Öffentliche Förderkredite für mittelständische Unternehmen mit Fokus Nachhaltigkeit


Seminararbeit, 2018

17 Seiten, Note: 1,0

A. Philippen (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis

1. Einleitung

2. Der Mittelstand als wichtiger Erfolgsfaktor unserer Wirtschaft
2.1. Der Mittelstand als Erfolgsfaktor
2.2. Notwendigkeit von Förderkrediten
2.3. Nachhaltigkeit als Thema der Zukunft

3. Überblick über ausgewählte aktuelle Kreditprogramme zum Thema Nachhaltigkeit
3.1. KfW-Umweltprogramm
3.2. NRW.BANK.Effizienzkredit
3.3. KfW-Programm Erneuerbare Energien „Standard“

4. Bedeutung öffentlicher Förderkredite zum Thema Nachhaltigkeit für den Mittelstand

5. Fazit, Ausblick, Schlussbemerkung

Literaturverzeichnis

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abbildung 1: Dominanz des Mittelstandes

Abbildung 2: Dreisäulenkonzept

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einleitung

Aktuell ist eine positive Entwicklung der deutschen Wirtschaft zu verzeichnen. Besonders der deutsche Mittelstand profitiert von steigender Konsumnachfrage und dem aktuell niedrigen Zinsniveau.[1] Dies war in den vorherigen Jahren nicht immer so. Vor allem nach der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise stand der Mittelstand vor einer großen Hürde. Der wirtschaftliche Abschwung bedeutete für die Unternehmen nicht nur Umsatzeinbußen, sondern auch eine fehlende Bereitschaft der Bankhäuser den Mittelstand mit Krediten zu versorgen. Diese sind aber wichtig um Liquidität und damit die Geschäftstätigkeit sichern zu können. Zu dieser Zeit wandten sich viele Unternehmen über ihre Hausbanken an den Staat, um öffentliche Fördermittel in Anspruch zu nehmen und eine Schieflage ihres Unternehmens zu verhindern. Es wurden Fördermittel in Form von Förderdarlehen, aber auch in Form von Bürgschaften und variablen Tilgungsmodalitäten zur Verfügung gestellt. Dies war wichtig für die deutsche Wirtschaft und der Erfolg ist heute noch zu spüren.

Nachdem der Abschwung überstanden und die Stimmung im Mittelstand gut ist wie schon lange nicht mehr, konzentriert sich der Staat nun verstärkt darauf, die Unternehmen in Ihrer Zukunftsfähigkeit zu unterstützen. Hierbei liegt ein besonders großes Augenmerk auf einer Sicherung der Nachhaltigkeit. Allein das produzierende Gewerbe in Deutschland nimmt einen Anteil von 30% am gesamten Energieverbrauch in Anspruch. Wenn es gelingt, diesen Teil nachhaltiger zu produzieren, kommt man auch der Umsetzung der Klimaziele ein ganzes Stück näher.[2]

Dies und die Tatsache, dass ich in meinem Berufsleben als Trainee im Firmenkundengeschäft tätig bin und gleichzeitig aus einer Familie stamme, die ein mittelständisches Unternehmen führt, hat mich dazu bewegt mich in dieser Seminararbeit mit Fördermitteln zu beschäftigen, die beispielsweise den Umweltschutz und den Ausbau von erneuerbaren Energien vorantreiben wollen.

Zunächst gehe ich auf die Bedeutung des Mittelstandes für die deutsche Wirtschaft ein und stelle heraus, welche Rolle in diesem Zug Förderkredite und das Thema Nachhaltigkeit spielen. Nachfolgend betrachte ich drei ausgewählte Nachhaltigkeitsprogramme im Detail und thematisiere die Bedeutung dieser Fördermittel. Zum Abschluss ziehe ich mein Resümee und gebe einen Ausblick auf eine mögliche weitere Entwicklung.

2. Der Mittelstand als wichtiger Erfolgsfaktor unserer Wirtschaft

2.1. Der Mittelstand als Erfolgsfaktor

Der Mittelstand gilt als zentrales Element der sozialen Marktwirtschaft und gleichzeitig als wichtiger Faktor des Wirtschaftswunders in der Nachkriegszeit.[3] Trotzdem gibt es für ihn in Deutschland keine allgemeingültige Definition. Als quantitative Eingrenzung wird die Umsatzhöhe und / oder die Mitarbeiteranzahl heran gezogen.[4] Nachfolgend werden die geläufigsten Grenzen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dargestellt.

Gemäß dem Institut für Mittelstandsforschung (IfM) in Bonn handelt es sich um ein KMU bei weniger als 500 Beschäftigten und gleichzeitig weniger als 50 Mio. EUR Umsatz im Jahr.[5] Hinzu kommt die qualitative Eingrenzung, dass die geschäftsführende Person des Unternehmens gleichzeitig auch der Eigentümer ist und somit auch die Haftung und das Risiko für das Unternehmen übernimmt. Diese Eingrenzung gilt vor allem für Deutschland. Darüber hinaus gibt es eine abweichende Definition für den europäischen Raum, die von der europäischen Kommission festgelegt wurde. Demnach handelt es sich bei einem Unternehmen um ein KMU, wenn nicht mehr als 249 Mitarbeiter beschäftigt sind und ein Jahresumsatz unter 50 Mio. EUR erwirtschaftet wird bzw. die Bilanzsumme 43 Mio. EUR nicht übersteigt.[6] Diese Definition der europäischen Union ist auch diejenige, die für sämtliche Förderprogramme Anwendung findet.

Die qualitative Bedingung des IfM scheint vollkommen zu Recht Anwendung zu finden, da sich mittelständische Unternehmen deutlich von Großunternehmen unterscheiden.[7] Der Grund hierfür ist, dass die mittelständischen Unternehmer meist mit ihrem privaten Vermögen haften und nicht nur das Ziel des kurzfristigen Profits, sondern des langfristen Bestandes verfolgen. Die Unternehmenskultur ist häufig geprägt von hoher Motivation, Mitarbeiterbindung und Zukunftsorientierung.

In der nachfolgenden Abbildung wird deutlich, wie stark der Mittelstand die deutsche Wirtschaft beeinflusst.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Dominanz des Mittelstandes[8]

Demnach handelt es sich bei 99,7% der Unternehmen um mittelständische Unternehmen. Außerdem findet ein Großteil der Beschäftigen (70,9%) und Auszubildenden (82,9%) im Mittelstand eine Anstellung. Dies verdeutlicht noch einmal den enormen Einfluss auf unsere Wirtschaft.

2.2. Notwendigkeit von Förderkrediten

Die mittelständischen Unternehmen sind im Laufe ihrer Geschäftstätigkeit vor allem auf zwei unterschiedliche Darlehensarten, die ihnen ihre Bank zur Verfügung stellt, angewiesen. Dies ist zum Einen der kurzfristige Betriebsmittelkredit, der vor allem über einen Kontokorrentkredit zur Verfügung gestellt wird. Zum Anderen handelt es sich dabei um einen langfristigen Investitionskredit.[9] Für die Banken ist es dabei wichtig zu wissen, für welchen Zweck der Kredit genutzt werden soll, um die erwartete Rentabilität zu prüfen. Es tritt häufig das Problem auf, dass die anfragenden Unternehmen keine ausreichenden Sicherheiten für das Darlehen stellen können oder die durch die Hausbank angebotenen Konditionen für die gewünschte Investition uninteressant sind.[10] In diesem Fall, können der Firmenkunde und der Bankberater gemeinsam prüfen, ob auf einen Förderkredit zurückgegriffen werden kann. Diese Förderkredite werden durch Bund und Länder zur Verfügung gestellt und sollen eine staatliche Förderung von mittelständischen Unternehmen darstellen. Insgesamt werden über 2000 verschiedene Programme angeboten. Der größte Aufleger solcher Förderkreditprogramme ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Sie agiert als Institut für Wirtschaftsförderung und verfolgt dabei strukturpolitische Zielsetzungen der Bundesregierung, wie Arbeitsplatzsicherung, Technologieförderung oder auch Umweltschutz.[11] Sie unterliegt einem Regierungsauftrag, handelt aber auch in eigener Verantwortung.[12] Die KfW tritt dabei gemäß dem Subsidiaritätsprinzip nicht als Konkurrenz zu den Hausbanken auf, sondern bietet mit ihrem Angebot eine Erweiterung der Produktpallete. Die Hausbank erstellt mit ihrem Kunden ein möglichst zinsgünstiges Finanzierungskonzept, in dem meist sowohl Hausbankdarlehen als auch Förderdarlehen genutzt werden. Es erfolgt eine Risikoeinstufung des Kunden, die anschließend die Zinsobergrenze bei der KfW darstellt. Die KfW bietet durch diese bonitätsabhängige Zinsgestaltung auch bonitätsmäßig schlechter gestellten Unternehmen die Möglichkeit, überhaupt ein Darlehen zu erhalten.

Auch die einzelnen Bundesländer, wie z.B. die NRW.Bank stellen Förderprogramme zur Verfügung. Darüber hinaus stehen noch ERP-Förderkredite zur Auswahl. Diese Programme bedienen sich aus einem vom Bund verwalteten Sondervermögen, aus dem European Recovery Program (ERP) und werden durch die KfW oder die Landesbanken zur Verfügung gestellt. Über die Bereitstellung von Förderkrediten hinaus, bieten die Förderbanken auch Bürgschaften oder Haftungsfreistellungen an, um den mittelständischen Unternehmen gewünschte Investitionen zu ermöglichen, auch wenn hierzu die notwendigen Sicherheiten fehlen. Dies ist oft bei Existenzgründern oder Erweiterungsinvestitionen der Fall. Diese Fördermittel werden jedoch auf Grund des Umfangens im Folgenden nicht weiter betrachtet.

Bei einer Beantragung von Fördermitteln ist eine vorgegebene Beihilfegrenze zu prüfen.[13] Unter Beihilfen versteht man generell eine Subvention an ein Unternehmen. Diese Leistung erfolgt aus öffentlichen Mitteln und erwirkt keine marktmäßige Gegenleistung. Damit einzelne Unternehmen nicht übermäßig bevorzugt werden, gibt es Betragsobergrenzen, die bei der jeweiligen Antragstellung zu beachten sind. Die Verantwortung dafür liegt rein beim Kunden. Bei der Beantragung von Förderdarlehen ist dies im Gegensatz zu Tilgungszuschüssen jedoch meist unkritisch.

2.3. Nachhaltigkeit als Thema der Zukunft

Unter dem Begriff Nachhaltigkeit versteht man das Ziel vorhandene Ressourcen in dem Maß zu nutzen, dass auch künftige Generationen auf diese zugreifen können. Als Synonym können auch Wörter wie „Aufrechterhaltbarkeit“ oder „Zukunftsfähigkeit“ verwendet werden.[14] Hieran ist zu erkennen, dass das Thema Nachhaltigkeit aus unserer Zukunft, aber eigentlich viel weniger aus unserer Gegenwart, nicht mehr wegzudenken ist. Es hat mit Gerechtigkeit zu tun, dass wir uns im Sinne unserer nachfolgenden Generationen mit diesem Thema beschäftigen. In der nachfolgenden Abbildung ist dargestellt, auf welche Bereiche der Begriff Nachhaltigkeit abzielt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Dreisäulenkonzept[15]

Es geht dabei nicht, wie viele denken, nur um den ökologischen Aspekt. Auch Themen wie Effizienz, welche zur ökonomischen Säule zählt, oder Arbeitsbedingungen, welche zur sozialen Säule zählen, müssen berücksichtigt werden, wenn ein nachhaltiges Handlungskonzept erstellt werden soll.

3. Überblick über ausgewählte aktuelle Kreditprogramme zum Thema Nachhaltigkeit

3.1. KfW-Umweltprogramm

Mit dem KfW-Umweltprogramm unterstützt die Förderbank die Finanzierung von Umweltmaßnahmen gewerblicher Unternehmen. Im Jahr 2016 wurde dieses Programm von 241 Unternehmen mit einem Gesamtvolumen von 292 Mio. EUR genutzt.[16] Das Förderziel ist dabei die zinsgünstige Finanzierung von Investitionen, die neue Umweltbelastungen vermeiden oder sie vermindern.[17] Speziell geht es hierbei um Maßnahmen zur Ressourceneffizienz, zum Lärm-, Wasser- und Klimaschutz, aber auch um Möglichkeiten, Abfall zu vermeiden und Flächen oder Gewässer von Altlasten zu befreien. Die maximale Finanzierungsdauer für das Programm beträgt 20 Jahre, die minimale Dauer zwei Jahre. Bei fünf Jahren ist höchstens ein tilgungsfreies Anlaufjahr, bei zehn Jahren zwei Anlaufjahre und bei 20 Jahren, drei Anlaufjahre möglich. Der Zinssatz kann bei einer Kreditlaufzeit von zehn Jahren für zehn Jahre festgeschrieben werden, bei längerer Laufzeit ist auch eine längere Festschreibung möglich. Das Programm wird mit einem Effektivzins ab 1,0% angeboten, wobei dieser individuell für den Kunden ermittelt wird. Die wirtschaftlichen Verhältnisse und die Sicherheitenausstattung des Kunden werden durch die Hausbank geprüft und anschließend einer von der KfW vorgegebenen Preisklasse zugeordnet. Diese Preisklasse bildet die Zinsobergrenze, wodurch garantiert wird, dass der Kunde in keinem Fall schlechter gestellt werden kann, als durch die KfW beabsichtigt. Nach unten kann die Hausbank den Zins unter Verzicht der eigenen Marge korrigieren. Es können die gesamten Kosten einer förderfähigen Investition über dieses Programm finanziert werden. Der Kredithöchstbetrag beträgt 10 Mio. EUR, wobei eine Überschreitung bei Zustimmung des Bundesministeriums möglich ist.[18] Um eine möglichst hohe Nutzung von staatlichen Mitteln zu ermöglichen, kann das KfW-Umweltprogramm mit anderen Förderprogrammen kombiniert werden. Die relevanten EU-Beihilfegrenzen sind hierbei zu beachten, wobei die Fördermittel die Summe der Aufwendungen nicht übersteigen darf.

[...]


[1] Vgl. Mittelstand im Mittelpunkt, Eine Publikation von BVR und DZ Bank AG, Ausgabe Frühjahr 2017, Nummer 6, 12.06.2017, S. 2f.

[2] Vgl. F.Vollmer, U.Wronski, L.Esser, Chancen fördern, KfW-Ratgeber für Kunden, KfW Bankengruppe Produktmarketing, Frankfurt am Main, 2015, S.3

[3] Vgl. M.Goeke, Praxishandbuch Mittelstandsfinanzierung, 1.Aufl., Springer-Verlag, Wiesbaden, 2008, S. 9

[4] Vgl. https://www.ifm-bonn.org/definitionen/mittelstandsdefinition-des-ifm-bonn/ [Zugriff: 15.10.2017]

[5] Vgl. https://www.ifm-bonn.org/definitionen/kmu-definition-des-ifm-bonn/ [Zugriff: 15.10.2017]

[6] Vgl. Amtsblatt der Europäischen Union vom 20.05.2003, S.3

[7] Vgl. M.Goeke, Praxishandbuch Mittelstandsfinanzierung, 1.Aufl., Springer-Verlag, Wiesbaden, 2008, S. 12

[8] Vgl. M.Goeke, Praxishandbuch Mittelstandsfinanzierung, 1.Aufl., Springer-Verlag, Wiesbaden, 2008, S. 13

[9] Vgl. H.Brost, A.Dahmen, I.Lippmann, Corparate Banking, Zukunftsorientierte Strategien im Firmenkundengeschäft, 7. überarbeitete Aufl. 2012, Frankfurt am Main, 2012, S.247

[10] Vgl. H.Brost, A.Dahmen, I.Lippmann, Corparate Banking, Zukunftsorientierte Strategien im Firmenkundengeschäft, 7. überarbeitete Aufl. 2012, Frankfurt am Main, 2012, S.232

[11] Vgl. H.Brost, A.Dahmen, I.Lippmann, Corparate Banking, Zukunftsorientierte Strategien im Firmenkundengeschäft, 7. überarbeitete Aufl. 2012, Frankfurt am Main, 2012, S.246

[12] Vgl. http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/kreditanstalt-fuer-wiederaufbau-kfw.html [Zugriff: 28.10.2017]

[13] Vgl. Merkblatt, Allgemeines Merkblatt zu Beihilfen, S.1 https://www.kfw.de/Download-Center/Förderprogramme-(Inlandsförderung)/PDF-Dokumente/6000000065-Allgemeines-Merkblatt-zu-Beihilfen.pdf [Zugriff: 10.12.2017]

[14] Vgl. https://www.openthesaurus.de/synonyme/Nachhaltigkeit [Zugriff: 17.12.2017]

[15] Vgl. H.Corsten u. St.Roth, Nachhaltigkeit Unternehmerisches Handeln in globaler Verantwortung, Gabler Verlag, Wiesbaden, 2012, S.2

[16] Vgl. Förderreport KfW-Bankengruppe, Stand 31.12.2016 https://www.kfw.de/PDF/Unternehmen/Zahlen-und-Fakten/KfW-auf-einenBlick/Förderreport /KfW-Förderreport_03_2016.pdf, S.3 [Zugriff: 27.11.2017]

[17] Vgl. Merkblatt: KfW-Umweltprogramm, https://www.kfw.de/Download-Center/Förderprogramme-(Inlandsförderung)/PDF-Dokumente/6000002220-Merkblatt-240-241.pdf [Zugriff: 01.11.2017]

[18] Vgl. https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Energie-Umwelt/Finanzierungsangebote /Umweltprogramm-(240-241)/ [Zugriff: 01.11.2017]

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Öffentliche Förderkredite für mittelständische Unternehmen mit Fokus Nachhaltigkeit
Hochschule
Frankfurt School of Finance & Management
Note
1,0
Autor
Jahr
2018
Seiten
17
Katalognummer
V426041
ISBN (eBook)
9783668708099
ISBN (Buch)
9783668708105
Dateigröße
531 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Kommentar des Dozenten: Sehr gut strukturierter Überblick über das Thema der Förderkredite für mittelständische Unternehmen. Ein spezieller Fokus liegt auf der Förderung von Nachhaltigkeit im ökologischen, ökonomischen und sozialen Sinn.
Schlagworte
Corporate Banking, Fördermittel, Nachhaltigkeit, KFW, Mittelstand, Investitionen, Darlehen, Kredite, Förderprogramm
Arbeit zitieren
A. Philippen (Autor:in), 2018, Öffentliche Förderkredite für mittelständische Unternehmen mit Fokus Nachhaltigkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/426041

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