Gegenstand dieser Arbeit soll der sogenannte Raubvertrag sein, den die Römer 212 v.Chr. mit den Aitolern beschlossen. Anhand seiner Rekonstruktion, der genauen Formulierung der Stipulationen, des Nachvollzugs ihrer anschließenden Umsetzung und der Erörterung der Ausgangslage sowie der politischen Ziele der Vertragspartner soll die Frage erörtert werden, welches Verhältnis zwischen Rom und dem Aitolerbund, durch den Vertrag definiert wird.
Laut Livius wurde das Verhältnis durch die Römer als "amicitia – Freundschaft" bezeichnet, was ebenso nach der außenpolitisch-diplomatischen Strategie fragt, mit der die Römer diesen Terminus beim Bündnisbeschluss einsetzten.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Forschungsstand
2. Ausgangslage und Ziele der Römer und Aitoler beim Vertragsabschluss um 212 v.Chr.
3. Vertragsaufbau und Stipulationen
4. Die Rechtsstellung der Verbündeten
4.1. Außenpolitische Verhältnisse Roms vor 212 V.Chr.
4.2. Römische Zusicherungen im Vergleich zu ihrer Umsetzung
4.3. Die amiciţia als diplomatische Strategie Schlussbetrachtung Quellenverzeichnis Literaturverzeichnis
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