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Mitarbeiterkapitalbeteiligung in mittelständischen Familienunternehmen als Finanzierungsmittel

Das partiarische Darlehen

Titel: Mitarbeiterkapitalbeteiligung in mittelständischen Familienunternehmen als Finanzierungsmittel

Seminararbeit , 2018 , 20 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Christian Heins (Autor:in)

BWL - Investition und Finanzierung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit soll klären, inwieweit sich partiarische Darlehen als Durchführungsweg der MKB aus Sicht mittelständischer Familienunternehmen als Finanzierungsinstrument eignen.

In der Literatur wird das Thema der Mitarbeiterkapitalbeteiligung (MKB) meist als Instrument zur Steigerung der Mitarbeitermotivation betrachtet. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Prüfung bezüglich der Eignung als Finanzierungsmittel in mittelständischen Familienunternehmen. Aufgrund der Problematik der Unternehmenswertermittlung mittelständischer Familienunternehmen und des ausgeprägten Wunsches nach Autonomie der Unternehmer wird dabei auf das partiarische Darlehen als Durchführungsweg der MKB eingegangen. Vorteilhaft ist zudem, dass die Bereitstellung von Fremdkapital unabhängig von der Rechtsform des Unternehmens möglich ist.

Hierzu werden zunächst relevante allgemeine Finanzierungstheorien vorgestellt. Daran schließt die Definition mittelständischer Familienunternehmen an. Es folgt eine Vorstellung deren spezifischen Finanzierungseigenschaften und eine Erörterung der Besonderheiten und speziellen Bedürfnisse bei der Finanzierung. Danach wird das partiarische Darlehen als Form der Fremdkapitalfinanzierung vorgestellt. Anschließend werden die Besonderheiten der MKB ausgeführt.

Im Anschluss erfolgt ein Abgleich zwischen den vorgestellten Theorien und Anforderungen sowie den behandelten Merkmalen des partiarischen Darlehens in Form der MKB. Die Arbeit schließt mit Gedanken zu alternativen Möglichkeiten ab, wie die Attraktivität des Darlehens gesteigert werden kann und einem Ausblick ab. Unberücksichtigt bleiben in dieser Arbeit Fragen bezüglich des Nutzens zur Steigerung der Mitarbeitermotivation. Auch die Auswirkung der MKB auf die Vermögensallokation der Mitarbeiter wird nicht behandelt. Steuer- und aufsichtsrechtliche Fragestellungen werden nur knapp erwähnt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Grundlagen und definitorische Abgrenzung
    • Zugrundeliegende Theorien und Modelle
    • Finanzierung in Familienunternehmen
      • Definition von mittelständischen Familienunternehmen
      • Besonderheiten und Herausforderungen bei der Finanzierung
  • Fremdkapitalbeteiligung von Mitarbeitern als Kapitalquelle
    • Wesen des partiarischen Darlehens
    • Besonderheiten der Mitarbeiterkapitalbeteiligung
  • Kritische Prüfung der Eignung
    • Unter Berücksichtigung allgemeiner Finanzierungstheorien
    • Angesichts der Besonderheiten mittelständischer Familienunternehmen
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit untersucht die Eignung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung (MKB) als Finanzierungsmittel in mittelständischen Familienunternehmen. Im Fokus steht dabei das partiarische Darlehen, eine Form der Fremdkapitalbeteiligung, die sich aufgrund ihrer Flexibilität und des geringen Einflusses auf die Unternehmensstruktur für diese Unternehmensgruppe eignet.

  • Relevante Finanzierungstheorien und Modelle
  • Besonderheiten der Finanzierung mittelständischer Familienunternehmen
  • Das partiarische Darlehen als Finanzierungsinstrument
  • Eignung des partiarischen Darlehens als MKB im Kontext der Finanzierung mittelständischer Familienunternehmen
  • Potenzielle Verbesserungsmöglichkeiten und zukünftige Entwicklungen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Diese Einleitung stellt die Thematik der Mitarbeiterkapitalbeteiligung als Finanzierungsmittel in mittelständischen Familienunternehmen vor und erklärt die besondere Relevanz des partiarischen Darlehens. Die Arbeit gliedert sich in die folgenden Kapitel.
  • Grundlagen und definitorische Abgrenzung: Dieses Kapitel behandelt grundlegende Finanzierungstheorien und Modelle, insbesondere die Pecking-Order-Theorie. Es definiert mittelständische Familienunternehmen und beschreibt deren spezifische Herausforderungen bei der Finanzierung.
  • Fremdkapitalbeteiligung von Mitarbeitern als Kapitalquelle: Dieses Kapitel erläutert das Wesen des partiarischen Darlehens und seine Besonderheiten im Kontext der Mitarbeiterkapitalbeteiligung.
  • Kritische Prüfung der Eignung: Dieses Kapitel analysiert die Eignung des partiarischen Darlehens als MKB aus Sicht der Finanzierungstheorien und der besonderen Anforderungen mittelständischer Familienunternehmen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit behandelt die Themen Mitarbeiterkapitalbeteiligung (MKB), partiarisches Darlehen, Mittelstand, Familienunternehmen, Finanzierung, Pecking-Order-Theorie, Unternehmenswertermittlung, Autonomie, Fremdkapital, Unternehmensstruktur.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Mitarbeiterkapitalbeteiligung in mittelständischen Familienunternehmen als Finanzierungsmittel
Untertitel
Das partiarische Darlehen
Hochschule
FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg
Note
1,3
Autor
Christian Heins (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
20
Katalognummer
V439425
ISBN (eBook)
9783668873377
ISBN (Buch)
9783668873384
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mitarbeiterkapitalbeteiligung familienunternehmen finanzierungsmittel darlehen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Christian Heins (Autor:in), 2018, Mitarbeiterkapitalbeteiligung in mittelständischen Familienunternehmen als Finanzierungsmittel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/439425
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  20  Seiten
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