Die Erfindung betrifft ein Unterwasserbauteil für Surfboards, das die klassische Finne vom Stand der Technik substituiert. Das Unterwasserbauteil ist dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion einen Bugteil in Gestalt einer Schiene (RAIL) und ein Heckteil in Gestalt einer Finne (FIN) besitzt. Die Erfindung betrifft die Lehre über die Integralkonstruktion der Unterwasserbauteils: Rail-Fin-Intergration, nachfolgend RFI benannt, Surfboard und Unterwasserbauteil nachfolgend Surfsystem benannt. Schiene und Finne sind kompakt und robust und aus widerstandsfähigen, natürlichen und recylingfähigen Materialien gefertigt.
Die Surfsystem-Gesamtkonstruktion ist lateralsymmetrisch ausgeführt und zur gestaltkompatiblen Montage an standardisierte Einbauflansche für Surfboards diverser Hersteller geeignet. Das Surfboard und die Einbauflansche für sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Gestaltungsmotiv (Design Intent) ist die Resistenz des Surfboards gegen die so genannte LURCHING-Bewegung des Surfsystems.
Traktat
uber die Beitrage zum Stand der Technik und zu den ^Transactions in Suffering Innovations"
Die transactions in Suffering Innovations" bilden eine Sammlung von Schriften uber Artefakte im Themenfeld Biologie & Technik, die in loser Reihenfolge erscheint. Es besteht durchaus die Absicht, den Stand der Technik zu verandern.
Gegenstand der Beitrage zu den Schriften der transactions in Suffering Innovations" sind Artefakte, Problemlosungen, Gestaltungsfragen und die kritische Auseinandersetzung mit Themen der Bionik, also Technik nach Vorbildern aus der belebten und unbelebten Natur und ihre Umsetzung. In ausgesuchten Fallen sind Technische Beschreibungen nach Standards des Deutschen Patent und Markenrechts1 verfasst.
Mit den transactions in Suffering Innovations" soll der Fortschritt auf dem Gebiet der angewandten Bionik dadurch gefordert werden, dass die dargestellten notleidenden Artefakte, Problem- und Gestaltungslosungen frei von Rechten Dritter sind und mit ausdrucklicher Genehmigung dem Leser zur Nutzung verfugbar werden.
In den transactions in Suffering Innovations" werden ausschlieRlich Artefakte offeriert, die nicht unter das Arbeitnehmererfindungsgesetzes ArbErfG2 fallen oder in der Vergangenheit fielen.
Die in den transactions in Suffering Innovations" dargestellten Artefakte sind insofern notleidend, da sie einerseits aus materieller Not nicht weiterverfolgt werden, ein Umstand der sich vielleicht wieder andern mag. Andererseits sind die dargestellten Artefakte notleidend, weil sie moglichweise auftretender oder voranschreitenden geistigen Umnachtung zum Opfer zu fallen drohen; ein Umstand der sich wohl nicht mehr andern wird.
Als Ubergeordneter Absicht gilt es solche Forschung anzustoRen, die Losungswege der Ubertragung biologischer Phanomene untersucht und Fragestellungen betrifft, die im Zusammenhang stehen mit Natur und Technik.
Die Beitrage zum Stand der Technik und den transactions in Suffering Innovations" sind in deutscher Sprache verfasst. Dem Text wird gegebenenfalls eine teilweise oder vollstandige Ubersetzung in englischer Sprache beigestellt. In einer Ausgabe der Schriftensammlung wird jeweils nur ein Werk platziert. Den Ausfuhrungen wird gegebenenfalls ein Prolog vor und ein Epilog nachgestellt.
Mi. Dienst
Unterwasserteil zur Anmontage an Surfboards
Transactions in Suffering Innovations T13 SI740 13. Marz 2018
Technische Beschreibung
Unterwasserteil zur Anmontage an Surfboards
Die Erfindung betrifft ein Unterwasserbauteil fur Surfboards, das die klassische Finne vom Stand der Technik substituiert. Das Unterwasserbauteil ist dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion einen Bugteil in Gestalt einer Schiene (RAIL) und ein Heckteil in Gestalt einer Finne (FIN) besitzt. Die Erfindung betrifft die Lehre uber die Integralkonstruktion der Unterwasserbauteils: Rail-Fin-Intergration, nachfolgend RFI benannt, Surfboard und Unterwasserbauteil nachfolgend Surfsystem benannt. Schiene und Finne sind kompakt und robust und aus widerstandsfahigen, naturlichen und recyclingfahigen Materialien gefertigt.
Die Surfsystem-Gesamtkonstruktion ist lateralsymmetrisch ausgefuhrt und zur gestaltkompatiblen Montage an standardisierte Einbauflansche fur Surfboards diverser Hersteller geeignet. Das Surfboard und die Einbauflansche fur sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Gestaltungsmotiv (Design Intent) ist die Resistenz des Surfboards gegen die so genannte LURCHING-Bewegung des Surfsystems.
Stand der Technik. Leitflachen an Surfboards Surfboardfinnen sind als Leit- und Steuertragflachen im Bereich des Hecks eines Surfboards wirksam. Fur die Montage von unterschiedlichen Finnen an Surfboards sehen die Hersteller unterschiedlich standardisierte Einbauflansche vor.
Bei Surfboards in Fahrt und beim Manovrieren ist neben der hohen mechanischen Belastung der stromungsmechanisch wirksamen Bauteile im Bereich des Unterwasserschiffes die optimale und an Stromungswiderstanden arme Funktionsweise entscheidend fur die Fahr-leistung. Grundsatzlich sind bei leistungsoptimierten Seefahrzeugen vom Stand der Technik und all ihren Bauteilen Robustheit, Formhaltigkeit, Funktion und Lebensdauer bei geringem Gewicht von Bedeutung.
Zum Lateralplan eines Seefahrzeugs zahlen alle fluidmechanisch wirksamen Leitflachen im Unterwasserbereich. Bei Surfboards vom Stand der Technik gehoren die als Leitflachen ausgefuhrten Finnen am Heck zum Lateralplan. In Fahrt bilden fluidmechanisch wirksame Leitflachen im Unterwasserbereich mit symmetrischem Profil nach Stand der Technik dann einen fluiddynamisch wirksamen Tragflugel aus, wenn eine nicht axiale Anstromung gegeben ist. Dies gilt insbesondere fur Surfboardfinnen mit symmetrischem Profil nach Stand derTechnik.
Die aus dem hydrodynamischen Auftriebsgebaren der Surfbrettfinnen resultierende Quer-kraft wird beim Manovrieren genutzt. Surfbrettfinnen nach Stand derTechnik sind ublicher-weise aus (symmetrisch profiliertem) Vollmaterial. Fur das Flugelende der Leit- und Steuer-tragflache, insbesondere den Randbogen (die Kontur des vom Surfbrettkorper abweisenden, freien Surfbrettfinnenflachenendes) sind unterschiedliche Formen bekannt.
[...]
1 https://www.dpma.de/patent/anmeldune/index.html
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Zweck des "Traktat über die Beiträge zum Stand der Technik und zu den 'Transactions in Suffering Innovations'"?
Der Traktat beschreibt die "Transactions in Suffering Innovations", eine Sammlung von Schriften über Artefakte im Bereich Biologie & Technik. Ziel ist es, den Fortschritt in der angewandten Bionik zu fördern, indem notleidende Artefakte, Problemlösungen und Gestaltungsansätze frei von Rechten Dritter zur Nutzung bereitgestellt werden.
Was sind "transactions in Suffering Innovations"?
Die "transactions in Suffering Innovations" sind eine Schriftenreihe, die sich mit Artefakten, Problemlösungen und Gestaltungsfragen im Bereich Bionik beschäftigt. Die Beiträge umfassen technische Beschreibungen nach Standards des Deutschen Patent- und Markenrechts.
Was bedeutet "notleidend" im Kontext der "transactions in Suffering Innovations"?
Artefakte gelten als "notleidend", weil ihre Weiterverfolgung aus materieller Not nicht möglich ist oder weil sie aufgrund geistiger Umnachtung in Vergessenheit zu geraten drohen.
Welche Art von Artefakten werden in den "transactions in Suffering Innovations" behandelt?
Die Sammlung konzentriert sich auf Artefakte, die nicht unter das Arbeitnehmererfindungsgesetz fallen oder in der Vergangenheit fielen. Der Fokus liegt auf Lösungen, die aus materieller Not nicht weiterentwickelt wurden oder Gefahr laufen, in Vergessenheit zu geraten.
Welche Ziele verfolgt die Schriftenreihe "transactions in Suffering Innovations"?
Das übergeordnete Ziel ist es, Forschung anzustoßen, die Lösungswege der Übertragung biologischer Phänomene untersucht und Fragestellungen im Zusammenhang mit Natur und Technik betrifft. Die Beiträge sind in deutscher Sprache verfasst, gegebenenfalls mit englischer Übersetzung.
Was ist die "Technische Beschreibung" im Kontext des Dokuments?
Die "Technische Beschreibung" bezieht sich auf ein konkretes Beispiel eines notleidenden Artefakts: einen Unterwasserteil zur Anmontage an Surfboards. Die Erfindung substituiert die klassische Finne und besteht aus einem Bugteil in Gestalt einer Schiene (RAIL) und einem Heckteil in Gestalt einer Finne (FIN). Die Konstruktion wird als Rail-Fin-Integration (RFI) bezeichnet.
Was ist das Gestaltungsmotiv (Design Intent) des Unterwasserteils für Surfboards?
Das Gestaltungsmotiv ist die Resistenz des Surfboards gegen die sogenannte LURCHING-Bewegung des Surfsystems.
Was ist der Stand der Technik bezüglich Leitflächen an Surfboards?
Leitflächen an Surfboards (Surfboardfinnen) sind als Leit- und Steuertragflächen im Bereich des Hecks eines Surfboards wirksam. Hersteller bieten unterschiedlich standardisierte Einbauflansche für die Montage verschiedener Finnen an.
Warum sind Robustheit, Formhaltigkeit, Funktion und Lebensdauer bei geringem Gewicht wichtig für Surfboardbauteile?
Bei leistungsoptimierten Seefahrzeugen, einschließlich Surfboards, ist neben der hohen mechanischen Belastung der stromungsmechanisch wirksamen Bauteile die optimale und widerstandsarme Funktionsweise entscheidend für die Fahrleistung. Daher sind Robustheit, Formhaltigkeit, Funktion und Lebensdauer bei geringem Gewicht von Bedeutung.
Was ist der Lateralplan eines Seefahrzeugs und was gehört dazu bei Surfboards?
Zum Lateralplan eines Seefahrzeugs zählen alle fluidmechanisch wirksamen Leitflächen im Unterwasserbereich. Bei Surfboards gehören die als Leitflächen ausgeführten Finnen am Heck zum Lateralplan.
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- Dipl.-Ing. Michael Dienst (Author), 2018, Unterwasserteil zur Anmontage an Surfboards, Terminal-Type, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/417036