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Die Beziehung zwischen Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaus II. und die Auswirkungen ihrer dynastischen Politik

Titel: Die Beziehung zwischen Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaus II. und die Auswirkungen ihrer dynastischen Politik

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2018 , 25 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Thalita Müller (Autor:in)

Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der Seminararbeit soll die Beziehung zwischen dem letzten Deutschen Kaiser Wilhelm II. und dem letzten Zaren Nikolaus II. thematisiert werden. Eine besondere Bedeutung soll hier den direkten Begegnungen der beiden Männer in den Jahren 1901 bis 1905 beigemessen werden.

Die beiden Hauptfragestellungen werden zum einen die Veränderung ihres Verhältnisses nach jeder Entrevue sein, sowie Beobachtungen, inwieweit die Inhalte der geführten Gespräche, beziehungsweise die gemeinsam getroffenen Entscheidungen sich auf die tatsächliche Politik ihrer Reiche auswirkten.

Zusätzlich sollen hierzu auch teilweise die Meinungen der oberen Minister beider Länder, wie beispielsweise die, des deutschen Reichskanzlers Bernhard von Bülow oder die, des russischen Außenministers Wladimir Graf Lamsdorff, einfließen, da diese nicht selten die Handlungen oder Ansichten ihrer Monarchen beeinflussten. Das Ziel der Arbeit soll ein Einblick in die Bemühungen um eine verbesserte diplomatische Beziehung, die sowohl vom Kaiserreich als auch vom Zarenreich ausgingen, und deren Erfolg sein.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Herrschaftsverständnis der beiden Kaiser
  • Die grundsätzliche Beziehung der beiden Monarchen zueinander
  • Die Kaiserbegegnungen: ihre dynastischen und politischen Auswirkungen
    • Das Flottenmanöver 1901 bei Danzig
    • Das Kaisertreffen in Reval 1902
    • Die Kaiserbegegnungen in Wiesbaden und Wolfsgarten 1903
    • Die Haltung Wilhelms II. während des russisch-japanischen Krieges
    • Der Vertrag von Björkö 1905 und seine Folgen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit befasst sich mit der Beziehung zwischen Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaus II. im Zeitraum von 1901 bis 1905. Sie untersucht die direkten Begegnungen der beiden Herrscher und deren Auswirkungen auf das Verhältnis beider Länder. Die Arbeit analysiert, wie sich die Beziehung nach jeder Begegnung veränderte und inwieweit die Inhalte der Gespräche und Entscheidungen die tatsächliche Politik der Reiche beeinflussten.

  • Das Herrschaftsverständnis von Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaus II.
  • Die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden Monarchen im Zeitraum 1901-1905
  • Die Auswirkungen der Kaiserbegegnungen auf die deutsch-russische Politik
  • Der Einfluss der Minister und Berater beider Länder auf die Handlungen der Monarchen
  • Die Bemühungen um eine verbesserte diplomatische Beziehung zwischen Deutschland und Russland

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit beleuchtet die Beziehung zwischen Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaus II. im Zeitraum 1901-1905, wobei ein Fokus auf deren direkten Begegnungen liegt. Die Hauptfragestellungen betreffen die Veränderung des Verhältnisses der beiden Monarchen nach jeder Begegnung und die Auswirkungen der Gespräche und Entscheidungen auf die Politik ihrer Länder.
  • Das Herrschaftsverständnis der beiden Kaiser: Dieses Kapitel untersucht die Herrschaftsauffassung von Wilhelm II. und Nikolaus II., insbesondere im Hinblick auf ihre Machtbefugnisse und Einfluss auf die Außenpolitik.
  • Die grundsätzliche Beziehung der beiden Monarchen zueinander: Das Kapitel beleuchtet die allgemeine Beziehung zwischen den beiden Kaisern vor der Jahrhundertwende und skizziert die Ausgangslage für die folgenden Begegnungen.
  • Die Kaiserbegegnungen: ihre dynastischen und politischen Auswirkungen: Dieses Kapitel behandelt die direkten Begegnungen der beiden Monarchen, darunter das Flottenmanöver 1901 bei Danzig, das Kaisertreffen in Reval 1902 und die Zusammenkünfte in Wiesbaden und Wolfsgarten 1903.
  • Die Haltung Wilhelms II. während des russisch-japanischen Krieges: Dieses Kapitel befasst sich mit der privaten Korrespondenz zwischen den beiden Kaisern während des Russisch-Japanischen Krieges, da keine direkte Begegnung stattfand.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die deutsch-russischen Beziehungen im frühen 20. Jahrhundert, insbesondere auf die Beziehung zwischen Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaus II. Schwerpunkte sind die dynastische Politik, die Kaiserbegegnungen, das Flottenmanöver 1901 bei Danzig, das Kaisertreffen in Reval 1902, die Kaiserbegegnungen in Wiesbaden und Wolfsgarten 1903, der Russisch-Japanische Krieg, der Vertrag von Björkö 1905, das „Persönliche Regiment“ Kaiser Wilhelms II., die Außenpolitik des Deutschen Reiches und des Zarenreiches, die Rolle der Minister und Berater beider Länder, sowie die deutsche und russische Sicht auf die Ereignisse.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Beziehung zwischen Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaus II. und die Auswirkungen ihrer dynastischen Politik
Hochschule
Universität Passau
Note
2,3
Autor
Thalita Müller (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
25
Katalognummer
V460007
ISBN (eBook)
9783668885646
ISBN (Buch)
9783668885653
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wilhelm II. Nikolaus II. Kaiser und Zar dynastische Politik Kaiserreich Zarenreich Geschehnisse vor dem Ersten Weltkrieg Nikolaj I Lamsdorff Bülow Vertrag von Björkö
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Thalita Müller (Autor:in), 2018, Die Beziehung zwischen Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaus II. und die Auswirkungen ihrer dynastischen Politik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/460007
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Leseprobe aus  25  Seiten
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