Viktorianische Vorstellungen von weiblicher 'Hysterie' in Charlotte Bronté's "Jane Eyre", Jean Rhys' "Wide Sargasso Sea" und John Fowles' "The French Lieutenant's Woman"


Hausarbeit (Hauptseminar), 1998

36 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALT

1) Einleitung

2) Was ist Hysterie?
a) Versuch einer allgemeinen Definition
b) Viktorianische Vorstellungen von weiblicher Hysterie

3) Die Verarbeitung der viktorianischen Vorstellungen von weiblicher Hysterie in
a) Charlotte BrontëÁ‘s Jane Eyre
b) Jean Rhys‘ Wide Sargasso Sea
c) John Fowles The French Lieutenant‘s Woman

4) Resümee

5) Benutzte Sekundärliteratur

1) Einleitung

Das Thema Hysterie im Allgemeinen und während der Viktorianischen Zeit im Besonderen ist von vielen Autoren behandelt worden. Teils in Fachbüchern über psychische Krankheiten (wie z.B. bei Mentzos, Danis und Hoppe), teils in Büchern, die sich speziell mit dem Leben viktorianischer Frauen und ihrer Psyche befassen (z.B. von Sanders oder Shuttleworth) habe ich einen umfassenden Überblick über diese Krankheit, ihre verschiedenen Erscheinungsformen, Ursachen und die damit verbundenen Vorstellungen zwischen 1837 und 1901 erhalten, die ich im folgenden Teil meiner Arbeit, unter Zuhilfenahme der bereits erwähnten Literatur zusammenfassend darstellen möchte.

Auch die Verarbeitung dieser Art von „female madness“ in verschiedenen viktorianischen und neoviktorianischen Romanen wird in den Studien zu den entsprechenden Texten immer wieder angesprochen. Allerdings gelang es mir nur wenige Bücher ausfindig zu machen, die sich ausschließlich damit auseinandersetzen und die einzigen Funde beziehen sich vornehmlich auf Charlotte BrontÁ und das Phänomen der „mad woman in the attic“, so wie die bereits erwähnte Studie von Shuttleworth, oder die im Folgenden zitierten Werke von Maynard oder Chase. Auch in allgemeinen Abhandlungen über BrontÁs Jane Eyre (z.B. von Heather Glen oder Pauline Nestor) ist Bertha Mason und ihre Rolle als „mad woman“ ein wichtiges Thema. Es gibt jedoch unterschiedliche Erklärungstheorien für Berthas Verhalten und BrontÁs Gestaltung dieses Charakters, und diese Begründungen bekommen eine neue Dimension, wenn man seine Augenmerk auf Berthas Vorgeschichte als Antoinette Cosway richtet, so wie sie in Jane Rhys neoviktorianischem Roman Wide Sargasso Sea dargestellt ist.

Auch hier gibt es viele Werke in denen das Thema der „madness“ (ich werde diesen Ausdruck im Folgenden mit dem der „Hysterie“ gleichsetzen, da dies auch in der Sekundärliteratur immer wieder getan wird) bei der Analyse von Rhys Roman mit behandelt und angesprochen wird, und ich habe für meine Arbeit die Abhandlungen von O‘Connor und Davidson herausgegriffen, auf die ich im 3.Teil zurückkommen werde.

Der scheinbar am wenigsten eindeutige Fall von Hysterie zeigt sich in John Fowles ebenfalls neoviktorianischen Roman „The French Lieutenant‘s Woman“. In den drei Studien zum Autor und seinem Werk, die ich hier zu Rate ziehen möchte (von Tarbox, Loveday und Burden) wird stets betont, daß Sarah nicht eindeutig krank ist, sondern ihr Handeln auch vollkommen berechnet und einzig und allein auf die Befreiung Charles und eine Lehre über die Identitätsfindung gerichtet sein könnte. Ich werde dies unter Punkt 3c) meiner Arbeit noch genauer erläutern und auch zeigen, daß Sarah dennoch, der Definition nach, einen eindeutig hysterischen Charakter abgibt.

2) Was ist Hysterie?

a) Versuch einer allgemeinen Definition

Zu Beginn dieses Kapitels möchte ich darauf hinweisen, daß es sich bei den folgenden Ausführungen nur um einen kurzen, überblickshaften Abriß zum Thema handelt und handeln kann, da das Gebiet der Hysterie ein weites und schwer zu definierendes Feld ist, wie das folgende Zitat von Veith verdeutlicht:

Wie ein Quecksilberkügelchen läßt sie (die Hysterie) sich nicht fangen. Wo immer sie auftaucht, übernimmt sie die Färbung der umgebenden Kultur und der Sitten; und somit zeigt sie sich im Laufe der Jahrhunderte als ein ständig sich verstellendes, sich veränderndes, im Nebel verhülltes Phänomen, welches trotzdem so behandelt wird, wie wenn es definierbar und greifbar wäre. (Mentzos, 11)

Hysterie ist eine neurotische Störung, bei der neben psychischen Auffälligkeiten Dämmerzustände, Wahnvorstellungen, Schrei- und Weinkrämpfe) körperliche Beschwerden (Zitteranfälle, heftige Herz- oder Magenschmerzen) ohne organische Ursachen auftreten können. Nach psychoanalytischer Auffassung entsteht eine Hysterie auf der Grundlage bestimmter Persönlichkeitsmerkmale durch unbewußte Konflikte (v.a. durch Veränderung sexueller Bedürfnisse) in der kindlichen Entwicklung und wird durch belastende Situationen ausgelöst. (150),

so die allgemeine Definition für Hysterie im Schülerduden Psychologie. Hysterie ist also eine Krankheit, eine neurotische Störung, die mit ganz bestimmten Symptomen einhergeht und ganz bestimmte Ursachen hat.

In unserem heutigen Sprachgebrauch steht das Wort „Hysterie“ auch ganz allgemein für ein aufgesetztes, und übertriebenes Verhalten, daß zumeist Frauen unterstellt und vorgeworfen wird. Laut Stavros Mentzos, Professor und Leiter der Abteilung für Psychotherapie/ Psychosomatik im Klinikum der Universität Frankfurt, ist diese Konnotation zwar nicht grundsätzlich falsch, aber wir verwenden das Wort in unserer Umgangssprache viel zu leichtfertig und in einem zu engen, negativen Sinn:

Zwar enthält das Hysterische vieles, was mit übertriebener Emotionalität, Dramatisierung, Theatralik, Unechtheit bezeichnet werden kann, aber in einem ganz anderen Zusammenhang, als es der moralisch abwertende Gebrauch des Wortes impliziert. (Mentzos, 11)

Daß der Begriff „Hysterie“ meistens mit Frauen in Verbindung gebracht wird, erklärt sich schon von seiner Etymologie her. Die Bezeichnung „Hysterie“ kommt von dem griechischen Wort hystera = Gebärmutter und geht auf den Arzt Hippokrates zurück, der diese, in der Antike als typisches Frauenleiden bekannte Krankheit, auf krankhafte Vorgänge im Unterleib zurückführte. Eine Vorstellung übrigens, die, wie wir noch sehen werden, selbst im viktorianischen Zeitalter noch nicht ganz überholt war. Heutzutage ist diese Auffassung jedoch widerlegt und es ist bekannt, daß es ebenso hysterische Männer wie Frauen gibt.

Was aber leistet nun die Hysterie für den Kranken? Laut Duden geht man davon aus, „daß Hysterie den Betroffenen zu einer (allerdings „verzerrten“) Bedürfnisbefriedigung verhilft und ihnen den Eindruck von Zuwendung und Geltung verschafft, die sie angeblich sonst nicht erhalten.“(150) Zu diesem Zweck inszeniert der Charakter unbewußte szenische Darstellungen, in denen er etwas erlebt, was er sonst nicht erleben kann und darf. Diese hysterischen Inszenierungen werden also immer für ein bestimmtes Publikum aufgebaut, z.B. für den Partner, der darauf mit Zuwendung reagiert. Doch obwohl dieser Krankheitsgewinn bei der hysterischen Persönlichkeit immer im Vordergrund steht, ist es nur ein „neurotischer und kein realer Gewinn“ (Mentzos, 96), denn:

Es geht nämlich um die Entlastung von neurotischen Schuldgefühlen, die Konservierung von Minderwertigkeitsgefühlen, den Ersatz für fehlende, oder unerlaubte Gefühle und Ereignisse, das Wiederbeleben von infantilen Szenen mit den dazugehörigen Affekten, in versteckter und nur dadurch erlaubter Form.(Mentzos, 96)

Die Inszenierung des hysterischen Charakters richtet sich also vornehmlich an sich selbst, an das eigene Über-Ich, das man davon zu überzeugen versucht, daß man doch eigentlich schuldlos oder ganz anders ist, als es den Anschein hat. Trotzdem braucht die hysterische Person aber auch noch ein außenstehendes Publikum, um die Inszenierung konsequent durchhalten zu können und vor sich selbst glaubwürdig zu bleiben.

Und wie verhält sich nun so ein hysterischer Charakter? Dafür gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Die ersten Beschreibungen eines hysterischen Charakters stammen von WITTELS (1930, 1931) und W. REICH (1933).

Als charakteristische Züge beschreibt REICH verhüllte oder unverhüllte Koketterie bei Frauen und Weichheit und Feminität bei Männern. Dazu gehört Unbeständigkeit in den Reaktionen mit unerwarteten und nicht beabsichtigten Wendungen im Verhalten, starke Suggestibilität, Tendenz zu starken Enttäuschungsreaktionen, Neigung zum Phantasieren u.s.w. (Mentzos, 45)

Sowohl bei Mentzos, als auch bei Hoppe findet sich eine übereinstimmende Beschreibung der Hauptzüge des hysterischen Charakters, die die von REICH geschilderten Merkmale aufgreift:

a) Theatralisches Verhalten
b) Emotionale Labilität (z.B. plötzliche Ausbrüche von Lachen oder Weinen)
c) Aktive Abhängigkeitstendenzen (demanding dependency= Bedürfnis sich auf infantile Weise von anderen abhängig zu machen, ohne jedoch den Anspruch auf Aktivität und Initiaive abzutreten)
d) Übererregbarkeit (überstarke Reaktion auf äußere Veränderungen)
e) Egozentrismus (egoistisches und geltungssüchtiges Verhalten)
f) Verführerisches Verhalten (Durchsexualisierung jeder Aktivität mit dem Ziel gemocht und bewundert zu werden)
g) Suggestibilität (starke Beeinflußbarkeit)

(Menzos, 46/47; Hoppe, 3/4)

Die Anerkennungssucht der hysterischen Frau scheint immens, was zu einer tiefen Abhängigkeit der hysterischen Frauen von Männern führt, die sie begehren.

„Von einem Mann begehrt zu werden, ist das Monothema des Hysterischen!“ (Danis,11). Seltsamerweise verliert die hysterische Frau jedoch oftmals das Interesse an einem Mann, sobald sie diesen erobert hat und wählt als Objekt ihrer Inszenierung mit Vorliebe Männer, die schon anderweitig gebunden sind. Mentzos erklärt dies im Zusammenhang damit, daß der Grundstein für die Hysterie bereits während der kindlichen Entwicklung gelegt wird:

Der Verheiratete, der anderswo Gebundene wird deswegen gewählt, weil er dem Vater entspricht. Verliert dieser Träger der Vaterübertragung seine Unerreichbarkeit, so kommt es zu einem Zusammenbruch des idealisierten Vaterbildes, d.h. er hört auf, der idealisierte Vater zu sein! (102)

Zusammenfassend bleibt festzuhalten, daß es sich bei Hysterie um eine ernstzunehmende Krankheit handelt, hinter deren unechten Ausdrucksmitteln sich eine echte Not verbirgt, und daß es zwar unendlich viele verschiedene Ausprägungen dieser Ausdrucksmittel geben kann, aber doch einige allgemein gültige Charaktermerkmale bei hysterischen Patienten, insbesondere Frauen, um die es ja hier geht, definiert werden können.

b) Viktorianische Vorstellungen von weiblicher Hysterie

In früheren Zeiten wurde die Hysterie als Krankheit überhaupt nicht ernst genommen, sondern als absichtliches Simulieren oder Einbildung der Frau verstanden, so wie sich die Verwendung des Begriffs auch heute noch im allgemeinen Sprachgebrauch gehalten hat. Als volkstümliches Heilmittel für den hysterischen Ausbruch galt die Ohrfeige.

Erst durch die Arbeit Charcots auf dem Gebiet der Hysterie gewann das Thema wieder an Bedeutung und die Hysterie wieder den Status einer ernstzunehmenden Krankheit.

Es hieß damals, bei der Hysterie ist alles möglich und den Hysterischen sollte man nichts glauben. Die Arbeit Charcots gab dem Thema Würde, man gewöhnte sich das höhnische Lächeln ab... (Danis, 6)

Charcot, der berühmteste Neurologe der zweiten Hälfte des 19. Jhds. definierte die Hysterie als neurologische Erkrankung: “Als einzige Ursache hat die Heredität zu gelten, die Hysterie ist demnach eine Form der Entartung, ein Mitglied der famille nervopatique;“ (Mentzos, 25). Mentzos ist allerdings der Meinung, daß der Beitrag der „neurologischen Auffassung“ sich im Wesentlichen eher negativ auf die Untersuchung der Hysterie ausgewirkt hat. Zwar sorgte die Vorstellung von einer neurologischen Ursache der Krankheit dafür, daß die Forschung auf diesem Gebiet überhaupt wieder aufgenommen wurde, aber im Endeffekt wurde dadurch das Aufkommen der modernen Hysterietheorie eher verzögert.

Erst Freud, der ein Schüler Charcots war gelangte schließlich zu der Einsicht, „Charcot hätte die Heredität als Ursache der Hysterie überschätzt und nicht genügend scharf die organischen Nervenkrankheiten von den Neurosen getrennt.“ (Danis, 7) Bei Freud tritt dann der Gedanke an frühzeitige sexuelle Erfahrungen und ihre nachträglichen Wirkung an die Stelle von Vererbung und Neurologie. Das Einzige, was angeboren sein mag, ist eine hohe Sensibilität des Nervensystems „auf welches ein mehr oder weniger hartes Geburtstrauma seinen Stempel aufgedrückt und mehr oder weniger verständnislose ‚Erziehungs-Mächtige‘ Verzerrungen hervorrufen.“ (Danis, 9)

Dennoch blieb der Mythos von der Erblichkeit der Hysterie lange bestehen, ebenso wie die Auffassung, daß es sich hierbei um eine Art unheilbarer Geisteskrankheit handele, der nur Frauen zum Opfer fallen. Woher kommt diese Vorstellung?

Fest steht, daß es zur viktorianischen Zeit einen regelrechten „Hysterieboom“ gab:

Die meisten der geschilderten hysterischen körperlichen oder psychischen Funktionsstörungen gehören zu den klassischen hysterischen Bildern, die zwar Ende des vorigen Jahrhunderts und um die Jahrhundertwende in einer auffällig starken Häufigkeit auftraten, im Laufe unseres Jahrhunderts jedoch zunehmend seltener geworden sind. (Mentzos, 19)

Dieser ungewöhnlich hohe Anteil an Hysteriefällen rührt sicher zum Großteil daher, daß das Genre der Hysterieforschung zur viktorianischen Zeit ausschließlich männlich dominiert war. Selbst heute noch zeichnet sich die Tendenz ab, daß „männliche Untersucher […] eindeutig öfter als ihre weiblichen Kolleginnen dazu [neigen], bei Frauen eine hysterische Neurose oder hysterische Charakterzüge zu diagnostizieren!“ (Mentzos, 104).

Die Psychiater hielten es für erwiesen, daß Geisteskrankheiten vornehmlich ein Frauenproblem sind. Um 1860 stellte Dr.Skae eine Liste mit den unterschiedlichen Formen des Wahnsinns auf, die sich ausschließlich auf weibliche Ausprägungen der Krankheit bezog. Ein Gegenstück für etwaige männliche Patienten gab es nicht.

Victorian psychiatrists, or alienists as they were known, frequently debated amongst themselves whether women were actually more prone to insanity, and whether they did constitute a larger proportion of inmates in asylums, but such measured discussion was over-balanced by their own examples and illustrations, and indeed the very categories of insanity that were formulated. [...]

Throughout mid-Victorian discussions this gender discrepancy was maintained.

(Shuttleworth, 93)

Die Beschreibung hysterischer Persönlichkeitsmerkmale spiegelt deutlich eine patriarchale Sicht von Frauen allgemein und trägt dadurch fast karikaturistische Züge:

Thus what has resulted in the case of the hysterical personality, is a picture of women in the words of men, and, as a perusal of these traits will show, what the descriptions sound like amounts to a caricatiure of femininity!... (Chodoff & Lyons, 739)

Viktorianischen Vorstellungen zufolge vereint der Mann in sich Vernunft, Rationalität und die absolute Kontrolle über sich und seine Bedürfnisse, während die Frau immer gespalten ist in die konträren Pole „Spiritualität“ und „körperliche Abhängigkeit“. Das heißt, sie ist einerseits biologisch absolut prädestiniert für die heilige Rolle des „homemaker“, andererseits aber bedauerlicherweise absolut anfällig für die Kräfte, die in ihrem Körper wirken und ihr Wohlbefinden ist total abhängig von ihrer körperlichen Verfassung.

[...]

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Viktorianische Vorstellungen von weiblicher 'Hysterie' in Charlotte Bronté's "Jane Eyre", Jean Rhys' "Wide Sargasso Sea" und John Fowles' "The French Lieutenant's Woman"
Hochschule
Universität Siegen  (Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften)
Veranstaltung
Mad and Sad (?)- Victorian Women in Modern Fiction
Note
1,0
Autor
Jahr
1998
Seiten
36
Katalognummer
V4317
ISBN (eBook)
9783638126793
ISBN (Buch)
9783656204299
Dateigröße
590 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Madness, Viktorianische, Vorstellungen, Hysterie, Verarbeitung, Charlotte, Bronté, Jane, Eyre, Jean, Rhys, Wide, Sargasso, John, Fowles, French, Lieutenant, Woman, Victorian, Women, Modern, Fiction
Arbeit zitieren
Tanja Hamann (Autor:in), 1998, Viktorianische Vorstellungen von weiblicher 'Hysterie' in Charlotte Bronté's "Jane Eyre", Jean Rhys' "Wide Sargasso Sea" und John Fowles' "The French Lieutenant's Woman", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/4317

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