Leben wie die Götter. Sten Nadolnys Roman 'Ein Gott der Frechheit' im Licht seiner Poetik-Vorlesungen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

29 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einführung
1.1 Fragestellung
1.2 Warum der Vergleich?

2. Autor und Erzähler
2.1 Die Person des Erzählers
2.2 Eine Frage des Blickwinkels
2.3 Die Doppelstruktur im Roman
2.4 Der Unterschied zwischen Autor und Erzähler

3. Narrativierung
3.1 Nadolnys Überlegungen
3.2 Herstellen eines Zusammenhangs
3.3 Identität

4. Erzählen vom Erzählen
4.1 Peilmarken
4.2 Die Krise

5. Die Verselbständigung des Erzählens
5.1 Loslösung vom Schöpfer
5.2 Ein Bilderbuchende

6. Leben als Erzählung

Literaturverzeichnis

1. Einführung

1.1 Fragestellung

Seit es Erzählungen gibt, gibt es auch Überlegungen zum „Wie“ des Erzählens – man denke nur an die „Poetik“ des Aristoteles. Doch auch heutzutage gibt es immer wieder Autoren, die sich nicht damit zufrieden stellen, Prosa zu verfassen, sondern sich auch Gedanken darüber machen, wie diese entsteht. Sten Nadolny ist einer dieser Schriftsteller, die ihr literarisches Tun beständig reflektieren. Neben zwei Vorlesungszyklen (München 1990 und Göttingen 2000) sind es noch einige kleinere Aufsätze bzw. Vorträge, die Nadolnys Überlegungen zur Poetik beinhalten.

In dieser Arbeit soll Sten Nadolnys Roman „Ein Gott der Frechheit“ im Hinblick auf die von ihm in seinen Münchner Poetik-Vorlesungen formulierten Überlegungen zum Schreiben untersucht werden.

Zuerst soll die Funktion des Erzählers näher untersucht werden; da die Romanheldin Helga Herdhitze ihre Geschichte von Hermes nicht aufschreibt, sondern nur in Gedanken ausspinnt, ist es dazu nötig, die Figur des Erzählers vom schreibenden Autor abzugrenzen. Anschließend soll der Vorgang der Narrativierung beleuchtet werden, dem Nadolny lebenswichtige Bedeutung für jeden Menschen zuweist. In diesem Zusammenhang werde ich außerdem auf die Rolle der Biografie eingehen, die bereits in den Münchener Poetik-Vorlesungen einen breiten Raum einnimmt. Die Entstehung eines Textes wird immer miterzählt – auf diese These soll eingegangen werden, bevor schließlich der Entkoppelungsprozess der Binnengeschichte im Fortschreiten der Handlung aufgezeigt werden soll; besonders das achte Kapitel von „Ein Gott der Frechheit“ unterscheidet sich in dieser Hinsicht massiv vom Rest des Romans und ist letztlich nur in Hinblick auf Nadolnys poetologische Über­legungen erklärbar.

1.2 Warum der Vergleich?

Warum macht es Sinn, gerade Sten Nadolnys vierten Roman einmal in Hinblick auf die von ihm gehaltenen Poetik-Vorlesungen zu untersuchen?

Der Vergleich (besser: das Miteinander-in-Bezug-Setzen) bietet sich an, da Nadolny seine Werke nicht isoliert sieht, sondern in einem werkübergreifenden Zusammenhang:

„Der Autor bewegt sich nicht nur innerhalb der Erzählung, sondern auch von Werk zu Werk weiter. (…) Der Erzähler erzählt sich selbst immer mit, sagte ich. Er muß sich auch nach dem Ende des Buches selbst weitererzählen. (…) Und schon deshalb kommen poetik-ähnliche Überlegungen an der Lebensnavigation eines Schriftstellers nicht vorbei – oder jedenfalls bei mir nicht.“[1]

Es ist also zu vermuten, dass sich Nadolnys Überlegungen zum Handwerk des Schriftstellers auf alle seine Werke anwenden lassen bzw. die poetologischen Grundsätze[2] die Summe der Erfahrungen darstellen, die Nadolny während seiner schriftstellerischen Tätigkeit gemacht hat.

Was aber gerade „Ein Gott der Frechheit“ dazu prädestiniert, in Hinblick auf die von Nadolny geäußerten Thesen untersucht zu werden, ist zum einen die zeitliche Analogie bei der Entstehung von Vorlesung und Roman: „Ein Gott der Frechheit“ wurde 1994 gedruckt und in den Handel gebracht. Anlässlich der Vorlesungen 1990 entwarf Nadolny einen fiktiven Übungsroman namens „Glashütte bis Hautflügler“. Zur Begründung dieses Vorgehens führt er unter anderem an:

„Zweitens fühle ich mich auch nicht stark genug, mein derzeitiges Romanprojekt öffentlich zu erörtern. Das geht nicht, ich würde dabei eine Art Freundschaft mit ihm aufs Spiel setzen, was rasch schief gehen kann. Die Quellen der Inspiration sind durch Geschwätz leicht zu verstopfen, vor allem durch mein eigenes.“[3]

Zu dem Zeitpunkt, als Nadolny die Poetik-Vorlesungen in München hielt, war „Ein Gott der Frechheit“ offensichtlich gerade im Entstehen. Auch wenn man vorsichtig damit sein sollte, vorschnell biographische Übereinstimmungen anzunehmen, wo vielleicht keine sind, liegt die Vermutung nahe, dass in die Vorlesung viele Überlegungen eingeflossen sind, die gerade beim aktuellen Projekt eine wichtige Rolle spielten.

Nadolny zeigt in der Vorlesung auch, dass die Figur des Hermes für ihn untrennbar mit der Person des Erzählers verbunden ist:

„Sie [die erzählerische Schriftstellerei] scheint mir also nicht so sehr zum himmlischen Orchester des Apollon zu gehören, sondern mehr zur etwas staubigen, aber ausdauernden Begleitung des Hermes, des Gottes der Reisenden, der Kaufleute und Diebe, der Ringer und Redner, des glücklich gefundenen Weges, des glücklichen Fundes überhaupt. Und dann ist er auch noch Götterbote, Kommunikationsgott schlechthin (…) Diesen Hermes also empfinde ich als den für Romanschriftsteller meiner Sorte zuständigen Spezialgott.“[4]

Außerdem lassen sich zwischen dem fiktiven Übungsroman und dem tatsächlichen Roman „Ein Gott der Frechheit“ einige Parallelen und Über­ein­stimmungen feststellen.

In der Poetik-Vorlesung entwirft Sten Nadolny einen fiktiven Autor, den er mit einer sehr individuellen Biografie ausstattet. Anhand dieses Autors, den er später durch die Autorin Vera (die einen anderen biografischen Hintergrund, aber auch eine andere Herangehensweise hat) ersetzt, erklärt Nadolny anschaulich den Entstehungsprozess eines Romans. So erläutert er ausgehend von der ersten Idee (einen Lexikonroman mit dem Titel „Glashütte bis Hautflügler“ zu schreiben) über weitere konzeptionelle Überlegungen (das Buch wird eine Art Fortsetzung von Thomas Manns „Zauberberg“; der Romanheld liegt im Krankenhaus und liest Lexikonartikel, um sich abzulenken) bis hin zum fertigen Roman (nur noch weniges erinnert daran, was der Roman ursprünglich hätte sein sollen) seine poetologischen Überlegungen zum Erzählen und Schreiben.

Dieser Vorgang beim Entstehen einer Geschichte findet sich analog bzw. gespiegelt in „Ein Gott der Frechheit“. Auch Helgas Geschichte entwickelt sich ständig – von den ersten fantasievollen Ideen bis hin zur Geschichte, die mit allem ausgestattet ist, um sich selbst, ohne die Hilfe des Autors, fortzuschreiben. Auch im Roman versucht Nadolny also, den Entstehensprozess der Binnengeschichte mit zu erzählen und zu reflektieren.

Darüber hinaus lassen sich auch einige inhaltliche Parallelen finden. In der Vorlesung fragt Nadolny nach den Beweggründen der fiktiven Autorin Vera zum Schreiben:

„Aber warum schreibt sie überhaupt? Hat sie es nötig? Vielleicht braucht sie Geld? (…) Nein, was sie will, ist: das Leben ihres Freundes gelingen lassen, nachträglich und erzählerisch, sie will ihn glücklich werden lassen – in einem Roman, in dem sie natürlich selbst vorkommt.“ (S.69)

Sie projiziert also den toten Freund in die Figur des Romanhelden, der im Laufe der Handlung ebenfalls in eine Krise gerät, diese letztlich aber überwinden kann.

Ähnliche Motive hat Helga Herdhitze aufzuweisen. Zwar beginnt bei „Ein Gott der Frechheit“ Helga mit dem Fabulieren ihrer Geschichte zuerst, um ihrem ereignislosen Leben die Bedeutung zu geben, die ihm ihrer Meinung nach zukommt. Mit der Nachricht vom Selbstmord des Vaters, die sie in Venedig erhält, ändert sich die Zielsetzung jedoch recht bald: jetzt möchte Helga das Leben ihres Vaters in der Erzählung noch positiv enden lassen. Hat sie sich zu Beginn Hermes nur als Liebhaber zusammengereimt, der darüber hinaus noch ein bisschen Durcheinander anrichten will, hat er nun die Aufgabe, mit ihr zusammen den gries­grämigen Schmiede- und Vulkangott Hephäst, der Helgas Vater nachempfunden ist und der die Welt und damit sich selbst vernichten will, zu überlisten und den Selbstmordversuch zumindest in der Geschichte zum Guten zu wenden.[5]

Nadolnys Überlegungen zur Poetik finden sich in allen seinen Romanen reflektiert; die eben aufgezeigten Parallelen lassen jedoch die Vermutung zu, dass zwischen den Vorlesungen in München und dem Roman „Ein Gott der Frechheit“ ein besonders starker Zusammenhang besteht.

2. Autor und Erzähler

2.1 Die Person des Erzählers

Die Person des Erzählers gehört (neben den Einzelheiten und dem Zusammenhang, in dem sie stehen sollen) zu den drei „notwendigen Absichten“, über die sich der Autor klar werden muss, bevor er überhaupt zu schreiben beginnt. Über den Erzähler sollte man Bescheid wissen, da er erstens „mehr oder weniger bewußt für eine bestimmte Perspektive“ sorgt und zweitens „in der Hand [hat], als wer er auftritt, um zu erzählen. Er gibt sich ein Gepräge, und dieses prägt die Geschichte mit.“[6] Dazu passt die Bemerkung Nadolnys, dass jemand, der etwas schreibt, sich erst einmal jemanden vorstellt, der etwas schreibt – er hat also den Erzähler, der mit dem Autor identisch sein kann, aber nicht muss, immer im Hinterkopf: „Jeder Briefschreiber, der die Wahrheit schreiben will, erfindet als erstes sich selbst als einen, der – die Wahrheit schreiben will.“[7]

Der auktoriale Erzähler im Roman „Ein Gott der Frechheit“ befindet sich relativ nahe an der Grenze zum allwissenden. Von diesem Erzähler erfahren wir zum einen die Geschichte Helgas. Darüber hinaus erfahren wir von ihm zunächst aber auch die Geschichte, die sich Helga ausdenkt.

Es ist zuerst also nicht Helga, die uns die Hermes-Geschichte erzählt; sie ist lediglich Mit- und Nachschöpferin dieser erweiterten mythologischen Erzählung. Erst in dem Moment, indem sie ihre eigene Person aktiv in ihre Geschichte mit aufnimmt (durch Umwandlung ihres Namens und ihrer Person in eine von Helga losgelöste eigenständige Göttin namens Helle), ist Helga ebenfalls eine eigenständige Erzählerin im Roman.[8]

Während Helga zunächst noch Bestandteil der Hermes-Geschichte war und die weiteren Details auf sich zukommen ließ, ist sie nun aktive Schöpferin. Als erste Handlung im neuen Rahmen nämlich stellt sich Helga vor, wie Hermes in einer venezianischen Gondel auf Helle zufährt (dieser Vorgang ist einem Bild nachempfunden, das Helga gesehen hat). Hermes bemerkt dabei zum ersten Mal so etwas wie eine fremde Kraft:

„Blicke sind etwas Geworfenes. Ihr Aufschlag läßt sich deutlich spüren, zumindest wenn man ein Gott ist. Als die Gondel, von der Giudecca kommend, auf San Marco zuhielt, wußte Hermes: Helga stand bereits irgendwo auf einem Dach und erwartete ihn. Er sah sie noch nicht, aber ihr Blick kam an (…). Seltsam übrigens: wenn sie ihn wirklich erwartete, woher wußte sie, daß er kam, vor allem, daß er gerade jetzt kam?“[9]

Nun ist ja Helga Herdhitze keine wirkliche Person, die sich eine Geschichte ausdenkt, sondern fiktiv. Während dem Leser das Gefühl vermittelt wird, er folge einer jungen Frau dabei, wie sie einen mythischen Stoff entwickelt, verliert man leicht aus den Augen, dass der ganze Roman auf der Hypothese beruht, dass man die Biographie des Erzählers kennen muss, damit man den Entstehungsverlauf seiner Geschichte nachvollziehen kann. Es gibt also nicht nur Helga, die sich einen Erzähler vorstellt, sondern auch den Autor, der sich den Erzähler vorstellt, der die Geschichte erzählt. Um an diesen Mechanismus zu erinnern, baut Nadolny hin und wieder kurze Sequenzen ein, die auf den Autor hinter dem Erzähler verweisen:

„Willkommen, Mutter. Weißt du, wie diese Geschichte weitergeht?“

„Wer weiß es genau? Von mir kannst du das nicht verlangen. Vielleicht müsste man den Autor selbst fragen, aber ich denke, nicht einmal er weiß es genau.“

„Was für ein Autor?“

„Der Gott, den keiner kennt und der sämtliche Urheberrechte beansprucht.“[10]

Auch zu Beginn bringt Nadolny einen kleinen Querverweis auf seine Urheberschaft, um den Zusammenhang zwischen Fiktion und Realität zu brechen; in einer Aufzählung von Autoren, die etwas über Hermes schrieben beziehungsweise damit beschäftigt sind, findet sich ein kurzes „Nadolny war sich noch nicht schlüssig, bat sich Zeit aus“.[11]

2.2 Eine Frage des Blickwinkels

Ein wichtiges Element für Nadolny ist die Frage des Blickwinkels des Romanhelden. So hält er es für unabdingbar für eine Erzählung, einen anderen, ungewohnten Blickwinkel einzunehmen, um den Lesern zu zeigen, dass sich bestimmte Sachverhalte auch aus einer anderen Perspektive betrachten lassen:

„Man muß sich dafür entscheiden, durch wessen Kopf hindurch man die Dinge sieht und – schreibt. Und in einem Kopf passiert alles in einem relativ klaren Nacheinander des Interesses: Was durch die Netzhaut hereinkommt, was einem einfällt, was gedacht und gefragt wird – in einer bestimmten Reihenfolge.“[12]

Diese Ansicht zieht sich durch Nadolnys gesamte Werke: „Die Entdeckung der Langsamkeit“ wird aus der Sicht von John Franklin geschildert, der die Welt nur sehr verlangsamt (sozusagen in Zeitlupe) wahrnimmt. „Netzkarte“ und „Er oder Ich“ erzählen von Ole Reuter, der die Welt aus der Sicht des Bahnfahrers betrachtet – er hat also einerseits Abwechslung und Schnelligkeit, andererseits aber auch Überblick (gefangen im Zugabteil), Zeit und Ruhe, um grundlegende Überlegungen anstellen zu können. „Selim oder Die Gabe der Rede“ schließlich handelt von einem türkischen Gastarbeiter, der sich der Welt mit dem Mittel der mündlichen Erzählung nähert und sie sich so erklärt.[13]

Bei „Ein Gott der Frechheit“ ist es in gewisser Weise Helga, die, in der DDR bisher ohne Möglichkeit zum Reisen aufgewachsen, nach der Wiedervereinigung nun alles für sie Neue mit naiven Augen betrachtet und andererseits (bzw. als Weiterführung ihres unvoreingenommenen Blickwinkels) der Gott Hermes, der nach 2000 Jahren Gefangenschaft auf die Menschheit im Jahr 1990 losgelassen wird und die einfachsten – und aus unserem Blickwinkel selbstverständlichen – Dinge von Grund auf neu lernen muss.

[...]


[1] Sten Nadolny. Das Erzählen und die guten Ideen. Die Göttinger und Münchener Poetik-Vorlesungen. München: Piper, 2001. S. 158. Der Titel wird im Folgenden mit „Poetik“ abgekürzt.

[2] „Grundsätze“ nur insofern, als Nadolny sie lediglich für sich selbst verbindlich sieht: „Bitte, ich rede von mir. Es gibt vielerlei Erzähler, und sie schaffen es auf vielerlei Weise. Wenn es hier irgendwann einmal apodiktisch klingen sollte, nehmen Sie es bitte nicht ernst. Ich schreibe selbstverständlich niemandem vor, wie er erzählen soll, wehre mich nach Möglichkeiten nur gegen andere, die mir etwas vorschreiben wollen.“ (Sten Nadolny, Poetik. S. 106)

[3] Sten Nadolny, Poetik. S. 78

[4] Ebd., S.128.

[5] Wolfgang Schaller nennt noch einige weitere inhaltliche Parallelen. Vgl. Wolfgang Schaller, „Nadolny. Helga H. Hermes“. In: Bunzel, Wolfgang (Hg.). Sten Nadolny. Eggingen: Edition Isele 1996. S. 241

[6] Sten Nadolny, Poetik. S. 105

[7] ebd.

[8] Wolfgang Schaller, S.235

[9] Sten Nadolny. Ein Gott der Frechheit. München: Piper, 1994. S.96f

[10] ebd., S.196

[11] Sten Nadolny, Ein Gott der Frechheit. S.18

[12] Sten Nadolny, Poetik. S.137

[13] Nadolnys neuestes Werk „Ullsteinroman“ soll hier nur nebenbei genannt werden, da es sich dabei um einen biographischen Roman handelt, der eine Vielzahl von Erzählsträngen und Personen aufweist.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Leben wie die Götter. Sten Nadolnys Roman 'Ein Gott der Frechheit' im Licht seiner Poetik-Vorlesungen
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
1
Autor
Jahr
2005
Seiten
29
Katalognummer
V49950
ISBN (eBook)
9783638462778
Dateigröße
549 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leben, Götter, Sten, Nadolnys, Roman, Gott, Frechheit, Licht, Poetik-Vorlesungen
Arbeit zitieren
Johannes Prokop (Autor:in), 2005, Leben wie die Götter. Sten Nadolnys Roman 'Ein Gott der Frechheit' im Licht seiner Poetik-Vorlesungen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/49950

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