Die Seminararbeit erarbeitet Kriterien zur Zulässigkeit der Wortberichterstattung über Verfehlungen oder deren Verdacht.
Dabei werden zunächst zivilprozessuale Möglichkeiten der Gegenwehr gegen Berichterstattung, die in das Allgemeine Persönlichkeitsrecht eingreift, präsentiert. Daraufhin folgt eine sich eng an Leitsätzen der Rechtsprechung orientierende Ausarbeitung von Kriterien, die für die Rechtmäßigkeit der Berichterstattung relevant sind.
Gliederung
Literaturverzeichnis
Gliederung
A. Einleitung
B. Hauptteil
I. Möglichkeiten des Betroffenen
1. Zivilrechtlicher Schutz
a) Unterlassungsanspruch
b) Gegendarstellung
c) Berichtigung
d) Schadensersatz
aa) Materieller Schadensersatzanspruch
bb) Geldentschädigungsanspruch
2. Strafrechtlicher Schutz
3. Schutz nicht justizförmiger Art
II. Rechtswidrigkeit der Berichterstattung
1. Widerstreitende Rechtspositionen
a) Allgemeines Persönlichkeitsrecht
b) Kommunikationsfreiheiten
2. Relevante Abwägungsfaktoren
a) Wahrheitsgehalt der Berichterstattung
b) Sphärentheorie
c) Öffentliches Interesse
d) Breitenwirkung der Berichterstattung
e) Zeit zwischen der Verfehlung und der Berichterstattung
III. Zwischenergebnis
C. Zusammenfassung
- Quote paper
- Max-Julian Wiedemann (Author), 2018, Kriterien zur Zulässigkeit der Namensnennung oder sonstiger identifizierender Wortberichterstattung im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Verfehlungen oder des Verdachts von Verfehlungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/448571
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