Die Rolle der Frau in ausgewählten Paulusbriefen


Bachelorarbeit, 2019

36 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


1. Einleitung

Die Rolle und Stellung der Frau ist eine nicht klar definierte und nicht festgesetzte Größe. Sie ist geprägt und geformt durch historische, politische, kulturelle und ge- sellschaftliche Gegebenheiten und Ereignisse. Nicht zuletzt ist das Bild der Frau kirchengeschichtlich disponiert.

Schon in den ersten Christengemeinden im frühen Mittelalter, entwickelte sich ein

Frauenbild, geartet unter anderem vom Apostel Paulus.

Die sogenannten Paulusbriefe sind bis heute mit die wichtigsten Quellen für die

Rolle der Frau und allgemein für Frauengeschichten im frühen Christentum. Viele seiner Briefe, an unterschiedliche Gemeinden und Gemeindeleiter, beschäf- tigen sich explizit mit der Stellung und den Aufgaben der Frau in der mittelalterli- chen Gesellschaft und vor allem mit ihrer Rolle im Gemeindeleben und in der Ehe.

In den Briefen des Paulus ist zu erkennen, dass Frauen in Paulus Umfeld ebenso Titel trugen wie Männer. Sie waren Apostolinnen und Diakoninnen und arbeiteten ebenfalls wie Männer und Paulus selbst, ambitioniert in Leitungspositionen für die Verkündung und Ausbreitung des Evangeliums.

Trotz eines so hohen Aufgebots von Frauen in relevanten und leitenden Positio- nen sind in den Traktaten des Paulus einige Bibelstellen zu finden, welche das po- sitive Frauenbild des Apostels ins Wanken bringen und dem Schreiber in der heu- tigen Zeit damalige antifeministische oder gar frauenfeindliche Tendenzen vorwer- fen könnten.

In seinen Korrespondenzen mit der Gemeinde in Korinth, mit Timotheus, ein Ge- meindeleiter, der wie Paulus berichtet, in Ephesus seine Gemeinde belehren soll (1.Tim 3) und im Brief an die Epheser (Eph 5,21-23) gibt es Äußerungen, die ohne historischen Kontext im heutigen 21. Jahrhundert zu Missverständnissen führen könnten.

Arbeitsvorgang:

Diese Arbeit wird sich mit der Rolle der Frau im frühen Mittelalter anhand ausge- wählten Paulusbriefen exegetisch auseinandersetzen.

Anschließend wird im Zuge dessen, der Bezug zum heutigen Forschungsstand erläutert sowie die aktuelle Relevanz im christlichen Kontext hergestellt und be- leuchtet.

Die Ausarbeitung stützt sich weitestgehend auf den Vergleich und die Analyse von bereits vorhandener Literatur. Die Bibel wird zumeist in der lutherischen Überset- zung verwendet, gelegentlich wird die Übersetzung der Bibel in gerechter Spra- che, der Basisbibel und die altgriechische Übersetzung herangezogen.

Die Evangelische Kirche im Rheinland hat sich auf ihrer Landessynode im Jahre

2000 ganz klar zum Thema „Die Rolle der Frau“ positioniert :

„Wir wollen die Bibel nicht mehr gegen die Frau lesen und auslegen.“ Es wird ein- geräumt, dass die Diskriminierung der Frau „auch theologische Ursachen habe“. 1 Die Synode plädierte dafür, dass Frauenrechte Bestandteil der Menschenrechte seien und sie aus diesem Grund zu schützen seien. Dies sei vor allem auch eine Aufgabe „ (…) grade auch der Kirchen und der einzelnen Christinnen und Chris- ten“2.

Diese Arbeit versucht ebenfalls die Briefe des Paulus nicht gegen die Frau zu le- sen und auszulegen, positioniert sich aber nicht in der feministischen Bibelausle- gung. Stattfinden soll eine historisch-kritische Analyse der Frau zur Zeit des Apos- tel Paulus mit anschließendem Gegenwartsbezug

Der Schwerpunkt dieser Thesis liegt auf der Ausarbeitung der Stellung der Frau im Gottesdienst und hier zentral auf der Auslegungsproblematik der Frage, ob es der Frau im frühen Mittelalter sowie in der heutigen Zeit gestattet ist zu lehren. Es soll ein Überblick über diese Thematik gegeben werden.

2. Der Apostel Paulus

2.1 Person und historische Einordnung

Saulus, der einst Christen verfolgte, wird während einer Reise nach Damaskus von einem Himmelslicht umstrahlt und erblindet. Er wird nach Damaskus geführt, dort geheilt und wird zum Apostel Paulus (Apg 9). Im Laufe der Zeit wird er zum Missionar, besucht viele Orte und Gemeinden, um die Christenbotschaft zu ver- breiten.

Das Leben des Paulus ist von drei dokumentierten Missionsreisen in der Apostel- geschichte gekennzeichnet und mit seinen Briefen an unterschiedliche Gemein- den im Rahmen dieser Reisen zu rekonstruieren.

Von keiner Person der Antike sind so viele vergleichbar ausführliche und zugleich authentische Briefe erhalten wie von Paulus.3

Er wurde in zwei verschiedene Welten hineingeboren, war Jude in einer römi- schen Kultur, ein römischer Bürger in einer separatistischen jüdischen Gemein- schaft, in welcher er auch als Saul (nach dem ersten König Israels) bekannt war und der Rest der Welt kannte ihn unter seinem dreiteiligen lateinischen Namen, von dem uns nur ein Teil, nämlich Paulus, überliefert ist.4

Die bekannte Vorstellung, dass er seinen Namen nach seiner Bekehrung geändert hätte, ist allerdings ein weit verbreitetes Missverständnis und beruht allein auf der Tatsache, dass die Apostelgeschichte ihn Sauls nennt, wenn er sich unter Juden aufhält, und Paulus, wenn er in die römische Welt hinauszieht.5

Die ungewöhnliche Grundeinstellung und Wunschvorstellungen von Paulus war, dass nicht nur Juden zum Glauben an Jesus den Messias finden, sondern auch Menschen aller anderen Religionen und Weltanschauungen.6

Sein Denken polarisiert und er wird unter anderem durch seine Rechtfertigungs- lehre zu einem der ersten Theologen der christlichen Kirchengeschichte.

Bis heute wird die Frage diskutiert, ob Paulus denn nun immer als Jude gegolten haben muss oder ob er durch seinen Schritt vom Judentum zum Christentum als nichtjüdisch einzuordnen ist, ebenso wie sich die Frage gestellt wird, ob es Paulus oder Jesus Christus selber war, der das Christentum instruiert hat.

Der aus Deutschland stammende und später nach Israel emigrierte Gelehrte Schalom ben Chorin veröffentlichte im Jahre 1970 ein Buch, welches damals völlig gegen den Trend wirkte, in dem er aber klärende Worte zu dieser Debatte fand:

„(…) Paulus vollzog den Schritt vom Judentum zum Christentum. Paulus also ist der Stifter des Christentums, nicht Jesus von Nazareth. Ich glaube das nicht (…) Paulus ist Jude gewesen und geblieben. Das hat ihn nicht daran gehindert, seine Botschaft in die Völkerwelt zu tragen. In seiner Argumentation, in seiner Theologie und insbesondere auch in seiner Christologie, seiner Lehre vom Messias, ist er jüdischer Theologe geblieben.“7

Der Apostel Paulus muss zwangsläufig nicht nur als apologetisch gegen die An- griffe seiner GegnerInnen verteidigt, noch als ewiger Rechthaber entlarvt werden. „Seine Bedeutung liegt viel mehr darin, durch seine Briefe die Kette derer sichtbar zu machen, deren Glied er selbst war und die konfliktreiche Aufbauarbeit wie die Hoffnungskraft der frühen Gemeinden in ihren Vielstimmigkeit zu überliefern.“8

2.2 Die Briefe des Paulus

Im Kanon des Neuen Testaments sind 14 Briefe überliefert, die dem Apostel Pau- lus als Verfasser zugeschrieben werden. 13 Briefe nennen ihn explizit im Absender.9

Bei mehreren Briefen gehen Forscher heute davon aus, dass sie nicht vom Apos- tel selbst verfasst worden sind, sondern auf (im weitesten Sinne) Schüler des Apostels zurückgehen.10

Die Mehrheit der heutigen Forschung geht davon aus, dass Briefe wie der an die Epheser, die Kolosser, der 2. Brief an die Thessalonicher und Briefe an Timotheus sowie Titus nicht von Paulus selbst stammen, da diese sich sowohl sprachlich aus auch inhaltlich von den übrigen Paulusbriefen deutlich unterscheiden.11

Auch gibt es Beispiele dafür, dass in der Antike Briefe von bekannten Persönlich- keiten nachträglich von deren Schülern oder Anhängern in ihrem Namen verfasst und herausgegeben wurden, wodurch man vermutet, dass dieser Brauch auch bei den Briefen von Paulus Anklang gefunden haben könnte.12

Alle paulinischen Briefe beginnen mit dem Präskript. Dazu gehören die Angaben über Absender und Adressaten und ein Eingangsgruß. Meist folgt eine Danksa- gung und häufig eine briefliche Selbstempfehlung, die das Verhältnis von Absen- der und Adressaten thematisiert.13 Danksagung und briefliche Selbstempfehlung werden zusammenfassend als Proömium bezeichnet.14

Die in dieser Arbeit verwendeten Briefe belaufen sich auf drei: 1. Korintherbrief, der Brief an die Epheser und der 1. Brief an Timotheus.

3. Die Frau bei Paulus

Der historische Kontext dieser Zeit und das damit einhergehende Bild der Frau bei Paulus, muss zum einen vom jüdischen und zum anderen vom damaligen grie- chisch-römischen Hintergrund aus betrachtet werden.

Zur besagten Zeit hatten die Frauen im antiken Griechenland und Rom aufgrund der traditionellen Auffassung, dass sie aufgrund ihres Leichtsinns leicht betrogen werden könnten, keinen politischen Rechte und es wurde von ihnen erwartet, dass sie sich ihrem Vater, ihrem Ehemann oder, wenn sie erwachsen und alleinstehend waren, einem Vormund unterordnen.15

Von einer vorbildlichen Frau wurde gemeinhin erwartet, dass sie still und unterwür- fig war. Das Schweigen galt als die Ehre der Frau und ihr größter Ruhm war es, wenn weder gut noch schlecht von ihr gesprochen wurde.16 Der Grundsatz: „Der Mann war zu Mut und Herrschaft, die Frau zu Gehorsam und Schweigen bestimmt und der Mann ist von Natur aus überlegen, die Frau unterlegen; und der eine herrscht, und die andere wird beherrscht“17 galt notwendigerweise für die ganze Menschheit.“18

Vor dem jüdischen Hintergrund, war die Stellung der Frau teilweise besser, als sie es bei anderen Völkern war. Sie ist aber dennoch niedrig einzustufen, sowohl rechtlich als auch im Privaten. Dies ist daran zu erkennen, dass Frauen nach jüdi- scher Rechtsauffassung keine Personen waren, sondern Gegenstände, über die der Vater oder Ehemann volles Verfügungsrecht besaßen.19 Frauen durften die Gemeinde lediglich besuchen und zu hören, nicht mit der Intension zu lernen.

Man sagte: „Frauensache ist es, die Kinder in die Synagoge zu schicken, der Hausarbeit nachzugehen, dem Mann zu ermöglichen, in den Schulen zu lernen und die Wirtschaft für ihn zu führen, bis er heimkommt.“20

Der traditionsgeschichtliche Hintergrund für die Gottesdienstabhandlung der Ur- christen beruht ebenfalls auf der Praxis des zeitgenössischen Judentums.21 In An- betracht dieses Sachverhaltes, kann man den Briefen des Paulus unter anderem entnehmen, dass diese Traditionen teilweise zwar beibehalten, aber, was die Ein- bindung von Frauen in die Gemeindearbeit angeht, auch durchbrochen wurde.22

Die passive Rolle, die den Frauen im jüdischen Gottesdienst zukommt, bekommt in der Urgemeinde einen wesentlich aktiveren Charakter. Die Unterschiede zwi- schen Mann und Frau, die ebenfalls aus der jüdischen Tradition entstammen, werden von den christlichen Gemeinden teilweise aufgehoben.

Der römisch-katholische Theologe Gerhard Dautzenberg erklärt dies in seinem Aufsatz Zur Stellung der Frau in den paulinischen Gemeinden wie folgt: „Die Paulusbriefe bezeugen ein starkes Hervortreten von Frauen im Leben der Gemeinden und in der Mission, und zwar nicht nur für den Bereich der paulini- schen Gemeinden, sondern darüber hinaus zumindest für den Kreis des hellenisti- schen Juden- und Heidenchristentums.“23 Dieses Hervortreten war möglicherwei- se durch die im griechisch-römischen Mittelmeerraum anzutreffende Tendenz auf höhere Gleichberechtigung der Frauen hin begünstigt, fand seine Begründung aber in spezifisch christlichen Erfahrungen, wie der Begabung von Männern und Frauen mit dem in der Endzeit wirkenden Geist. „Dies ermöglichte die Ausbildung einer Gemeindeordnung, welche patriarchalischen Vorstellungen von der Unter- ordnung der Frauen und von ihrem Ausschluss von der aktiven Teilnahme am Gemeindeleben widersprach oder diese zumindest für den Bereich des Gemein- delebens der Familie eingrenzte“.24

Die oben genannten Abschnitte der Paulusbriefe werden bis heute oft so ausge- legt, dass der Frau ein eher minderer Status, welcher die verschiedenen Aufgaben und Dienste im Gemeindeleben einschränkt, zugeschrieben wird.

Vertreter verschiedener Sichtweisen argumentieren entweder für eine strenge Be- trachtung der Worte des Paulus, die vor allem wortgemäß auch heute noch strik- tes Geltungsrecht haben oder für eine eher dehnbarere Betrachtung der Abschnit- te, die gerade im 21. Jahrhundert einer Anpassung an den Puls der Zeit benöti- gen. Um hier einen aktuell angemessenen Umgang mit den Textpassagen der- Paulusbriefe zu finden, gilt es wie folgt, das Verhalten der Frau im Gottesdienst, sowie in der Ehe zu untersuchen.

3.1 Das Verhalten der Frau im Gottesdienst und der Ehe

Paulus schreibt in seinem 1. Brief an die Gemeinde in Korinth eine Art Anleitung dafür, wie sich die Frau im Gottesdienst zu verhalten habe. Auch den Mann weist er zurecht.

Der Abschnitt im 1. Korinther 11,2-16, ebenso wie der Abschnitt im Kapitel 14, 34- 36 sind zweifellos zwei der umstrittensten überlieferten Texte des Apostels.

Der Grund dafür ist unter anderem, dass genaue Angaben zum Anlass des Briefes nicht zu finden sind, ebenso wie ein konkretes Problem, auf welches er schriftlich reagiert nicht erwähnt wird.

Die Zeilen im 1. Korintherbrief erweisen sich unter anderem aufgrund dieser feh- lenden Informationen als eine Art Kaleidoskop, in welchem das Wechselspiel der exegetischen Methoden, je nach unterschiedlicher Gewichtung der Einzelaspekte, ein völlig anderes Gesamtbild ergibt.25

Um den paulinischen Ausgangspunkt und seine Argumentationslogik nachzuvoll- ziehen, müssen verschiedene zeitgenössische Hintergründe berücksichtigt werden.

Zunächst muss die antike Sozialgeschichte zur Interpretation des Textes herange- zogen werden, insbesondere den höheren Status von Männern im Vergleich zu den Frauen, wie er in der antiken patriarchalen Gesellschaft als selbstverständlich betrachtet wurde.26

In älteren Forschungen wurde die Erörterung des Paulus auf das Verhältnis von Mann und Frau in der Ehe bezogen; es geht demnach nicht um die Frau an sich, sondern um die Frau als Ehefrau, die sich ihrem Mann unterordnen soll.27

Es ist zu erkennen, dass die Ehe ein heiliges Prinzip darstellt und sowohl Paulus als auch die Gemeinde eine Hochachtung vor dieser Konstellation hatten (1.Kor 7).

Es wird aber auch hervorgehoben, dass es sich um eine wechselseitige Zuord- nung handelt und dass in einer Ehe die Wichtigkeit beider Geschlechter zum Tra- gen kommt.

Der Appell des Paulus zielt eher darauf ab, dass weder der Mann, noch die Frau die Position im Vordergrund einnimmt.

Er spricht im 1. Korintherbrief von vielen Themen, welche zu Spaltungen innerhalb der Gemeinde führen könnten oder Missverständnisse und Fehlverhalten, welches bereits Spaltungen generiert haben.

3.1.1 Warum den Kopf bedecken?

Der Abschnitt der Verse 2-16 im 1.Korintherbrief Kapitel 11 bietet auf den ersten Blick eine Vielzahl von Spannungen und Widersprüchen innerhalb der Zeilen. Der deutsche Theologe Carl Friedrich Georg Heinrici beschreibt ihn als den Ab- schnitt, der zu den schwierigsten Stücken der Bibel gehört- „voller Dunkelheiten“28 sei dieser.

[...]


1 Kimmich. Der Platz der Frauen in der Gemeinde Jesu, 4.

2 Ebd.

3 Vgl. Baltes: Paulus. Jude mit Mission, 38.

4 Vgl. Tomkins: Paulus und seine Welt, 11.

5 Vgl. ebd.

6 Vgl. Baltes: Paulus. Jude mit Mission, 22.

7 Chorin: Der Völkerapostel aus jüdischer Sicht, 10f.

8 Janssen: Paulus, 16.

9 Vgl. https://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/neues-testament/paulinische-briefe/, aufgerufen am 19. November 2018, 19:22.

10 Vgl. ebd.

11 Vgl. Baltes: Paulus. Jude mit Mission, 42.

12 Vgl. https://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/neues-testament/paulinische-briefe/, aufgerufen am 19. November 2018, 19:22.

13 Vgl. ebd.

14 Vgl. ebd.

15 Vgl. Tomkins: Paulus und seine Werke, 142.

16 Vgl. a.a.O. 144.

17 Ebd.

18 Vgl. ebd.

19 Vgl. Barclay: Briefe an Timotheus, 65.

20 Barclay: Briefe an Timotheus, 65.

21 Vgl. ebd.

22 Vgl. ebd.

23 Dautzenberg: Zur Stellung der Frauen, 12.

24 Ebd.

25 Vgl. Jantsch: Frauen,Männer, Engel., Vorwort.

26 Vgl. ebd.

27 Vgl. a.a.O. S.8.

28 Heinrici: Das erste Sendschreiben des Apostels, 321.

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Die Rolle der Frau in ausgewählten Paulusbriefen
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Note
2,0
Autor
Jahr
2019
Seiten
36
Katalognummer
V469103
ISBN (eBook)
9783668945081
ISBN (Buch)
9783668945098
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Mängel an Rechtschreibung und Grammatik, da ich nicht habe Korrektur lesen lassen.
Schlagworte
rolle, frau, paulusbriefen
Arbeit zitieren
Merle Schoon (Autor:in), 2019, Die Rolle der Frau in ausgewählten Paulusbriefen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/469103

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