In dieser Arbeit analysiert der Autor die Mutter-Tochter-Beziehung im Roman „Die Klavierspielerin“ von Elfriede Jelinek. Zunächst gibt der Autor Einblick in die Biographie von Elfriede Jelinek. Anschließend wird die Entwicklung der Rolle und Position der Frau in der Gesellschaft untersucht. Danach erläutert der Autor die Rolle von Mutter und Tochter und geht abschließend auf die Beziehung der Mutter und Tochter im Roman ein.
Es unterliegt keinem Zweifel, dass die Mutter-Tochter-Beziehung oft problematisch sein kann. Die Mütter wollen perfekt sein. Dieser Perfektionismus kann jedoch irreführend sein, weil es sehr oft passiert, dass sich die Töchter dadurch nie losgelassen und überbehütet fühlen. Auch in der Literatur ist das Thema Mutter-Tochter-Beziehung nach wie vor aktuell und es entstehen neue Werke, die sich mit diesem Problem auseinandersetzen.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1.Elfriede Jelinek – Leben und Werk
1.1 Lebensweise
1.2 Werk
1.3 „Klavierspielerin”- biographische Hintergründe
2. Das Frauenbild- feministische und psychologische Konzepte
2.1 Mutter
2.2. Tochter
3. Mutter und Tochter zwischen Macht und Symbiose
3.1. Erziehung zu Hause
3.2. Erikas Außenwelt
3.3. Dominanz der Mutter
3.4. Erika und Walter Klemmer
4. Zusammenfassung
5. Literaturverzeichnis
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