung

Mein Interesse an den Ansätzen und Konzepten C.G. Jungs wurde vor einigen Jahren durch ein Lesebuch geweckt das einen guten Überblick über sein Werk bot. Insbesondere eines der Basiskonzept der Analytischen Psychologie fand ich interessant, das kollektive Unbewusste. Ein Seminar habe ich daher zum Anlass genommen, mich mit dem geistesgeschichtlichen Ursprung des Konzepts vom kollektiven Unbewussten zu befassen und von C.G. Jung selbst berichtete Fallbeispiele für das Konzept etwas zu beleuchten.

Details

Titel
Das "kollektive Unbewusste" nach Carl Gustav Jung
Untertitel
Geistesgeschichtliche Ursprünge des Konzepts
Hochschule
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Note
1
Autor
Jahr
2014
Seiten
8
Katalognummer
V416106
ISBN (eBook)
9783668658318
Dateigröße
448 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Jung, C.G. Jung, Tiefenpsychologie, Mythen, Analytische Psychologie, Psychoanalyse, Psychiatrie, Klinische Psychologie, Sigmund Freud, Freud, Kollektive Unbewusste, Unterbewusstsein, Unbewusstsein, Stammesgeschichte, Rassismus, Reisen, Kulturkontakt, Araber, Papyrus, Träume, Traumdeutung, Ägyptologie, Biographie, Wissenschaftsgeschichte, Biologismus
Arbeit zitieren
Maximilian Villert (Autor:in), 2014, Das "kollektive Unbewusste" nach Carl Gustav Jung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/416106

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