Mitarbeiterkapitalbeteiligung in mittelständischen Familienunternehmen als Finanzierungsmittel

Das partiarische Darlehen


Seminararbeit, 2018

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Grundlagen und definitorische Abgrenzung
2.1 Zugrundeliegende Theorien und Modelle
2.2 Finanzierung in Familienunternehmen
2.2.1 Definition von mittelständischen Familienunternehmen
2.2.2 Besonderheiten und Herausforderungen bei der Finanzierung

3 Fremdkapitalbeteiligung von Mitarbeitern als Kapitalquelle
3.1 Wesen des partiarischen Darlehens
3.2 Besonderheiten der Mitarbeiterkapitalbeteiligung

4 Kritische Prüfung der Eignung
4.1 Unter Berücksichtigung allgemeiner Finanzierungstheorien
4.2 Angesichts der Besonderheiten mittelständischer Familienunternehmen

5 Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

In der Literatur wird das Thema der Mitarbeiterkapitalbeteiligung (MKB) meist als Instrument zur Steigerung der Mitarbeitermotivation betrachtet. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Prüfung bezüglich der Eignung als Finanzierungsmittel in mittelständischen Familienunternehmen.

Aufgrund der Problematik der Unternehmenswertermittlung mittelständischer Familienunternehmen und des ausgeprägten Wunsches nach Autonomie der Unternehmer wird dabei auf das partiarische Darlehen als Durchführungsweg der MKB eingegangen. Vorteilhaft ist zudem, dass die Bereitstellung von Fremdkapital unabhängig von der Rechtsform des Unternehmens möglich ist.

Die vorliegende Arbeit soll klären, inwieweit sich partiarische Darlehen als Durchfüh- rungsweg der MKB aus Sicht mittelständischer Familienunternehmen als Finanzierungs- instrument eignen. Hierzu werden im zweiten Kapitel zunächst relevante allgemeine Fi- nanzierungstheorien vorgestellt. Daran schließt die Definition mittelständischer Fami- lienunternehmen an. Es folgt eine Vorstellung deren spezifischen Finanzierungseigen- schaften und eine Erörterung der Besonderheiten und speziellen Bedürfnisse bei der Fi- nanzierung. Im Kapitel 3 wird das partiarische Darlehen als Form der Fremdkapitalfinan- zierung vorgestellt. Anschließend werden die Besonderheiten der MKB ausgeführt. Im vierten Kapitel erfolgt ein Abgleich zwischen den in Kapital zwei vorgestellten Theorien und Anforderungen sowie den im dritten Kapitel behandelten Merkmalen des partiari- schen Darlehens in Form der MKB. Die Arbeit schließt mit Gedanken zu alternativen Möglichkeiten ab, wie die Attraktivität des Darlehens gesteigert werden kann und einem Ausblick ab.

Unberücksichtigt bleiben in dieser Arbeit Fragen bezüglich des Nutzens zur Steigerung der Mitarbeitermotivation. Auch die Auswirkung der MKB auf die Vermögensallokation der Mitarbeiter wird nicht behandelt. Steuer- und aufsichtsrechtliche Fragestellungen werden nur knapp erwähnt.

2 Grundlagen und definitorische Abgrenzung

Im diesem Kapital werden zunächst einige relevante Theorien und Modelle der Unter- nehmensfinanzierung dargestellt. Das Augenmerk liegt dabei auf den bei der MKB be- sonders betroffenen Determinanten. Anschließend folgt die Definition von mittelständi- schen Familienunternehmen. Darauf aufbauend werden die Besonderheiten und speziel- len Herausforderungen bei der Finanzierung dieser Form der Unternehmen betrachtet. Dabei wird ersichtlich, dass mittelständische Unternehmen aufgrund ihrer Struktur be- sondere Anforderungen an Finanzierungsquellen haben und welchen Stellenwert der Bankkredit einnimmt.

2.1 Zugrundeliegende Theorien und Modelle

Zu den wesentlichen Aufgaben einer Unternehmung gehört es, dass die eigene Zahlungs- fähigkeit jederzeit sichergestellt ist.1 Abhängig von den gewählten Finanzierungsmitteln ist damit die Einräumung von Stimm-, Kontroll-, Informations- und Mitspracherechten verbunden.2

Gemäß der von Myers und Majluf im Jahre 1984 aufgestellten Pecking-Order-Theorie (Hackordnungstheorie) bevorzugen Unternehmungen bei der Wahl ihrer Finanzierungs- mittel eine bestimmte Reihenfolge.3 Dabei wird die Innenfinanzierung durch einbehaltene Gewinne gegenüber der Außenfinanzierung bevorzugt. Erst wenn die Möglichkeit der Innenfinanzierung erschöpft ist, erfolgt die Aufnahme von Fremdkapital. Steht auch diese Form der Finanzierung nicht mehr zur Verfügung, wird neues Eigenkapital herausgege- ben.4 Durch die präferierte Verwendung von Fremdkapital gegenüber neuem Eigenkapi- tal wird sichergestellt, dass die bisherigen Eigentümer des Unternehmens keinen Verwäs- serungseffekt ihrer Anteile erfahren.5

Des Weiteren hat die Prinzipal-Agent-Theorie Einfluss auf die Fremdkapitalfinanzierung von Unternehmen.6 Sie beschreibt die von Informationsasymmetrien geprägte Beziehung zwischen einem Auftraggeber (Prinzipal) und seinem Auftragnehmer (Agent).7 In einer Unternehmung gibt es zahlreiche Prinzipal-Agent-Beziehungen. Sie ist beispielsweise zwischen einem Vorgesetzten und seinen Mitarbeitern, dem Management und den Eigen- tümern einer Unternehmung, Gläubigern und Schuldnern sowie zwischen dem Vorstand und dem Aufsichtsrat zu finden.8 In der Prinzipal-Agent-Theorie wird davon ausgegan- gen, dass die beteiligten Parteien opportunistisch handeln.9 Es ist naheliegend, dass die Risikopräferenz der Beteiligten nicht zwangsläufig identisch ist. Daraus ergibt sich die Gefahr von Differenzen zwischen dem Prinzipal und dem Agenten.10

Außerdem beeinflussen Transaktionskosten die Entscheidung bezüglich einer Finanzierung.11 Sie subsumieren die Kosten, die vor oder nach einer Transaktion anfallen, damit diese durchgeführt werden kann.12

Modigliani und Miller haben in ihren Aufsätzen (1958 und 1961) die These aufgestellt, dass in einem vollkommenen Kapitalmarkt die Wahl der Kapitalstruktur keinen Einfluss auf den Unternehmenswert hat.13 Im vorliegenden unvollkommenen Kapitalmarkt sind jedoch unter anderem die Kosten der Insolvenz und der finanziellen Notlage von Be- lang.14 Eine finanzielle Notlage beschreibt das Risiko, dass der Kreditnehmer seinen Kre- ditverpflichtungen nicht zum vereinbarten Zeitpunkt nachkommt.15 Diese umfassen die barwertigen direkten (Kosten des Gerichtes, Honorare für Gutachter und den Insolvenz- verwalter) und indirekten Kosten (Kosten, die auf die Verschlechterung der Beziehung mit den Stakeholdern zurückzuführen sind).16

2.2 Finanzierung in Familienunternehmen

2.2.1 Definition von mittelständischen Familienunternehmen

Unter mittelständischen Familienunternehmen wird die Schnittmenge von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Familienunternehmen verstanden. Für beide Begrifflichkeiten existiert keine allgemeingültige Definition.17

Eine Abgrenzung von KMU zu Großunternehmen kann mithilfe von qualitativen oder quantitativen Merkmalen erfolgen.18 Für die quantitative Einordnung eignet sich insbe- sondere der erwirtschaftete Jahresumsatz. Hier wird regelmäßig ein Jahresumsatz in Höhe von 50 Mio. EUR als Grenze zu Großunternehmen herangezogen.19 Zu den quantitativen Eigenschaften eines KMU gehört die Tatsache, dass die Eigentümer der Unternehmung auch deren Geschicke leiten.20 Auch die vertraute Beziehung zwischen Angestellten und dem Unternehmer, die Identifikation der Belegschaft mit den erbrachten Gütern und der geringe Grad der formalen Organisation zeichnen KMU aus.21 Das Institut für Mittel- standsforschung (IfM) in Bonn definiert außerdem, dass der Unternehmer seinen Einfluss auf das Unternehmen ausübt, das unternehmerische Risiko trägt und das Unternehmen seine persönliche Existenzgrundlage sichert.22

Familienunternehmen differenzieren sich von anderen Unternehmen nicht aufgrund ihrer Größe, sondern durch das Zusammenwirken von Familie und Unternehmen.23 Wie bereits dargelegt, existiert für Familienunternehmen keine einheitliche Definition. Gemäß des IfM handelt es sich um ein Familienunternehmen, wenn bis zu zwei natürliche Personen oder deren Familienmitglieder im Besitz von mindestens 50 % der stimmberechtigten Anteile eines Unternehmens sind und diese Personen der Geschäftsführung angehören.24 Somit beeinflusst die Familie direkt die Geschicke der Unternehmung.25 Große Teile des Vermögens der Gesellschafter sind in der Unternehmung investiert.26

2.2.2 Besonderheiten und Herausforderungen bei der Finanzierung

Gefolgt von der Innenfinanzierung ist der Bankkredit für mittelständische Unternehmen die zentrale Finanzierungsquelle.27 Häufig besteht nur zu einem Kreditinstitut eine Geschäftsbeziehung - es wird vom Hausbankprinzip gesprochen.28 Mit Bankkrediten konnten sich mittelständische Unternehmen bis dato Fremdkapital zu festen Zinssätzen und über lange Laufzeiten beschaffen.29

Basel III als Vorschrift zur Regulierung von Banken stellt geänderte Anforderungen an Kreditinstitute, die sich auch auf die Kreditvergabe auswirken werden. Mittelständische Unternehmen sind davon durch ihre derzeitige Abhängigkeit vom Bankkredit besonders betroffen.30 Sie versuchen daher, Alternativen zum Bankkredit zu finden.31

Für mittelständische Unternehmen sind weite Teile der Eigenkapitalbeschaffung nicht umsetzbar.32 Auch der öffentliche Kapitalmarkt dient nur bedingt als Ort der Mittelbeschaffung. Grund hierfür sind rechtliche Voraussetzungen, die die Anforderungen zur Teilnahme am öffentlichen Kapitalmarkt bestimmen. Dazu gehören beispielsweise die Pflicht zur Veröffentlichung der Abschlüsse nach internationalen Standards (IFRS) oder verschärfte Corporate-Governance-Vorschriften.33

Familienunternehmen sind bestrebt, Transparenz nur restriktiv zu leben - dabei nutzen sie die vorhandenen vereinfachten Offenlegungspflichten.34 Dies betrifft insbesondere qualitative Aussagen zur Unternehmung und deren Entwicklung.35 Familienunternehmen richten Finanzierungen darauf aus, dass möglichst wenig externe Einflussnahme damit einhergeht.36

Insbesondere bei KMU ist zu beobachten, dass Finanzierungsentscheidungen nicht im- mer rational getroffen werden.37 Es werden häufig lediglich bereits bekannte Finanzie- rungsmittel zur Finanzierung herangezogen.38 Daneben haben insbesondere Erfahrungen und Ansichten der Unternehmensführer direkte Auswirkungen auf die Wahl der Finan- zierungsmittel.39 Bezüglich Finanzierungsopportunitäten bestehen häufig Informations- defizite.40

3 Fremdkapitalbeteiligung von Mitarbeitern als Kapitalquelle

Im folgenden Kapitel wird zunächst die Finanzierungsform des partiarischen Darlehens vorgestellt. Anschließend werden die Besonderheiten bei der Nutzung dieses Instrumen- tes bei der MKB erläutert. Hierbei werden zuerst allgemeingültige Merkmale geschildert. Das Kapitel schließt mit der Darlegung der Besonderheiten bei der staatlich geförderten MKB ab.

3.1 Wesen des partiarischen Darlehens

Beim partiarischen Darlehen handelt es sich dem Grunde nach um ein Darlehen gemäß § 488 BGB in Verbindung mit § 607 BGB. Es verfügt über keine feste, sondern eine vari- able Verzinsung. Deren Höhe richtet sich nach dem Erfolg der Unternehmung.41 Als Re- ferenz zur Bestimmung des Zinssatzes können neben dem erwirtschafteten Jahresüber- schuss auch weitere Kenngrößen dienen, die sich aus den Jahresabschlüssen ableiten las- sen.42 In der Regel ist eine Mindestverzinsung des eingesetzten Kapitals vorgesehen.43

Der Fremdkapitalgeber verfügt de jure wie bei einem klassischen Darlehen über keine Mitwirkungs- oder Kontrollrechte und nimmt die Stellung eines Gläubigers ein.44 Eine Beteiligung des Gläubigers am Verlust oder eine Partizipation bei einem eventuellen Verkaufserlös der Unternehmung sind ausgeschlossen.45

[...]


1 Vgl. Blanchard, N., Kapitalmarkt und Mittelstand, 2015, S. 444.

2 Vgl. Berk, J., DeMarzo, P., Finanzwirtschaft, 2016, S.178.

3 Vgl. Wagner, C., Eigenkapitalausstattung in KMU, 2017, S. 79.

4 Vgl. Bassen, A., et al., Fremdfinanzierung im Mittelstand, 2013, S.147.

5 Vgl. Berk, J., DeMarzo, P., Finanzwirtschaft, 2016, S. 565.

6 Vgl. Staro ß om, H., Corporate Finance, 2013a, S. 109.

7 Vgl. Wagner, C., Eigenkapitalausstattung in KMU, 2017, S.65.

8 Vgl. Staro ß om, H., Corporate Finance, 2013a, S. 98.

9 Vgl. Seehausen, S., Kapitalstrukturentscheidungen, 2014, S.17.

10 Vgl. Wagner, C., Eigenkapitalausstattung in KMU, 2017, S. 65.

11 Vgl. Bassen, A., et al., Fremdfinanzierung im Mittelstand, 2013, S.146.

12 Vgl. Seehausen, S., Kapitalstrukturentscheidungen, 2014, S.21.

13 Vgl. Berk, J., DeMarzo, P., Finanzwirtschaft, 2016, S. 542.

14 Vgl. Bassen, A., et al., Fremdfinanzierung im Mittelstand, 2013, S.147.

15 Vgl. Berk, J., DeMarzo, P., Finanzwirtschaft, 2016, S. 554.

16 Vgl. Wagner, C., Eigenkapitalausstattung in KMU, 2017, S. 61.

17 Vgl. D ö weling, H., Anleihefinanzierung, 2017, S. 13ff

18 Vgl. Seehausen, S., Kapitalstrukturentscheidungen, 2014, S.117.

19 Vgl. D ö weling, H., Anleihefinanzierung, 2017, S. 15.

20 Vgl. Sauer, I., Wolter, H., eigentümer- und familiengeführte Unternehmen, 2017, S. 5.

21 Vgl. Wagner, C., Eigenkapitalausstattung in KMU, 2017, S. 10.

22 Vgl. Sauer, I., Wolter, H., eigentümer- und familiengeführte Unternehmen, 2017, S. 3.

23 Vgl. Kracht, F., High Yield Bonds, 2010, S. 25.

24 Vgl. Sauer, I., Wolter, H., eigentümer- und familiengeführte Unternehmen, 2017, S. 5.

25 Vgl. Schraml, S., Familienunternehmen, 2010, S. 60.

26 Vgl. Wagner, C., Eigenkapitalausstattung in KMU, 2017, S. 117.

27 Vgl. Bassen, A., et al., Fremdfinanzierung im Mittelstand, 2013, S.149.

28 Vgl. Seehausen, S., Kapitalstrukturentscheidungen, 2014, S. 148.

29 Vgl. Ernst, C, Schlitt, M., Mittelstandsanleihen, 2014, S. 49.

30 Vgl. Hofmann, J, Schmolz, S., Basel III, 2014, S. 2.

31 Vgl. Ernst, C, Schlitt, M., Mittelstandsanleihen, 2014, S. 49.

32 Vgl. Wagner, C., Eigenkapitalausstattung in KMU, 2017, S. 120.

33 Vgl. Blanchard, N., Kapitalmarkt und Mittelstand, 2015, S. 444.

34 Vgl. Schraml, S., Familienunternehmen, 2010, S. 60.

35 Vgl. Staro ß om, H., Corporate Finance, 2013a, S. 112.

36 Vgl. Kracht, F., High Yield Bonds, 2010, S. 204.

37 Vgl. Seehausen, S., Kapitalstrukturentscheidungen, 2014, S. 277.

38 Vgl. Wagner, C., Eigenkapitalausstattung in KMU, 2017, S. 120.

39 Vgl. Kracht, F., High Yield Bonds, 2010, S. 94.

40 Vgl. Wagner, C., Eigenkapitalausstattung in KMU, 2017, S. 121.

41 Vgl. Fritz, S., Schneider, H., Kapitalbeteiligung, 2013, S. 123.

42 Vgl. Hoffmann, J., Kreditformen, 2017, S. 1182.

43 Vgl. Fritz, S., Schneider, H., Kapitalbeteiligung, 2013, S. 123.

44 Vgl. Staro ß om, H., Corporate Finance, 2013a, S. 201.

45 Vgl. Fritz, S., Schneider, H., Kapitalbeteiligung, 2013, S. 123f.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Mitarbeiterkapitalbeteiligung in mittelständischen Familienunternehmen als Finanzierungsmittel
Untertitel
Das partiarische Darlehen
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg
Note
1,3
Autor
Jahr
2018
Seiten
20
Katalognummer
V439425
ISBN (eBook)
9783668873377
ISBN (Buch)
9783668873384
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mitarbeiterkapitalbeteiligung, familienunternehmen, finanzierungsmittel, darlehen
Arbeit zitieren
Christian Heins (Autor:in), 2018, Mitarbeiterkapitalbeteiligung in mittelständischen Familienunternehmen als Finanzierungsmittel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/439425

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