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ADS - mit und ohne Hyperaktivität: Eine klinische Sichtweise

Titel: ADS - mit und ohne Hyperaktivität: Eine klinische Sichtweise

Seminararbeit , 2004 , 17 Seiten , Note: gut

Autor:in: Eleni Theodoridou (Autor:in)

Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
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In dieser Hausarbeit möchte ich mich mit der klinischen Sichtweise des Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms auseinander setzen, da die Symptome schon lange bekannt sind, die Suche nach den Ursachen sich jedoch als schwierig erwiesen hat. Auch heute noch kann man keine eindeutige Ursache benennen, man ist aber zu der Erkenntnis gekommen, dass diese Störung - genauso wie andere psychische Störungen mit unterschiedlichen Ausprägungsformen - von unterschiedlichen Faktoren bedingt wird, die teilweise miteinander verbunden sind. Ich werde mich - so weit es möglich ist - auf die klinische Sichtweise beschränken, d.h. auf die Hypothesen, die mit (neuro-)biologischen Ursachen argumentieren.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Geschichte der Ursachenforschung
  • III. Die aktuelle Hypothese
    • III.a. Genetische Faktoren
  • IV. Aufbau und Funktion der Nervenzelle
    • IV.a. Neurotransmitter
  • V. Hirnelektrische Befunde
  • VI. Medikamentöse Behandlung
    • VI.a. Methylphenidat
      • VI.a.a. Nebenwirkungen von Methylphenidat
    • VI.b. Andere Medikamente
  • VII. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der klinischen Sichtweise des Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms. Ziel ist es, die Symptome, Ursachen und mögliche Behandlungsformen dieser Störung zu beleuchten. Da die Suche nach den Ursachen des Syndroms schwierig ist, wird sich die Arbeit vor allem auf (neuro-)biologische Hypothesen konzentrieren.

  • Die Geschichte der Forschung und die verschiedenen Ansätze zur Erklärung des Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms
  • Die Rolle genetischer Faktoren und die Bedeutung der Nervenzellen und Neurotransmitter
  • Hirnelektrische Befunde und die Auswirkungen auf die Informationsverarbeitung
  • Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten mit besonderem Fokus auf Methylphenidat und dessen Nebenwirkungen
  • Aktuelle Erkenntnisse über die Funktionsweise des Gehirns und deren Relevanz für das Verständnis des Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms

Zusammenfassung der Kapitel

  • I. Einleitung: Diese Einleitung stellt die Thematik der Hausarbeit vor und erläutert die Schwierigkeit, eindeutige Ursachen für das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom zu finden. Sie betont den Fokus auf klinische Sichtweisen und (neuro-)biologische Hypothesen.
  • II. Geschichte der Ursachenforschung: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung der Forschung zum Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, beginnend mit den frühen Beobachtungen von Dr. George Still im Jahr 1902. Es beschreibt die verschiedenen Theorien und Diagnosebezeichnungen, die im Laufe der Zeit entstanden sind, sowie die Rolle von Stimulantien in der Behandlung.
  • III. Die aktuelle Hypothese: Dieses Kapitel behandelt die aktuellsten Theorien zur Entstehung des Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms. Dabei stehen genetische Faktoren und deren Einfluss auf das Gehirn im Vordergrund.
  • IV. Aufbau und Funktion der Nervenzelle: Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Funktionsweise von Nervenzellen und erklärt die Bedeutung von Neurotransmittern für die Informationsübertragung im Gehirn.
  • V. Hirnelektrische Befunde: Dieses Kapitel untersucht die Rolle hirnelektrischer Aktivität bei Kindern mit dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom und die möglichen Auswirkungen auf die Informationsverarbeitung.
  • VI. Medikamentöse Behandlung: Dieses Kapitel betrachtet verschiedene Medikamente, die bei der Behandlung des Aufmerksamkeits-Defizit-Syndroms eingesetzt werden, mit besonderem Schwerpunkt auf Methylphenidat und dessen möglichen Nebenwirkungen.

Schlüsselwörter

Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, ADS, ADHS, Hyperaktivität, Neurotransmitter, Dopamin, Noradrenalin, Hirnstoffwechsel, Frontalhirn, Impulsivität, Selbstregulation, Medikamentöse Behandlung, Methylphenidat, Nebenwirkungen, klinische Sichtweise, genetische Faktoren.

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Details

Titel
ADS - mit und ohne Hyperaktivität: Eine klinische Sichtweise
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal
Veranstaltung
S: ADS- mit und ohne Hyperaktivität
Note
gut
Autor
Eleni Theodoridou (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
17
Katalognummer
V46731
ISBN (eBook)
9783638438667
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hyperaktivität Eine Sichtweise ADS- Hyperaktivität
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Eleni Theodoridou (Autor:in), 2004, ADS - mit und ohne Hyperaktivität: Eine klinische Sichtweise, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/46731
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  17  Seiten
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