Geschichte als Prävention? Der Holocaust im Kontext unserer heutigen Erinnerungskultur


Facharbeit (Schule), 2018

25 Seiten, Note: 15 Punkte


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Begründung der Themenwahl
1.2 Fragestellung, Ziel, Aufbau und Methodik

2. Geschichte und Gegenwart
2.1 Der Holocaust
2.2 Aktuelle Situation

3. Geschichte als Prävention?
3.1 Erinnerungskultur-Wesen und Ziele
3.2 Erinnerung und Prävention
3.2.1 Erfolgreiche Prävention
3.3 Methoden der Erinnerung, ihre Intentionen und Problematiken
3.3.1 Schulunterrichtliche Behandlung
3.3.2. Zeitzeugen und persönliche Erinnerung
3.3.3. Museen und insbesondere der Gedenkstätten
3.3.4. Vergegenwärtigung im Alltag
3.3.5. Mediale Auseinandersetzung
3.4 Grenzen der Erinnerungskultur - Was sie nicht soll und nicht kann
3.5 Erinnerungskultur und Sekundärer Antisemitismus

4. Zusammenfassung, Ausblick und eigene Positionierung

5. Literaturverzeichnis

6. Anhang

1. Einleitung

1.1 Begründung der Themenwahl

In der 10. Klasse nahm ich an der Studienfahrt nach Krakau teil, im Zuge deren wir das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau besuchten. Die dort gemach­ten Erfahrungen haben einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen, wes­halb ich beschloss, mich weiter mit dem Thema Holocaust zu beschäftigen. So ist die Idee einer Facharbeit zu diesem Thema entstanden.

1.2 Fragestellung, Ziel, Aufbau und Methodik

Geschichte als Prävention - ein Auftrag, dessen Umsetzung nicht immer ein­fach ist, besonders dann nicht, wenn es Themen wie den Holocaust betrifft. Das Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Leistung der heutigen Erinnerungskultur her­auszustellen, kritisch zu betrachten und im Hinblick auf die Zukunft zu bewer­ten. Hierbei gehe ich von meiner eigenen Erfahrungswelt aus, beziehe mich also vor allem auf die deutsche Erinnerungskultur. Die Geschichtsphilosophie spielt dabei im Bezug auf die Deutung der Geschichte und unserem heutigen Umgang mit ihr eine Rolle.

Zuerst werde ich die damalige, sowie die gegenwärtige Gesellschaftssituation betrachten, um darauf aufbauend darzustellen, wie Geschichte als Prävention fungieren kann. Die verschiedenen Wege, dies anzugehen, werden im Folgen­den behandelt. Weiterhin befasst sich diese Arbeit mit den Grenzen der Erinne­rungskultur, die aus den unterschiedlichen Wegen resultieren. Das Phänomen des Sekundären Antisemitismus als konträre Folge des Erinnerns werde ich im Anschluss thematisieren, um letztlich mit einem Ausblick auf die Zukunft sowie einer persönlichen Bewertung zu schließen.

Grundlage für all dies sind Literaturrecherchen sowie ein Interview, das ich mit Herrn Helge Tiede, dem Landeskoordinator des Projektes ״Menschlichkeit und Toleranz im Sport“, geführt habe. Desweiteren habe ich durch filmische Dokumentationen und ein Gespräch mit einer Zeitzeugin Anregungen zur eigenen Meinungsbildung gesammelt.

2. Geschichte und Gegenwart

2.1 Der Holocaust

ÄDas Wort "Holocaust" stammt von dem griechischen Wort "holókaustus" und bedeutet "völlig verbrannt". Der Begriff wird verwendet, wenn von der systema­tischen Vernichtung ganzer Bevölkerungsgruppen während des Nationalsozia­lismus gesprochen wird.“1 15-20 Millionen Menschen - die genaue Zahl kann nie nachgewiesen werden, aber die unheimliche Größe des Verbrechens ist si- cher2 - wurden in den dreizehn Jahren der NS-Herrschaft brutal vertrieben, ent­würdigt und ermordet. Zwangsumsiedlungen, Ghettos, Konzentrationslager - Die Ursache für all dies war die Verbreitung einer Ideologie, die Hass legitimier­te, die Demütigung und Ausgrenzung alltäglich machte.3 Diese Ideologie wurde zur Triebkraft einer Maschinerie, die sinnlos Menschen und die Menschlichkeit vernichtete, mit dem Ziel, die von ihnen als unwürdig befundenen Menschen­gruppen auszurotten. Es begann in den Köpfen der Menschen. Darum ist ge- паи das auch der Ort, an dem man beginnen muss, etwas zu verändern, wenn man verhindern will, dass solche Dinge wie Auschwitz noch einmal passieren. Wer seine Vergangenheit vergisst, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.4 Er­innern ist unerlässlich.

2.2 Aktuelle Situation

Dass Rechtsextremismus und Fremdenhass keine Probleme der Vergangenheit sind, sondern hochaktuelle, wird von allen Seiten bestätigt. Die Aussagen im Folgenden sind nur einige Beispiele für die derzeitige Situation. Sie zeigen gut, wie alltäglich und allgegenwärtig diese Problematik ist. steigende Personen­zahlen in der rechtsextremen Szene5 und ansteigende Zahlen der Gewalttaten6 werden vom Verfassungsschutz registriert. Populistische Parteien wie die AfD finden den Zuspruch der Leute, wie der extreme Anstieg ihrer Wahlergebnisse zeigt: Von 4,7% (2013) auf 12,6% (2017)7. Die führenden Köpfe der damit dritt- stärksten Parte¡8 in unserem Bundestag äußern Sätze wie: "Unser liebes Volk ist im Inneren tief gepalten [sic!] und durch den Geburtenrückgang sowie die Masseneinwanderung erstmals in seiner Existenz tatsächlich elementar be­droht." (Björn Hocke; Rede zur deutschen Vergangenheitsbewältigung)9. Alex­ander Gaulands Aussage, wir hätten ״das Recht, stolz zu sein auf Leistungen deutscher Soldaten in zwei Weltkriegen"10 gibt ebenfalls Grund zur Sorge, denn sie vermittelt ein Bild der Vergangenheit, dass den Denkmustern zur NS-Zeit gleicht. Und es ist nicht die einzige. Das wirft eine Frage auf: Ist dies die Basis für einen erneuten Holocaust? Wir müssen handeln, wenn wir das verhindern wollen. Kann Geschichte heutiges Verhalten ändern?

3. Geschichte als Prävention?

3.1 Erinnerungskultur-Wesen und Ziele

In unserer Erinnerungskultur werden im Wesentlichen zwei Schwerpunkte ge­setzt:

Der erste Schwerpunkt, die sogenannte ״Holocaust-Education“, stellt eine ״Mo- ral-und Werteerziehung in den Mittelpunkt, die gegen [menschenfeindliche Ein­Stellungen wie] Rassismus, Rechtsextremismus, Antisemitismus und Fremden- feindlichkeif11 sensibilisieren soll. Der zweite Fokus liegt auf der Vermittlung des historischen Wissens. Beide Verfahrensweisen sind als abhängig voneinan­der zu betrachten, da sich der Holocaust weder auf ein moralisches Erzie­hungsmittel noch auf einen rein historischen Vorfall reduzieren lässt. Das grundsätzliche Ziel der Erinnerung ist die Verhinderung eines weiteren Geno­zids. Vor allem das Abschwächen und Entkräften der oben genannten men­schenfeindlichen Einstellungen in der heutigen Zeit soll dazu beitragen. Doch wie gelingt eine solche Vorbeugung? Wie wird aus zurückliegender Geschichte erfolgreiche Prävention für unsere Zukunft?

3.2 Erinnerung und Prävention

״Prävention“ meint vorbeugendes Handeln zur Verhinderung einer unerwünschten Entwicklung. Der erste Schritt dabei ist es, überhaupt erst ein­mal zu wissen, was verhindert werden soll. Wenn das Ziel, wie in diesem Fall, eine Verhinderung des erneuten Auftretens eines in der Vergangenheit liegen­den Ereignisses ist, ist es notwendig, die genauen historischen Abläufe zu er­forschen. Es gilt herauszufinden, welche Ursachen und Ziele das Handeln der Menschen von damals hatte. Allerdings genügt die reine geschichtswissens­chaftliche Erforschung nicht. Will man sich die Erfahrungen der Geschichte zu nutze machen, um daraus für die Zukunft zu lernen, ist es notwendig, die dama­ligen Vorgänge zu deuten. In dieser Deutung ist vor allem der Bezug zur jetzi­gen Situation wichtig. In unserem Fall findet man klare Parallelen zwischen der heutigen gesellschaftlichen Situation mit ihren rechtsextremen Strömungen und der damaligen Gesellschaftssituation. Weiß man, was - aufbauend auf ähnli­Chen Konstellationen wie den heutigen - damals geschah, kann man das hier und jetzt Stattfindende bezüglich seiner Entwicklung in der Zukunft deuten.

Von dieser Deutung leiten sich dann die nachfolgenden Handlungen ab. Die Deutung an sich ist allerdings von der betrachtenden Person und deren Sicht­weise abhängig. Dies bedingt wiederum, dass die Handlungen, je nach Stand­punkt, unterschiedlich ausfallen können. Darum macht es einen Unterschied, wer erinnert: Die Täter oder die Opfer? Zeitzeugen oder nachfolgende Genera­tionen? In Polen, beispielsweise, werden Ausstellungen zum Thema des Zwei­ten Weltkrieges inhaltlich umgestaltet, die Schuldigkeit der Polen wird ver­drängt, ״weil es nicht ins Geschichtsbild der Regierung passt“12. Rechte Politiker meinen, es sei überhaupt nicht notwendig, an den Holocaust zu erinnern, sie fordern eine ״erinnerungspolitische Wende um 180 Grad."13 Und so hat ״jede Erinnerungskultur [...] vor allem einen sozialen Sinn: Mit ihr gestaltet die Gesell­schaft ein Bild, wie sie gerne sein möchte.“14

Unser erinnerungskulturistisches Bild wird geprägt von verschiedenen Institutio­nen: Beispielsweise dem Deutschen Kulturrat, der die Auseinandersetzung mit der Zeit des Holocaust für wesentlich hält;15 der Bundesregierung, die unter an­derem Gedenkstättenarbeit unterstützt, sich aber ausdrücklich gegen eine ״ off¡- zielle Erinnerungsrichtlinie“16 ausspricht und natürlich den Medien, die den Ho­locaust auf eine künstlerische Weise interpretieren und Umsetzen.

In unserem Selbstverständnis als ״pluralistische Demokratie“17 entsprechen die Parallelen zwischen damals und heute nicht dem, was wir uns für die Ent­Wicklung unserer Zukunft wünschen. Also kommt die Deutung der Geschichte im Hinblick auf die Zukunft zu einem nicht unserer Vorstellung entsprechenden Ergebnis. Demnach sind die Verantwortlichen angehalten, etwas zu tun, damit das Vergangene nicht noch einmal geschieht. ״Erinnern“ ist kein passives Zurückdenken und bejammern, es ist ein aktives Eingreifen und Verändern der Zustände bevor sie bejammernswert werden. Zumindest ist es das, was Erinnerung in diesem Zusammenhang darstellen sollte, um eine erfolgreiche Prävention zu gewährleisten.

3.2.1 Erfolgreiche Prävention

Wie erfolgreiche Prävention aussieht, darüber habe ich mit Herrn Helge Tiede, dem Landeskoordinator des Projektes ״Menschlichkeit und Toleranz im Sport“, gesprochen. Das Wichtigste sei es, so Tiede, die Menschen zu erreichen. Das beste Wissen nütze nichts, wenn man es nicht so übermitteln kann, dass es den Gegenüber erreicht. Damit das nicht passiere, müsse man seine Zielgruppe genau kennen. Welches Hintergrundwissen hat sie? Wie ist ihr soziales Umfeld? Wie sollte ich mich ausdrücken, damit sie verstehen, was ich sagen will? Um der Zielgruppe - häufig sind es Kinder und Jugendliche - einen Zugang zu der Thematik zu ermöglichen, sei es sinnvoll, bei der direkten Lebenswelt der Betroffenen anzufangen. Welche Erfahrungen haben sie mit Ausgrenzung? Was ist ihre Vorstellung von einem guten Leben? Und was würde diese zerstören?18 Was hat das überhaupt alles mit mir zu tun? Verstehen von Auschwitz hat unmittelbar mit dem Verstehen des eigenen Ichs zu tun.19 Woher stamme ich? Welche Überzeugungen habe ich? Wäre ich vielleicht auch betroffen?20

Dieser persönliche Bezug ist wichtig, damit der Holocaust nicht nur als lange zurückliegendes Ereignis begriffen wird, sondern als etwas, das unmittelbar mit mir und meiner Lebenswelt zu tun hat. Es ist kein rein theoretischer Fakt, denn als solcher wäre er verdrängbar. Das ״Verstehen“ von Auschwitz ist in diesem Zusammenhang nicht als Verstehen im Sinne von ״Aus Gründen erklären“ gemeint21, da die Gründe für die Entstehung des Holocaust schwer zu definieren sind. Ein ״Begründen“ wäre in dieser Hinsicht spekulativ und würde keinen verifizierten Erkenntnisgewinn bringen. Es geht vielmehr (wie bereits erwähnt) um eine Deutung, ein Interpretieren der Ereignisse, das die Erkenntnisse für uns nutzbar macht. Als solches ist das Verstehen nicht ausschließlich rational, sondern hat ebenso eine emotionale Ebene. In diesem Zusammenhang ist der empathische Bezug wichtig.

Empathie, also die Fähigkeit, sich in Menschen hineinversetzen zu können, ist das zentrale Element für das Verständnis aller Geschehnisse rund um den Ho- locaust.22 Mit ״Empathie“ ist in dieser Relation nicht das bloße ״Mitfühlen“ mit ei­ner Person gemeint. Prävention ist bemüht um den Erwerb der Fähigkeit der Identifikation mit anderen. Wenn ich mir vorstellen kann, wie es ist, sich in der­selben Situation wie der Andere zu befinden, gewinne ich Verständnis für seine Anliegen und Probleme. Letztendlich bedeutet dies die Anerkennung seiner Würde und Wertigkeit als Mensch. Das Entwickeln einer humanistischen Ein­Stellung, die den Menschen nicht über seine Schwächen und Andersartigkeiten definiert, sondern ihn akzeptiert, wie er ist - genaugenommen ist es das, was Prävention erreichen will.23

[...]


1 Schneider, Gerd /Тоука-Seid, Christiane: Das junge Politik-Lexikon von www.hanisauland.de, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2018.

2 Vgl. Bruchfeld, s.; Levine, p: Erzählt es euren Kindern, Sonderauflage für das Land Sachen­Anhalt, München 2002, Seite 6f.

3 Vgl. Bruchfeld, s.; Levine, p: Erzählt es euren Kindern, a.a.o, Seite 6f.

4 Vgl. Santayana, George: The Life of Reason, Band 1, Reason in Common Sense, O.O.1905, Kapitel 12 (https://de.wikiquote.org/wiki/George_Santayana letzter Zugriff am 09:38).

5 Vgl. Bundesamt für Verfassungsschutz, Rechtsextremistische straf- und Gewalttaten (https://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-rechtsextremismus/zahlen-und- fakten-rechtsextremisrnus/rechtsextremistische-straf-und-gewalttaten-2016letzter Zugriff am 09:55).

6 Vgl. Bundesamt fur Verfassungsschutz, Rechtsextremistisches Personenpotenzial (https://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-rechtsextremismus/zahlen-und- fakten-rechtsextremisrnus/rechtsextremistisches-personenpotenzial-2016 letzter Zugriff: 10.32).

7 Vgl. Der Bunderwahlleiter, Bundestagswahl 2017: Endgültiges Ergebnis, Pressemitteilung Nr. 34/17 vom 12. Oktober 2017. (https://www.bundeswahlleiter.de/info/presse/mitteilungen/bundestagswahl- 2017/34_17_endgueltiges_ergebnis.html letzter Zugriff am 25.02.2018 10.42)

8 Vgl. Ebenda.

9 Hocke, Björn: Rede zur deutschen Vergangenheitsbewältigung, aus: Süddeutsche Zeitung (dpa), Die Höcke-Rede von Dresden in Wortlaut-Auszügen, 18. Januar 2017 17:07 (http://www.sueddeutsche.de/news/politik/parteien-die-hoecke-rede-von-dresden-in- wortlaut-auszuegen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170118-99-928143 letzter Zugriff am 25.02.2018 10:50).

10 Gauland, Alexander: Rede zur Neubewertung der Nazizeit, aus: Die Zeit Ausgabe 09/2017 (http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-09/afd-alexander-gauland-nazi-zeit- neubewertung letzter Zugriff am 19.01.2018, 15:26 Uhr).

11 Wetzel, Juliane: Holocaust-Erziehung, Bundeszentrale für politische Bildung, O.O.,

26.8.2008 (http://www.bpb.de/geschichte/zeitgeschichte/geschichte-und- erinnerung/39843/holocaust-erziehung letzter Zugriff am 25.02.2018 11:06 Uhr).

12 Maas, Stefan: AfD und NS-Gedenken: So geht rechte Geschichtspolitik in Deutschland, O.O., 01.02.2017 (http://www.deutschlandfunkkultur.de/afd-und-ns-gedenken-so-geht- rechte-geschichtspolitik-in.976.de.html?dram:article_id=377934 letzter Zugriff ani 11:10 Uhr).

13 Hocke, Björn: Rede zur deutschen Vergangenheitsbewältigung, a.a.o.

14 Longerich, Melanie: Gedenken an den Holocaust im Wandel: "Das Unbehagen an der Erinnerung" und "Das umstrittene Gedächtnis", O.O., 21.01.2013 (http://www.deutschlandfunk.de/gedenken-an-den-holocaust-im-wandel.1310.de.html? drarn:article_id=235097 letzter Zugriff am 25.02.2018 11:14 Uhr).

15 Vgl. Maas, Stefan: AfD und NS-Gedenken: So geht rechte Geschichtspolitik in Deutschland, a.a.o.

16 Nevermann, Knut: HOLOCAUST-MAHNMAL UND GEDENKSTÄTTEN ALS KRISTALLISATIONSPUNKTE FÜR DIE ERINNERUNGSKULTUR IN DEUTSCHLAND, Gedenkstättenrundbrief 96 s. 3-10, O.O., O.J. (http://www.gedenkstaettenforum.de/nc/gedenkstaetten- rundbrief/rundbrief/news/holocaust_mahnmal_und_gedenkstaetten_als_kristallisationspunkt e_fuer_die_erinnerungskultur_in_deutsc/ letzter Zugriff am 25.02.2018, 11:21 Uhr).

17 Ebenda.

18 Vgl. Tiede, Helge: Interview zum Thema Holocaust und Prävention, 25.01.2018

19 Vgl. Trawny, Peter: Denkbarer Holocaust: die politische Ethik Hannah Arendts, Würzburg 2005 (https://books.google.de/books id=WvWs2n8ToegC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false letzter Zugriff am 11:31 Uhr) s. 28..

20 Vgl. Tiede, Helge: Interview zum Thema Holocaust und Prävention, a.a.o.

21 Vgl. Trawny, Peter: Denkbarer Holocaust: die politische Ethik Hannah Arendts, a.a.o., s.

22 Vgl. Wetzel, Juliane: Holocaust-Erziehung, a.a.o.

23 Vgl. Tiede, Helge: Interview zum Thema Holocaust und Prävention, a.a.o.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Geschichte als Prävention? Der Holocaust im Kontext unserer heutigen Erinnerungskultur
Note
15 Punkte
Autor
Jahr
2018
Seiten
25
Katalognummer
V423864
ISBN (eBook)
9783668697072
ISBN (Buch)
9783668697089
Dateigröße
734 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Ich möchte mich bei allen Personen bedanken, die mich während der Erstellung dieser Arbeit unterstützt haben. Besonders meiner Uroma Helga Sterz, Herrn Helge Tiede, Mama und Heli möchte ich ganz herzlich danken!
Schlagworte
Holocaust, Prävention, Erinnerungskultur, Geschichte, Zweiter Weltkrieg
Arbeit zitieren
Laura Bachmann (Autor:in), 2018, Geschichte als Prävention? Der Holocaust im Kontext unserer heutigen Erinnerungskultur, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/423864

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