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Die Kritik Karl Poppers an Platon in seinem Werk "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde"

Titel: Die Kritik Karl Poppers an Platon in seinem Werk  "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde"

Seminararbeit , 2019 , 19 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Nicole Roeger (Autor:in)

Philosophie - Sonstiges
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Kritik Karl Popper in seinem Werk "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" an Platon übt. Die Kritik Poppers bezieht sich auf Platons bekanntestes Werk "Der Staat", auch bekannt als "Politeia".

Um die Beantwortung dieser Fragestellung erarbeiten zu können, werden nach einer Einleitung im zweiten und dritten Kapitel zunächst die zwei zentralen Figuren der Ausarbeitung biographiert und historisch eingeordnet. Nacheinander erfolgt jeweils eine Darstellung der Werke Platons und Poppers.

Im vierten Kapitel werden in Anlehnung an Schölderle im Rahmen der Ausarbeitung drei zentrale Vorwürfe Poppers an Platon definiert: Totalitarismus, Historizismus und Kollektivismus. Nach der jeweiligen Begriffserläuterung wird geprüft, in wieweit die Vorwürfe Poppers haltbar sind. Hier wird dem Popper-Kritiker Schölderle eine besondere Bedeutung zugemessen. Daraufhin wird im fünften Kapitel Poppers Platon-Kritik im Rahmen seines Werkes "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde" kritisch diskutiert, bevor die Arbeit mit einem Fazit geschlossen wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
  • 2 Platon
    • 2.1 Historische Einordnung
    • 2.2 Werk
  • 3 Popper
    • 3.1 Historische Einordnung
    • 3.2 Werk
  • 4 Kritik in Poppers Werk an Platon
    • 4.1 Totalitarismus
    • 4.2 Historizismus
    • 4.3 Kollektivismus
  • 5 Kritische Diskussion
  • 6 Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Kritik Karl Poppers an Platon, insbesondere im Kontext seines Werkes „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“. Das Hauptziel ist es, Poppers zentrale Vorwürfe gegen Platons Philosophie zu identifizieren und zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet die historischen Kontexte beider Denker und untersucht die Argumentationslinien Poppers.

  • Poppers Kritik an Platons Staatsmodell
  • Der Vorwurf des Totalitarismus bei Platon
  • Die Auseinandersetzung mit dem Historizismus in Platons Werk
  • Poppers Kritik am Kollektivismus bei Platon
  • Die Relevanz der Popper'schen Kritik für die heutige Zeit

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt den Fokus der Arbeit: die Analyse der Kritik Karl Poppers an Platon in seinem Werk „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“. Sie erläutert die Methodik, die verwendet wird, um diese Kritik zu untersuchen, welche darin besteht, zunächst Platon und Popper historisch einzuordnen und ihre Werke zu präsentieren, bevor die drei zentralen Vorwürfe Poppers (Totalitarismus, Historizismus und Kollektivismus) im Detail betrachtet werden. Die Einleitung hebt die Bedeutung von Poppers Kritik und die Relevanz der Untersuchung hervor.

Platon: Dieses Kapitel bietet eine biographische Skizze Platons, inklusive seiner historischen Einordnung im Kontext des Peloponnesischen Krieges und der politischen Instabilität in Athen. Es beschreibt Platons Weg vom Schüler Sokrates' zum Begründer einer Philosophenschule und betont die Bedeutung seines Hauptwerkes „Politeia“ (Der Staat). Die historische Einordnung Platons wird als Grundlage für das Verständnis seiner politischen Philosophie und für die spätere Kritik Poppers dargestellt.

Popper: Ähnlich wie das Kapitel über Platon, präsentiert dieses Kapitel eine biographische Skizze und eine historische Einordnung von Karl Popper. Es beleuchtet Poppers Werk und insbesondere „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“, das den Fokus der Kritik an Platon bildet. Das Kapitel bereitet den Boden für die detaillierte Analyse der Kritik Poppers, indem es den Kontext seines Denkens und seiner Arbeit erläutert.

Kritik in Poppers Werk an Platon: Dieses Kapitel bildet den Kern der Arbeit und präsentiert die drei zentralen Vorwürfe Poppers gegen Platon: Totalitarismus, Historizismus und Kollektivismus. Jeder Vorwurf wird einzeln definiert und mit Bezug auf Platons „Politeia“ und unter Einbezug der Sekundärliteratur (insbesondere Schölderle) analysiert. Das Kapitel untersucht die Argumentationslinien Poppers und stellt deren Gültigkeit kritisch in Frage.

Schlüsselwörter

Karl Popper, Platon, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde, Politeia, Der Staat, Totalitarismus, Historizismus, Kollektivismus, politische Philosophie, antike Philosophie, Ideengeschichte.

Häufig gestellte Fragen zu: Popper's Kritik an Platon

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit analysiert die Kritik Karl Poppers an Platon, insbesondere im Kontext von Poppers Werk „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“. Der Fokus liegt auf der Identifizierung und Analyse der zentralen Vorwürfe Poppers gegen Platons Philosophie.

Welche Themen werden behandelt?

Die Arbeit behandelt folgende Themen: Poppers Kritik an Platons Staatsmodell, den Vorwurf des Totalitarismus bei Platon, die Auseinandersetzung mit dem Historizismus in Platons Werk, Poppers Kritik am Kollektivismus bei Platon und die Relevanz der Popper’schen Kritik für die heutige Zeit. Die historische Einordnung sowohl Platons als auch Poppers und die Analyse ihrer jeweiligen Werke bilden die Grundlage der Untersuchung.

Welche Kapitel umfasst die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Platon (mit Unterkapiteln zur historischen Einordnung und seinem Werk), Popper (ebenfalls mit Unterkapiteln zur historischen Einordnung und seinem Werk), Kritik in Poppers Werk an Platon (mit Unterkapiteln zu Totalitarismus, Historizismus und Kollektivismus), Kritische Diskussion und Fazit.

Wie wird die Kritik Poppers an Platon untersucht?

Die Arbeit untersucht die Kritik Poppers, indem sie zunächst Platon und Popper historisch einordnet und ihre Werke präsentiert. Anschließend werden die drei zentralen Vorwürfe Poppers (Totalitarismus, Historizismus und Kollektivismus) detailliert analysiert, unter Bezugnahme auf Platons „Politeia“ und einschlägige Sekundärliteratur (z.B. Schölderle). Die Gültigkeit der Argumentationslinien Poppers wird kritisch hinterfragt.

Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Karl Popper, Platon, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde, Politeia, Der Staat, Totalitarismus, Historizismus, Kollektivismus, politische Philosophie, antike Philosophie, Ideengeschichte.

Was ist das Ziel der Arbeit?

Das Hauptziel der Arbeit ist es, Poppers zentrale Vorwürfe gegen Platons Philosophie zu identifizieren und zu analysieren. Dabei werden die historischen Kontexte beider Denker beleuchtet und die Argumentationslinien Poppers untersucht.

Welche Methode wird verwendet?

Die Methodik besteht in der historischen Einordnung von Platon und Popper, der Präsentation ihrer Werke und der detaillierten Analyse der drei zentralen Vorwürfe Poppers gegen Platon (Totalitarismus, Historizismus und Kollektivismus).

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Kritik Karl Poppers an Platon in seinem Werk "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde"
Hochschule
Allensbach Hochschule
Veranstaltung
Einführung in die Philosophie
Note
1,3
Autor
Nicole Roeger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
19
Katalognummer
V489155
ISBN (eBook)
9783668976238
ISBN (Buch)
9783668976245
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kritik karl poppers platon werk gesellschaft feinde
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nicole Roeger (Autor:in), 2019, Die Kritik Karl Poppers an Platon in seinem Werk "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/489155
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Leseprobe aus  19  Seiten
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