Effi Briests kindliche Charakterzüge und deren Auswirkungen auf die Beziehung zu ihrem Ehemann

"Sie war so sonderbar, halb wie ein Kind."


Hausarbeit, 2014

11 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

„Ich dachte immer, du wärst ein Kind, und sehe nun, daß du das Maß hast wie alle andern.“ Diesen Eindruck von Effi Briest äußert ihr Ehemann Geert von Innstetten, als sie mit ihrer Rolle als Ehefrau kokettiert. Angesichts dieser Aussage stellt sich die Frage, in welchem Maße man bei Effi von einem kindlichen Charakter sprechen kann und wie sich dieser auf ihr gesellschaftliches Umfeld und ihre Biografie auswirkt. Dieser Fragestellung wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen.

Details

Titel
Effi Briests kindliche Charakterzüge und deren Auswirkungen auf die Beziehung zu ihrem Ehemann
Untertitel
"Sie war so sonderbar, halb wie ein Kind."
Hochschule
Universität Mannheim  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Proseminar: Einführung in die Literaturwissenschaft
Note
1,3
Autor
Jahr
2014
Seiten
11
Katalognummer
V441002
ISBN (eBook)
9783668793859
ISBN (Buch)
9783668793866
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Effi Briest, Theodor Fontane, Innstetten, Ehebruchsroman, Ehe, Kindlichkeit
Arbeit zitieren
Eileen Nagler (Autor:in), 2014, Effi Briests kindliche Charakterzüge und deren Auswirkungen auf die Beziehung zu ihrem Ehemann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/441002

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