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Anomie. Emile Durkeim und Robert K. Merton im Vergleich

Titel: Anomie. Emile Durkeim und Robert K. Merton im Vergleich

Essay , 2015 , 13 Seiten , Note: 1

Autor:in: Stefan Mario Haschke (Autor:in)

Soziologie - Sonstiges
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Heutzutage hört man auch in den Medien heraus, dass Normen und Wertvorstellungen fehlen, welches als Erklärungsversuch für Anomie herangezogen wird. Ausgehend von der Frage werde sowohl auf die Anomietheorie von Emile Durkheim und deren Einflüsse auf den Selbstmord beziehen als auch auf die Anomietheorie von Robert K. Merton und seinen Auslegungen auf die Sozialstruktur, weil sich diese Soziologen mit dieser Theorie auseinandergesetzt haben. Es interessiert mich aber auch, was Durkheim und Merton unter dem Begriff der „Anomie“ verstehen und ob sie in diesem Zusammenhang eine einheitliche Definition gibt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Begriff Anomie
  • Die Theorie der Anomie von Emile Durkheim
    • Der Selbstmord und die Anomie
  • Die Theorie der Anomie von Robert K. Merton
    • Die Gesellschaft und die Anomie
  • Anomie im Vergleich
  • Fazit
  • Quellenverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser Essay befasst sich mit dem Konzept der Anomie und analysiert die Theorien von Emile Durkheim und Robert K. Merton, die sich mit diesem Phänomen auseinandersetzen. Die Arbeit untersucht die Entstehung von Anomie in der Gesellschaft, insbesondere im Kontext von sozialem Wandel und Normenlosigkeit. Sie analysiert, wie Durkheim und Merton die Anomie erklären und welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten ihre Ansätze aufweisen.

  • Definition und Ursprung des Begriffs Anomie
  • Durkheims Anomietheorie und ihre Beziehung zum Selbstmord
  • Mertons Anomietheorie und ihre Anwendung auf die Sozialstruktur
  • Vergleich der Anomietheorien von Durkheim und Merton
  • Die Bedeutung der Anomie für die Gesellschaft und das Individuum

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die zentrale Fragestellung des Essays vor: Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten lassen sich zwischen den Anomietheorien von Durkheim und Merton feststellen?

Der Begriff Anomie

Dieses Kapitel definiert den Begriff Anomie und beleuchtet seine historischen Wurzeln. Es erläutert, wie das Wort Anomie aus dem Griechischen stammt und einen Zustand der Gesetzlosigkeit bezeichnet. Außerdem wird die Verwendung des Begriffs durch Durkheim und Merton sowie seine Bedeutung im Kontext von sozialer Ordnung und Normenlosigkeit dargestellt.

Die Theorie der Anomie von Emile Durkheim

Dieses Kapitel präsentiert Durkheims Anomietheorie und ihre Beziehung zum Selbstmord. Es analysiert, wie Durkheim Anomie als einen Mangel an sozialer Integration versteht und wie sie aus einer übermäßigen Arbeitsteilung resultiert. Des Weiteren beleuchtet es die Auswirkungen von Anomie auf die Gesellschaft und das Individuum.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter dieses Essays sind Anomie, Soziologie, Emile Durkheim, Robert K. Merton, Sozialstruktur, Selbstmord, Arbeitsteilung, Normenlosigkeit, sozialer Wandel, Integration, Kollektivbewusstsein, Devianz.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Anomie. Emile Durkeim und Robert K. Merton im Vergleich
Hochschule
Universität Wien  (soziologisches Institut)
Note
1
Autor
Stefan Mario Haschke (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
13
Katalognummer
V498200
ISBN (eBook)
9783346016140
ISBN (Buch)
9783346016157
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Anomie Durkheim Merton
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Stefan Mario Haschke (Autor:in), 2015, Anomie. Emile Durkeim und Robert K. Merton im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/498200
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