Das semantische Feld des Visuellen in der "Judenbuche"


Hausarbeit (Hauptseminar), 2002

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsübersicht

0. Einleitung

1. Wortfeldtheoretische Prämissen

2. Das semantische Feld des Visuellen
2.1. Literaler Sinn und erzähltechnische Verwendung
2.1.1. Vagheit
2.1.2. Perspektivierung
2.2. Bildhafter Wortgebrauch
2.2.1. Die Küchen- und Hochzeitsszene
2.2.2. Friedrichs Verführung
2.2.3. Der Förstermord
2.2.4. Der Judenmord
2.2.5. Die Heimkehr

Literatur- und Quellenverzeichnis

0. Einleitung

Ungefähr in der Mitte der „Judenbuche“ spricht der Erzähler den Leser unmittelbar an und sagt: „Aber dies Alles hat sich wirklich zugetragen; ich kann nichts davon oder dazu thun“ (Z. 929 f.).[1] Schon an dieser Stelle der Lektüre will der Leser diese Aussage nicht ganz unwidersprochen hinnehmen, hat er von der kunstgerechten Gestaltung des Stoffes zumindest schon einen Eindruck bekommen. Am Ende der „Judenbuche“ wird er dann lesen: „Dieß hat sich nach allen Hauptumständen wirklich so begeben“ (Z. 1669). Der Leser wird sich – trotz aller Vorsicht bei der Gleichsetzung von Erzähler und Autor – dabei des Eindrucks nicht erwehren können, daß Droste sich hier bescheiden zu ihrer Ausgestaltung des Stoffes bekennt.[2]

An manchen Stellen ist es recht augenscheinlich, daß Droste eine tiefe Symbolik in ihre Worte legt. So begegnet dem Leser vielfach Wettersymbolik, und auch die Namenssymbolik in der „Judenbuche“ ist recht evident. Zudem bekundet sich die Buche als Dingsymbol, deren Rachespruch die Dichterin selbst auflöst. Und auch die Narbe ist nicht einfach nur Narbe, genauso wie die (inkongruenten) Daten in der „Judenbuche“ einen unverkennbar symbolischen Gehalt haben.

Diese wenigen Beispiele zeigen schon, daß es berechtigt erscheint, in dem Werk noch an weiteren Stellen Symbolik zu vermuten. Im folgenden werde ich deshalb das semantische Feld des Visuellen in Augenschein nehmen und untersuchen, welche Art von Textsinn bei den verschiedenen Vorkommen von Wörtern aus dem Wortfeld angenommen werden kann. Ich werde die betreffenden Stellen dann nach der (unterstellten) Sinnebene ordnen, und zwar derart, daß ich zunächst Stellen mit reinem Wortsinn erläutere und dann die Wortfeldbelege, wo ein tieferer, möglicherweise sogar symbolischer Sinn anzunehmen ist.

1. Wortfeldtheoretische Prämissen

Weil der Begriff „Wortfeld“ schillernd ist, werde ich kurz darstellen, welches Wortfeldverständnis ich der Hausarbeit zugrunde lege.

Wer sich auf das Feld der Wortfeldtheorie begibt, stößt unweigerlich auf Jost Trier, nach dem Urteil Ullmanns die „Corpernican revolution“ auf diesem Gebiet.[3] Trier geht davon aus, daß der Wortschatz strukturiert ist, und zwar ein einzelnes Wort im Lexikon nicht isoliert dasteht, sondern seine Bedeutung dadurch erhält, daß es in Beziehung zu verwandten Wörtern steht. Diese Begriffsverwandten zusammen bilden das sog. Wortfeld des Wortes. Trier formuliert das folgendermaßen: „Ein Wortfeld ist eine Gruppe von Wörtern, die inhaltlich einander eng benachbart sind und die sich vermöge Interdependenz ihre Leistungen gegenseitig zuweisen.“[4]

Trier geht davon aus, daß es Einzelfelder gibt, die sich zu einem übergeordneten Feld zusammenschließen. Aus diesem Grund nenne ich den Titel meiner Hausarbeit „Semantisches Feld des Visuellen “, nämlich um einen möglichst übergeordneten Begriff zu verwenden, der auch verschiedene untergeordnete Felder umfaßt.

Triers Wortfeldtheorie wie auch die meisten Modifizierungen seiner Theorie stellten mich allerdings in einer anderen Hinsicht vor eine wichtige Entscheidung. Denn die klassische Wortfeldtheorie postuliert, daß zu einem Wortfeld nur solche Wörter gehören, die die gleiche Wortart haben, d. h. dieselbe syntaktische Distribution.[5] Ich wäre dieser Auffassung zufolge also aufgefordert, mich für eine ganz bestimmte Wortart zu entscheiden. Das erschien mir für die „Judenbuche“ nicht zweckdienlich, wo sowohl zahlreiche Nomen wie Verben, Adjektive und Adverbien dem „Bereich“ des Visuellen entstammen. So wäre bei der Verb-Substantiv-Relation „sehen“ – „Gesicht“ eines der beiden Wörter aufgrund der Wortartgrenze vom klassischen Wortfeld ausgeschlossen.

Ich folge deshalb in der Hausarbeit der Kritik an der strikten Wortartgrenze der Wortfelder, entledige mich dieser „Zwangsjacke“, wie Lutzeier formuliert,[6] und folge der Auffassung, „daß bestimmte semantische Wissensbereiche unterschiedliche Kategorien umfassen“[7]. Um den Begriff „Wortfeld“ mit dieser Modifikation nicht zu belasten, spreche ich in der Überschrift bewußt allgemeiner von einem „semantischen Feld“.

Zu meinem semantischen Feld werde ich aber nicht nur solche wortartenübergreifende Wörter rechnen, die über morphologische Bildungsmuster mit dem semantischen Feld verbunden sind, sondern überhaupt solche Wörter, die in ihrer Merkmalsmenge Gemeinsamkeiten mit den anderen Wörtern des Feldes aufweisen, die, mit Warnke gesprochen, Sem-Isomorphien aufweisen[8], oder die, um die Terminologie der Merkmalstheorie zu meiden, Ähnlichkeiten zum Prototyp aufweisen, d. h. partiell in der Bedeutung übereinstimmen. Eine Unterscheidung zwischen den Verwandtschaftsbeziehungen in der „Judenbuche“, die primär morphologisch sind, und denen, die vorrangig semantisch sind, werde ich nicht vornehmen, weil mit ersteren ja auch die inhaltsseitigen Übereinstimmungen einhergehen.

Das Wort „Merkmal“ ist gefallen, ich werde allerdings nicht für jedes der untersuchten Wörter des semantischen Feldes eine explizite Komponentenanalyse vornehmen, sondern meiner sprachlichen Intuition und meiner Alltagslogik folgen und auf diese Weise das „assoziative Feld“[9] des Visuellen zu ermitteln versuchen.

In der Wortfeldtheorie umstritten ist auch die Frage, wo die Grenze zwischen sprachlich-semantischen Beziehungen und außersprachlich-sachlichen Beziehungen zu ziehen ist. Ich werde mich auf die diffizile Fragestellung „Sprache und Welt“ nicht einlassen und möglicherweise auch solche Beziehungen mit einbeziehen, die nicht im strengen Sinn sprachlich sind.

2. Das semantische Feld des Visuellen

2.1. Literaler Sinn und erzähltechnische Verwendung

Als eine große Gruppe innerhalb des fokussierten semantischen Feldes lassen sich solche Begriffe identifizieren, die in einem wörtlichen Sinn verwendet werden, aber in besonderer Weise im Dienst der Erzähltechnik stehen. Zusätzlich werde ich ggf. auch einzelne Beispiele heranziehen, die außerhalb des semantischen Feldes liegen, aber am semantischen Feld erarbeitete Phänomene verdeutlichen.

2.1.1. Vagheit

Zum einen auffällig ist die Wendung „man sah“ bzw. „sah man“, die Droste in der „Judenbuche“ insgesamt neunmal verwendet (Z. 100, 105, 130, 132, 133, 271, 1009, 1309, 1453).

Valenzgrammatisch betrachtet, ist die hier verwendete Lesart des Verbs „sehen“ semantisch zweistellig, und auch syntaktisch ist sie zweistellig, d. h., beide semantischen Stellen wollen auch realisiert werden. Droste realisiert die semantische Objektstelle als a. c. i. und nur an zwei Stellen, in Zeile 1009 und 1309, als einfaches syntaktisches Objekt. Den Umstand, die semantische Subjektstelle spezifizieren zu müssen, umgeht sie dadurch, daß sie sie durch das unbestimmte Pronomen „man“ realisiert.

Zum anderen fällt auf, daß aus dem semantischen Feld das Wort „scheinen“ gehäuft verwendet wird (Z. 34, 110, 204, 247, 251, 314, 364, 394, 550, 578, 612, 700, 732, 779, 836, 906, 913, 921, 1103, 1199, (1356), 1366, 1455, 1484, 1568, 1596); hinzu kommen die Worte „scheinbar“ (Z. 321, 589) und „erscheinen“ (in der Lesart von obigem „scheinen“ Z. 451).

Die Verben „scheinen“ kommen als „zu“-Infinitiv vor (Z. 204, 247, 314, 394, 550, 700, 779, 836, 906, 913, 1103, 1455, 1484, 1568) und als „scheinen“ mit Prädikativkomplement, und zwar allesamt als Konstruktionen ohne „zu sein“ (Z. 34, 110, 251, 364, 578, 612, 732, 921, 1199, 1366). Einmal kommt „scheinen“ als abhängiger Satz ohne Subjunktor vor (Z. 1596).

„Scheinen“ bezeichnet der Grammatik-Duden neben „pflegen“, „vermögen“ und „drohen“ als „modifizierende Verben“.[10] Einschlägigere Grammatiken betonen aber, daß gerade die sog. Halbmodale im Unterschied zu den Modalverben nicht „die Bedeutung der Modalverben, also den Bezug auf Redehintergründe unter einer modalen Relation“, teilen.[11] „Scheinen“ bildet allerdings eine Ausnahme und steht in „Beziehung zu der epistemischen Verwendung der Modalverben“[12], d. h. „verdient“ als einziges die erwähnte Bezeichnung der Duden-Grammatik. Es kann wie die Modalverben dazu verwendet werden, „Sachverhaltsentwürfe auf der Folie von Redehintergründen, z. B. situativen Umständen, Normen oder Wissensvoraussetzungen, einzuordnen“[13].

Vor diesem Hintergrund erscheint es bezeichnend, daß Droste gerade dieses Halbmodalverb so häufig verwendet.

Sowohl die Formulierung „man sah“ wie auch die mit „scheinen“ modifizierten Aussagen weisen auf die Absicht Drostes hin, eine ganz bestimmte Erzählhaltung einzunehmen. Noch deutlicher wird das, wenn man die Ausdrücke betrachtet, die außerhalb des semantischen Feldes liegen, die aber eine ganz ähnliche Funktion erfüllen und sich insofern zu den beiden Formulierungen gesellen, z. B. „soll [...] haben“ (Z. 124, 142 f., 246), „es hieß“ (Z. 139), „man meinte“ (Z. 147), „wie man sagt(e)“[14] (Z. 245 f., 1437), „[...] galt/gilt“ (Z. 56, 280, 560, 1146 f.), „man hörte“ (Z. 131, 195, 1009, 1535), „man fragte“ (Z. 1429), „fand sich/man“ (Z. 603 f., 925, 1143, 1535, 1593), „ward gesagt“ (Z. 613 f.); auffällig ist auch die Wendung „[...] obschon alle Umstände die Blaukittel dringend verdächtigten“ (Z. 834 f.).

Mit dem Ausdruck „ward gesagt“ ist ein Beleg für eine weitere Strategie genannt worden, mit der Droste wie mit „man sah“ die Spezifizierung der Subjektvalenzstelle zu umgehen versucht. Es ist die Passivierung, die einen sog. Valenzverlust mit sich bringt, indem sie das Subjekt in die Peripherie rückt, es die Form eines Präpositionalobjektes annehmen läßt (so z. B. in Z. 141, 1336 f.), das als Agenzphrase weglaßbar ist. Die Passivierung ermöglicht es Droste also, die syntaktische Subjektstelle unrealisiert zu lassen. Und so verwendet Droste auch recht häufig das mit „ward“ gebildeten Passiv (Z. 53, 204, 217, 613, 888, 912, 1040, 1057 f., 1162 f., 1212, 1307 f., 1399 f., 1413 f., 1661 f., 1668). Hinzu kommen noch weitere Passivformen, wo vielfach allerdings das Subjekt in unmittelbarere Nähe doch genannt wird, also der Passiv nicht immer die Funktion hat, das semantische Subjekt verschweigen zu können (Z. 80, 112, 130, 200, 222, 268, 379, 591, 615, 621, 623, 666, 672, 786, 845, 920, 924, 998, 1017, 1018, 1202, 1284, 1288, 1499, 1588, 1615).

In der zahlreiche Passivverwendung und der mit ihr einhergehenden gesteigerten Vagheit liegt also – um soviel schon für Kapitel 2.2. anzudeuten – eine Ursache dafür, daß dem Leser die „Judenbuche“ nicht nur vereinzelt recht vieldeutig und dunkel erscheint.

Vor allem aber bedeutsam ist die Passivbildung für die Erzählperspektive. Der Erzähler kann sich so ganz im Hintergrund halten, und das Geschehen muß sich in keiner Person spiegeln. Und wenn Personen bemüht werden, in denen sich das Geschehen bricht, dann ist durch die anderen genannten Wendungen sichergestellt, daß der Aussage nur unter Vorbehalt Glauben zu schenken ist.

Damit korrespondiert die Aussage des Erzählers gleich zu Anfang der „Judenbuche“, es sei schwierig, „jene Zeit unparteiisch in’s Auge zu fassen“ (Z. 36 f.), zu leicht blende die Erinnerung – auch hier bleibt Droste im semantischen Feld des Visuellen – oder könne der „Spätgeborene“ sie nicht begreifen (Z. 39 f.). Es erscheint also als sinnvoll, die Zeitzeugen selbst mit ihren Primärerfahrungen möglichst viel zu Wort kommen zu lassen.

Mit der Erzählweise korrespondiert aber auch ein Thema, das die Novelle selbst thematisiert, die Fehlbarkeit menschlichen Richtens. Die weltliche Gerichtsbarkeit urteilt nach ihrer „in den meisten Fällen redlichen Einsicht“ (Z. 33), ihr bleibt aber angesichts des Förstermordes „nichts übrig, als das Verhör zu schließen“ (Z. 917). Und auch hinsichtlich des Judenmordes glaubt sie zunächst dem „Wahrscheinlichen“ und hat keine Vorstellung von dem „Wahren“ (Z. 1327), muß dann aber ihr Urteil revidieren. Die Erfüllung des Fluch, d. h. der Tod Friedrich an der Buche,[15] erfordert eine abermalige Korrektur des Urteils. Hier als ein Erzähler in Erscheinung zu treten, der in Besitz der objektiven Wahrheit ist, könnte man nur als kontrapunktisch auffassen.

[...]


[1] Wie alle folgenden Zitate aus der Judenbuche zitiert nach Heinz Rölleke, Annette von Droste-Hülshoff. Die Judenbuche (Frankfurt a. M.: 1972) (Commentatio. Analysen und Kommentare zur deutschen Literatur, hrsg. v. Wolfgang Frühwald, Bd. 1), S. 11-58.

[2] Karl Philipp Moritz, Annette von Droste-Hülshoff. Die Judenbuche. Sittengemälde und Kriminalnovelle (Paderborn u. a.: 1980), S. 53, mißversteht die beiden Passagen allerdings als „Anspruch einer objektiven Berichterstattung“, der zweimal ausdrücklich betont werde.

[3] Stephen Ullmann, The Principles of Semantics (Oxford: 21957), S. 160.

[4] Jost Trier, Altes und Neues vom sprachlichen Feld, in: Aufsätze und Vorträge zur Wortfeldtheorie von Jost Trier, hrsg. v. Anthony van der Lee und Oskar Reichmann (Paris u. a.: 1973) (ursprüngl. erschienen in: Duden-Beiträge 34 (Mannheim u. a.: 1968)), S. 189.

[5] Vgl. Ingo Warnke, Sem-Isomorphie. Überlegungen zum Problem wortartheterogener Bedeutungsverwandtschaft, S. 166 f., Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 2, 1995, S. 166-181.

[6] Peter Rolf Lutzeier (Hrsg.), Studien zur Wortfeldtheorie (Tübingen: 1993) (Linguistische Arbeiten 288, hrsg. v. Hans Altmann u. a.), S. 2.

[7] Monika Schwarz, Jeanette Chur, Semantik. Ein Arbeitsbuch (Tübingen: 21996), S. 62.

[8] Vgl. Warnke 1995.

[9] Ebd., S. 167.

[10] Duden. Grammatik der deutschen Gegenwartssprache, hrsg. v. der Dudenredaktion (Mannheim: 61998), 92.

[11] Gisela Zifonum u. a. (Hrsg.), Grammatik der deutschen Sprache (Berlin u. a.: 1997) (Schriften des Instituts für deutsche Sprache, hrsg. v. Hans-Werner Eroms u. a., Bd. 7.2), S. 1283.

[12] Ebd.

[13] Ebd., S. 1253.

[14] Wie ambivalent diese Wendung gemeint sein kann, zeigt sich besonders im Gedicht „Die Taxuswand“, wo sie auf den Volksglauben anspielt, von der sich das lyrische Ich distanziert, dann jedoch anschließt (Mathias Bertram (Hrsg.), Digitale Bibliothek, Bd. 1, Deutsche Literatur von Lessing bis Kafka (Berlin: 2000), S. 20312-20314).

[15] Hier erfüllt sich das Prinzip von Saat und Ernte schon zu Lebzeiten. Daß es auch anders sein kann, zeigt Psalm 73, wo Asaph die Gesetzlosen selbst noch um deren Tod beneidet: „Denn keine Qualen haben sie bei ihrem Tod“ (V. 4). Aus der Perspektive der Ewigkeit betrachtet, revidiert er dann aber sein Urteil: „Vergeht mein Fleisch und mein Herz – meines Herzens Fels und mein Teil ist Gott auf ewig.“ AT zitiert nach Nichtrevidierte Fassung der Elberfelder Übersetzung (Wuppertal: 731993), NT nach Überarbeitete Fassung der Elberfelder Übersetzung (Wuppertal u. Hückeswagen: 1999).

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Das semantische Feld des Visuellen in der "Judenbuche"
Hochschule
Bergische Universität Wuppertal  (Germanistik)
Veranstaltung
Annette von Droste-Hülshoff
Note
1,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
26
Katalognummer
V4735
ISBN (eBook)
9783638128940
ISBN (Buch)
9783638638722
Dateigröße
608 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Feld, Visuellen, Judenbuche, Annette, Droste-Hülshoff
Arbeit zitieren
Marcel Haldenwang (Autor:in), 2002, Das semantische Feld des Visuellen in der "Judenbuche", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/4735

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