Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Der Parzival-Prolog. Eine Ausnahme?
2.1. Ein kurzer Aufriss zur Struktur der mittelalterlichen Prologe
2.2. Der Eingang des Parzivals als Bruch in der Tradition
3. Das Symbol der Elster in der Gesellschaft
4. Die Bedeutung von Schwarz und Weiß
5. Die Deutung des Elsterngleichnis im Eingang des Parzivals (1,1-1,14)
6. „diz vliegende bîspel“ – Die tumben und die wîsen als Kontrastveranschaulichung (1,15-1,25)
7. Schwarz und weiß in Bezug auf die Schlüsselfiguren des Parzivals
7.1. Gahmurt und Belakane – Der unstaete Christ und die staete Heidin
7.2. Feirefiz – „ein geschriben permint, swarz und blanc here unde dâ“ (Pz,747,26)
7.3. Parzival – der tumbe und zwivelnde geselle
8. Fazit
9. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Jasmine R. (Autor:in), 2018, Der Parzival Prolog. Die Ambivalenz des Elsterngleichnisses mit Bezügen auf verschiedene Schlüsselfiguren des Romans, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/426970
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