Latino-Kultur in den USA - Generación n


Seminararbeit, 2005

27 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. „Latino“ vs. „Hispanic“ - der Versuch einer ethnischen Kategorisierung

3. Kultur - zwischen Assimilation und Tradition

4. Die Latino-Bevölkerung in Daten und Fakten

5. Generación Ñ
5.1. Sprache – Englisch, Spanisch oder Spanglish
5.2. Entertainment
5.2.1. Musik
5.2.2. Film
5.3. Wirtschaft
5.4. Politik

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

„Latin Hype“, „Latin Explosion“ und „Latinoization“, diese Schlagwörter beherrschen die US-amerikanischen Medien, wenn es um die lateinamerikanische Bevölkerung in den USA geht. Anlass für solche Schlagzeilen gibt entweder ein neuer Nummer-eins-Hit von Ricky Martin, oder aber die Tatsache, dass die lateinamerikanische Bevölkerung jüngst zur größten Minderheit in den USA herangewachsen ist.

Obwohl Latino-Kultur schon seit sehr langer Zeit fester Bestandteil des Lebens in den USA ist, stand sie niemals zuvor so im Fokus der Öffentlichkeit. In letzter Zeit scheint sich ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt zu haben, der die Latino-Kultur in den USA neu definiert und Latinos ein neues Image verleiht. Auslöser ist die „neue Generation der Latinos“, oder „Generación Ñ“, wie sie sich selbst nennt – ein kreativer Name für eine innovative Generation.

In dieser Arbeit soll dargestellt werden, welche unübersehbaren An­zeichen es für das neue Selbstbewusstsein dieser Generation gibt. Immer mehr Latinos sind zu Schlüssel­figuren in Politik, Wirtschaft und im Showbiz geworden. Einige dieser „Image­macher“ und Vorbilder sollen im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt werden.

Latino-Kultur ist jedoch so facettenreich, dass realistischerweise nur die „Spitze des Eis­bergs“ dargestellt, bzw. ein Eindruck von dem vermittelt werden kann, was die Genera­ción Ñ in den USA bewegt. Bevor die Generación Ñ und ihre Protagonisten vorgestellt werden, soll dargelegt werden, wie es zu der Bezeichnung „Latino“ bzw. „Hispanic“ kommt. Im Anschluss an eine Erläuterung zum Begriff „Kultur“ folgen einige Daten und Fakten über die Latino-Bevölkerung in den USA als Hintergrundinformation.

2. „Latino“ vs. „Hispanic“ – der Versuch einer ethnischen Kategorisierung

Obwohl sich der Begriff „Hispanic“ in der Sprache der Politik, Wirtschaft und Wissen­schaft durchgesetzt zu haben scheint, herrscht noch immer eine Debatte darüber, welches die richtige Terminologie ist, wenn von der US-amerikanischen Bevölkerung lateinameri­kanischer bzw. spanischsprachi­ger Herkunft gesprochen wird. Zweifelhaft ist, ob eine so große und heterogene Gruppe, die aus einer Vielzahl von Ländern stammt, überhaupt unter einem „Oberbegriff“ zusammengefasst werden kann. Die meisten ihrer Mitglieder fühlen sich nicht einer größe­ren Volksgruppe zugehörig, sondern bezeichnen sich je nach ihrer Herkunft als Mexiko-Amerikaner, Kuba­noamerikaner oder Puertoricaner[1]. Um jedoch in politischen, wirtschaftlichen und an­deren Angelegenheiten problemlos auf diesen Bevölke­rungsanteil Bezug nehmen zu können, empfahl 1973 die so genannte „Task Force on Ra­cial/Ethnic Categories“ den Terminus „Hispanic“ zu verwenden[2]. Angesichts der Umstritten­heit dieses Begriffs akzeptierte das US Census Bureau den Vorschlag des „Inter­agency Committee for the Review of the Racial and Ethnic Standards“ ab dem Jahre 2003 die Ka­tegorie „Hispanic“ in „Hispanic or Latino“ zu ändern[3].

Die Debatte dreht sich darum, welcher Begriff es treffender vermag, die unter­schiedlichen Herkunftsländer zusammenzufassen: Der Begriff „Hispanic“ stammt vom latei­nischen Wort Hispanicus [4] und „umfasst alle in den Spanisch sprechenden Län­dern Süd­amerikas geborenen Amerikaner und solche, die ihre Herkunft nach Spanien oder in die früheren spanischen Kolonien zurückverfolgen können“[5]. So würden z. B. US-Ameri­kaner brasilianischer oder haitianischer Herkunft nicht unter den Begriff „Hispanic“ fallen. Der Begriff „Latino“ hingegen betont die lateinamerikanische Abstammung und um­fasst somit auch Portugiesisch sprechende (Brasilianer) oder Französisch sprechende (Haiti, Franzö­sisch-Guayana) US-Amerikaner[6].

Des Weiteren dreht sich die Debatte um die politische Korrektheit der Begriffe und deren Akzeptanz in der Bevölkerungsgruppe selbst. Die Bezeichnung „Hispanic“ wird oftmals abgelehnt, da sie zu sehr die spanischen Wurzeln betone. Schließ­lich wurde La­teinamerika von der Kolonialmacht Spanien dominiert und unterdrückt[7]. Nach Fox ist das Hauptargument gegen die Benutzung des Terminus „Hispanic“ die Tatsache, „that it comes as a ready-made term, already loaded with cultural associations“[8]. Um sich davon zu distan­zieren, wird „Latino“ oftmals bevorzugt gewählt. Des Weiteren habe sich der Begriff „Hispanic“ zur Bezeichnung einer „Oberschicht“ eingebürgert. „A Hispanic is a Latino yuppie“[9], stellt der puertoricanische Politikwissenschaftler Angelo Falcón fest.

In der Literatur ist ebenfalls eine Dominanz des Begriffs „Latino“ festzustellen, wenn die junge Generation der Latinos im Mittelpunkt steht. In den folgenden Ausführun­gen soll daher auch die Bezeichnung „Latino“[10] verwendet werden.

3. Kultur – zwischen Assimilation und Tradition

Um Latino-Kultur zu verstehen ist es wichtig zu erkennen, dass nicht analog ihrer überge­ordneten Bezeichnung „Latino“ oder „Hispanic“ eine Kultur vorherrscht, sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Kulturen.

Geht man z. B. von einer Definition des Begriffs Kultur nach Allan Figueroa Deck aus – „[culture is] the meanings, values, thoughts, and feelings mutually shared by a peo­ple”[11], – so stellt sich die Frage, welche Kultur in einem Land wie den USA mit einer Gesell­schaft aus Einwanderern dominiert.

Nach der melting pot theory – einer Idee basierend auf dem Wunsch nach einer US- ameri­kanischen Nationalidentität – ist das Land in der Lage, Menschen jeder Hautfarbe und Hintergrund zu „amerikanisieren“. Kritischere und differenziertere Untersuchungen des Vorgangs der „Amerikanisierung“ ließen jedoch ein vielschichtiges Spektrum von Assi­milationsformen erkennen, die

[…] von einer zur Überkompensation neigenden Integra­tions­bereitschaft zu radikalen For­men ethnisch bedingter Anpassungsverweigerung reich­ten. So sehr trat [...] die ethnische Vielfalt, der „kulturelle Pluralismus“ als konstituieren­des und bereichernderes [!] Element der amerikanischen Gesellschaft hervor, dass manchen Forschern das Konzept vom „Melting Pot“ endgültig widerlegt und überholt schien[12].

John F. Kennedy, selbst ein Enkel von irischen Einwanderern, beschrieb das „Ge­heimnis von Amerika“ wie folgt: „[...] eine Nation von Menschen mit der frischen Erinne­rung an alte Traditionen, die sich trauen neue Grenzen zu erforschen“[13].

4. Die Latino-Bevölkerung in Daten und Fakten

Die jüngste, im März 2002 durchgeführte Bevölkerungsschätzung des U.S. Census Bureau markiert laut Census einen Meilenstein für die USA: Mit 38,8 Millionen sind Latinos zur zahlenmäßig größten Minderheit in den USA geworden, vor den „Blacks“ (Afroamerika­nern), „Asian and Pacific Islanders“, „American Indians, Eskimos and Aleut“. Die Latino- Bevölkerung macht inzwischen 13,4 % der Gesamtbevölkerung der USA aus[14]. Oder an­ders ausgedrückt: Die USA sind mit 38,8 Millionen Latinos das viertgrößte „lateinameri­kanische“ Land nach Brasilien, Mexiko, Kolumbien und knapp vor Argentinien, und die Zahlen zeigen steigende Tendenz: Die Gruppe der Latinos hat weit höhere Zuwachsraten als die Mehrheitsbevölkerung der Anglo-Amerikaner oder die bisherige „erste Minderheit“ der Afroamerikaner. Dies ist zurückzuführen auf eine vergleichsweise hohe Geburtenrate der bereits in den USA lebenden Latinos sowie der fortgesetzten Migration aus Lateiname­rika in die USA[15].

Von vielen Vertretern der Latino-Community wird das Erreichen der „ersten Min­derheit“ als ein bedeutender Schritt gesehen, da damit auch erhöhte Aufmerksamkeit und in der Folge erhöhtes soziales und politisches Gewicht der einst „unsichtbaren Minderheit“ der Latinos erreicht wird[16].

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.1: Latinos in den USA nach Herkunftsländern, 2002 Quelle: U.S. Census Bureau

[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Die drei größten nationalen Gruppen von Einwanderern sind die Mexiko-Amerika­ner, Puertoricaner und die Kubanoamerika­ner. Dass die nationalen Gruppen untereinan­der heterogen sind, wie bereits in Kapitel 2 fest­gestellt wurde, kann schon nachvollzogen werden, indem man die Gründe für die Immi­gration näher beleuchtet: Während z. B. Ku­banoamerikaner als politische Flüchtlinge aufgrund der Revolution Fidel Castros ver­stärkt ab 1959 in die USA kamen, suchen Im­migranten aus Mexiko hauptsächlich Ar­beit als Landarbeiter oder Hausangestellte. Weitere Differenzen ergeben sich aus den unterschiedlichen Erfahrungen als Immigran­ten in den USA. Aufgrund des speziellen Sta­tus Puerto Ricos als „Freier und Assoziierter Staat“ der USA, haben Puertoricaner eine Vielzahl von Rechten, die sich Immigranten aus Mexiko in oft zähen Prozessen erkämpfen müssen[17].

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Die 10 US Bundesstaaten mit höchstem Latino-Anteil an der Gesamtbevölkerung Quelle: U.S. Census Bureau

[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] Die Aufnahmestaaten für Einwande­rer lateinamerikanischer Herkunft sind überwiegend die West- und Südstaaten der USA. Fast die Hälfte aller Latinos lebt in Großstädten und suburbanen Gebieten. In den Jahren 1990 bis 1997 ließen sich 65 % aller Einwanderer in nur 10 Großstädten nieder, davon an erster Stelle New York und Los Angeles, gefolgt von San Francisco, Chi­cago, Miami, Washington D.C., Houston, Dallas, San Diego und Boston[18]. Als Erklärung für diese stetige Zuwande­rung in den o. g. Großstädten kann angeführt werden, dass sie das „port-of-entry“ für ein Leben in den USA sind. Latinos lassen sich tendenziell dort nieder, wo bereits Familien­mitglieder bzw. Menschen gleicher Nationalität oder ähnlichem Hintergrund leben, in de­nen sie zunächst Unterstützung in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht erfahren[19]. So entstanden Spanisch sprechende Siedlungen, die so genannten “Barrios”. Unterschiedlichste Kulturen leben zwar in einer Stadt, sie sind jedoch räumlich voneinander getrennt. Nach William H. Frey, Pro­fessor für Demographie an der State Uni­versity New York, wird es diese Segregation in der Zukunft in dem Maße nicht mehr ge­ben. Als Gründe nennt er Mischehen und die steigende upward mobility der Lati­nos[20].

Ein weiteres Merkmal der Latino-Bevölke­rung ist, dass sie im Vergleich zu anderen Bevöl­kerungs­gruppen sehr jung ist. 34,4 % der Latinos war im Jahr 2002 unter 18 Jahre alt gegenüber 22,8 % der restlichen Bevölkerung[21].

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 3: Latino-Bevölkerung nach Altersgruppen,

2002, Quelle: U.S. Census Bureau

[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten] 40,2 % oder 15 Mio. Latinos wurden au­ßerhalb der USA geboren. Davon kamen 52,1 % zwischen den Jahren 1990 und 2002. Nur ein ge­ringer An­teil dieser Einwan­derer erwarb die US-amerikani­sche Staatsbürger­schaft, nämlich nur 7,2 %[22]. Wäh­rend Latinos laut den Statisti­ken des Census des Jahres 2002 tendenziell einen niedrigeren Bildungsabschluss haben, eher arbeitslos sind und in Armut leben als die anglo-amerikanische Be­völkerung, sieht nach einer Studie des Pew Hispanic Center die Zukunft der in den USA geborenen 2. Ge­neration Latinos viel verspre­chender aus: Überwiegend im US-Schulsys­tem ausgebildet, wird die Zahl der Bildungsab­schlüsse sowie deren Qualität tendenziell steigen und somit auch die Arbeitsmarktchancen erhöhen[23].

5. Generación Ñ

„Si conoces todas las palabras de Abusadora (una popular canción de merengue) y Camino al cielo (un programa televisivo de los ochenta [!]), si creciste con café, frijoles negros y Three’s Company (otra serie de televisión famosa en los setentas)...Si estás pensando en pedir prestada a tu papá una de sus guayaberas...Tú eres la Generación Ñ“[24].

Dieses Zitat von Bill Teck, dem Begründer des Namens “Generación Ñ“, könnte eine Art Manifest der jungen Generation Latinos sein. Es umschreibt den kultu­rellen Balanceakt, den junge Latinos täglich vollbringen, bzw. der zur Normalität gewor­den ist. Bill Teck, aufgewachsen in Miami als Sohn von kubanisch-amerikanischen Eltern, ist selbst ein sehr repräsentatives Mitglied der Generación Ñ. Er ist erfolgreich als Autor, Produzent und Moderator tätig. Außerdem ist er der Herausgeber des „Generation ñ maga­zine“. Seine Zielgruppe sind die jungen „englischen Latinos“, zu denen er sich selbst zählt, denn er sei überwiegend „englisch“, aber im Herzen Kubaner[25]. Ernesto Aguilar-Álvarez Bay schreibt in seinem Artikel „Generación Ñ: proudly Lati­nos“ über die Mitglieder der Generación Ñ, dass sie unter 35 Jahre alt seien und (meistens) in den USA geboren wurden. Sie sind stolz auf ihre latein­ame­rikanische Herkunft, aber auch auf ihre Erfahrungen in den USA. Mit diesem Hinter­grund beginnen sie nun Hollywood, Wall Street und sogar das Weiße Haus „zu erobern“. Ihr Symbol ist ein Buchstabe, der in den USA nicht geläufig ist: Der Buch­stabe Ñ[26].

[...]


[1] Vgl. U.S. Diplomatic Mission to Germany (2005), Hispanic-Americans, online im Internet.

[2] Vgl. Cuello, José (1998), The Latinoization of the United States, online im Internet.

[3] Vgl. Federal Register Note (1997), Revisions to the Standards for the Classification of Federal Data on Race and Ethnicity, online im Internet.

[4] Vgl. Fox, Geoffrey (1996), Hispanic Nation, S. 12.

[5] Vgl. U.S. Diplomatic Mission to Germany (2005) Hispanic-Americans, online im Internet.

[6] Vgl. Fox, Geoffrey (1996), Hispanic Nation, S. 14.

[7] Ebenda , S. 13.

[8] Ebenda , S. 14.

[9] Vgl. Fox, Geoffrey (1996), Hispanic Nation, S. 15, zitiert nach Angelo Falcón.

[10] Vereinfachend soll nur die männliche Form „Latino“ benutzt werden, die aber im Folgenden auch die weibliche Geschlechtsform „Latina“ umfasst.

[11] Heyck, Denis D.L. (Hg.) (1994), Barrios and Borderlands, S. 1, zitiert nach Allan Figueroa Deck.

[12] Bitterli, Dr. Urs (1996), Die USA – Schmelztiegel der Kulturen, online im Internet.

[13] U.S. Diplomatic Mission to Germany (2005), Einwanderung, online im Internet, zitiert nach J.F. Kennedy.

[14] Vgl. US Census Bureau, (2003), The Hispanic Population in the United States: March 2002, online im Internet.

[15] Vgl. Hoffmann, Bert, (2003), Die Lateinamerikanisierung der USA, online im Internet.

[16] Ebenda.

[17] Vgl. Hoffmann, Bert (2003), Die Lateinamerikanisierung der USA, online im Internet.

[18] Vgl. Frey, William H. (1999), The United States Population: Where The New Immigrants Are, online im Internet.

[19] Ebenda.

[20] Ebenda.

[21] Vgl. US Census Bureau (2003), The Hispanic Population in the United States: March 2002, online im Internet.

[22] Vgl. US Census Bureau (2003), The Hispanic Population in the United States: March 2002, online im Internet.

[23] Vgl. Fry, Richard (2002), Pew Hispanic Center, Education May Boost Fortunes of Second-Generation Latino Immigrants, online im Internet.

[24] Aguilar-Álvarez Bay, Ernesto (2000), Generación Ñ: proudly Latinos, online im Internet, zitiert nach Bill Teck.

[25] Vgl. Lordly & Dame Inc. (o.J.), Bill Teck, online im Internet.

[26] Vgl. Aguilar-Álvarez Bay, Ernesto (2000), Generación Ñ: proudly Latinos, online im Internet.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Latino-Kultur in den USA - Generación n
Hochschule
Universität Paderborn  (Fakultät für Kulturwissenschaften)
Note
1,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
27
Katalognummer
V44600
ISBN (eBook)
9783638421706
Dateigröße
861 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Latino-Kultur, Generación
Arbeit zitieren
Kerstin Mickenbecker (Autor:in), 2005, Latino-Kultur in den USA - Generación n, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/44600

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