Das Thema dieses Buches hat das Thema „Frauen müssen lieben“ zum Grundsatz. Hierbei geht es um die These, dass Frauen der zuständige Pol sind, der für die Liebe verantwortlich ist, der Pol, der sich um das Aufrechterhalten der Liebesbeziehung kümmert. Sicherlich gibt es verschiedene Gründe dafür, dass Frauen dazu berufen sind, stets mehr zu lieben. Zwei sehr wichtige Gründe dieser Asymmetrie der Liebesbeziehung sind zum einem die Entwicklung der Liebessemantik im Wandel der Zeit und zum anderen werden dysfunktionale Familienverhältnisse als häufige Ursache dieser Art von Beziehung gesehen. Diese beiden tiefgründigen Aspekte werden im Verlauf des Buches näher erläutert, analysiert und für die Leser als nachvollziehbare Lebenseinstellung erkennbar gemacht.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Liebe. Was ist das überhaupt?
- Mögliche Definitionen von „Liebe“
- Liebe im Wandel der Zeit
- Frauen lieben anders
- Wenn Frauen zu sehr lieben
- Die heimliche Sucht geliebt zu werden
- Schlussbemerkung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit untersucht die These „Frauen müssen lieben“ und ergründet die Gründe, warum Frauen in Liebesbeziehungen vermeintlich mehr investieren als Männer. Die Arbeit analysiert die Entwicklung der Liebessemantik im Wandel der Zeit sowie dysfunktionale Familienverhältnisse als mögliche Ursachen für diese Asymmetrie in Liebesbeziehungen.
- Die Definition von Liebe im Wandel der Zeit
- Die Rolle von Familienstrukturen in der Entwicklung von Liebesbeziehungen
- Die unterschiedlichen Liebesauffassungen von Männern und Frauen
- Die Auswirkungen von gesellschaftlichen Normen auf die Liebesbeziehung
- Die Bedeutung von emotionaler Bindung und Hingabe in Liebesbeziehungen
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt die These „Frauen müssen lieben“ vor und erläutert die zentralen Themen der Hausarbeit. Sie beleuchtet die Asymmetrie in Liebesbeziehungen und deutet auf die Bedeutung der Liebessemantik und dysfunktionaler Familienverhältnisse als mögliche Ursachen hin.
Liebe. Was ist das überhaupt?
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit verschiedenen Definitionen von Liebe, sowohl aus der heutigen Zeit als auch aus historischer Perspektive. Es analysiert die Bedeutung von Liebe als Gefühlsbindung, gesellschaftliche Kategorie und individuelles Erleben.
Liebe im Wandel der Zeit
Dieses Kapitel verfolgt die Entwicklung des Begriffs der Liebe von der platonischen Liebe über die aristotelische bis hin zur christlichen Auffassung. Es beleuchtet die unterschiedlichen Perspektiven auf Liebe als Streben nach Vollkommenheit, Tugend und Gottesliebe.
Frauen lieben anders
Dieses Kapitel widmet sich der Frage, ob Frauen tatsächlich anders lieben als Männer. Es analysiert die Gründe für die vermeintlich stärkere emotionale Bindung und Hingabe von Frauen in Liebesbeziehungen. Die Rolle der gesellschaftlichen Normen und Erwartungen sowie der Einfluss dysfunktionaler Familienverhältnisse werden beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die Hausarbeit beschäftigt sich mit zentralen Themen wie Liebe, Liebessemantik, Geschlechterrollen, Familienverhältnisse, emotionale Bindung, Hingabe und die Asymmetrie in Liebesbeziehungen. Die Analyse konzentriert sich auf die Entwicklung des Begriffs der Liebe im Wandel der Zeit und die Rolle von gesellschaftlichen Normen und Erwartungen in Liebesbeziehungen.
- Arbeit zitieren
- Kathrin Lückmann (Autor:in), 2002, Frauen müssen lieben - warum Frauen anders lieben, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/41649