Das Triumphkreuz im Lübecker Dom und seine Bedeutung für die Kirchenausstattung im Mittelalter


Hausarbeit, 2018

21 Seiten


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Hauptteil
2.1 Forschungsstand zum Objekt „Triumphkreuz“
2.2 Definition und Entwicklungsgeschichte des Triumphkreuzes
2.3 Das Lübecker Triumphkreuz
2.4 Das Halberstädter Triumphkreuz

3. Fazit

4. Literaturverzeichnis

5. Abbildungsverzeichnis

6. Abbildungen

1. Einleitung

In der vorliegenden Arbeit geht es um mittelalterliche Triumphkreuze, eine besondere Form des Kruzifixes. Das Triumphkreuz im Dom zu Lübeck steht hier aufgrund seiner ikonographischen und stilistischen Eigenschaften besonders im Fokus. Triumphkreuze haben eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für die Kirchenausstattung im Mittelalter. Im ersten Teil der Arbeit wird der Forschungsstand zum Objekt „Triumphkreuz“ kurz vorgestellt. Im zweiten Teil folgen Definitionen von „Triumphkreuz“ und allgemeine Merkmale bzw. Kriterien sowie ein kleiner Überblick zur historischen und stilistischen Entwicklungsgeschichte des Triumphkreuzes. Im dritten Teil wird das Lübecker Triumphkreuz vorgestellt. Das Objekt wird zunächst beschrieben und danach werden allgemeine Informationen, die zum Werkverständnis dienen, genannt. Anschließend wird das Bildprogramm des Triumphkreuzes näher erläutert. Das Lübecker Triumphkreuz stammt aus der Zeit des Spätmittelalters, es gibt jedoch die These von Manuela Beer, dass das Kunstwerk im Stil des Hochmittelalters angefertigt wurde. Im vierten Teil wird das Vergleichswerk, nämlich das Triumphkreuz im Dom zu Halberstadt, welches in der Zeit des Hochmittelalters erschaffen wurde, vorgestellt. Gemeinsamkeiten und Unterschiede sollen festgestellt werden, Schwerpunkt dieses Vergleiches wird der äußerliche Aufbau der Triumphkreuze sein. Im Fazit werden alle Ergebnisse zusammengefasst. Die Ziele dieser Arbeit sind zu einem die Antwort zur Frage: „Was macht ein Triumphkreuz aus?“ und zu anderem die Antwort zur Frage: „Warum ist das Triumphkreuz im Dom zu Lübeck so besonders?“.

2. Hauptteil

2.1 Forschungsstand zum Objekt „Triumphkreuz“

Zur gefundenen Fachliteratur lässt sich sagen, dass es viele Publikationen und Artikel zu den einzelnen Triumphkreuzen gibt. Es gibt aber nur ein Werk, das sich mit dem Objekt „Triumphkreuz“ im Allgemeinen befasst. Es ist die 846-seitige Monographie von Manuela Beer mit dem Titel „Triumphkreuze des Mittelalters. Ein Beitrag zu Typus und Genese im 12. und 13. Jahrhundert“, die 2005 veröffentlicht wurde. Dieses Werk stellt eine „systematische Erfassung“ des Bestandes von Triumphkreuzen und Triumphkreuzgruppen“1 dar, deren „Untersuchung auf eine breite Materialgrundlage“2 basiert. Der Katalog zählt 121 Objekte.3 Zentrale Inhalte der Monographie sind unter anderem eine Definition des Begriffes „Triumphkreuz“, Material und Technik zur Herstellung der Objekte, Entwicklung der Ikonographie und der Gestaltung in den verschiedenen Regionen Europas sowie die Frage nach der liturgischen Funktion.4

2.2 Definition und Entwicklungsgeschichte des Triumphkreuzes

Was ist ein Triumphkreuz überhaupt? Wie in der Einleitung bereits erwähnt, ist ein Triumphkreuz ein besonderes Kruzifix, also eine Darstellung Christi am Kreuz. Hier sind drei Definitionen aus der Fachliteratur. Die erste Definition von Gerhard Eimer lautet, dass der Begriff „Triumphkreuz“ eine „Bezeichnung für das monumentale Kruzifix im Chorbogen über dem Eingang zum Presbyterium“ ist.5 Die zweite Definition von Margarete Luise Goecke-Seischab und Frieder Harz besagt, dass ein Triumphkreuz ein „monumentales mittelalterliches Kruzifix oder Kreuzigungsgruppe, meist in Bogen vor der Apsis oder Querschiff hängend oder auf dem Lettner oder Chorschränke stehend“6 ist. Die dritte Definition von Manuela Beer ist, Triumphkreuze sind „monumentale Kruzifixe und Kreuzigungsgruppen des Mittelalters […], die an markanter Position im Kircheninnenraum, in medio ecclasiae, aufgestellt werden“.7 Beim Vergleichen der Definitionen stellt man fest, dass alle drei das Adjektiv „monumental“ beinhalten, was bedeuten soll, dass die Kruzifixe besonders groß und prächtig sein müssen. Neben der Monumentalität spiele der Standort des Kruzifixes eine wichtige Rolle. Eimer nennt einen konkreten Standort und Gorcke-Seischab und Harz nennen einen üblichen Standort des Triumphkreuzes im Kirchenraum. Beer hingegen behauptet nur, dass das Triumphkreuz sich in medio ecclasiae befinden muss. Damit ist ein beliebiger Standort auf der Mittelachse des Kirchenraumes gemeint. Die hier genannten Standorte sind zwar verschiedene, dennoch haben sie eine Gemeinsamkeit. Sie befinden sich alle im Zentrum des Gotteshauses. Anhand der Definitionen wird deutlich, dass ein Triumphkreuz zwei Hauptkriterien erfüllen muss, um als solches gelten zu können. Das sind die Monumentalität und die Position im Kirchenraum. So ist nicht jedes monumentales Kruzifix gleich ein Triumphkreuz.

Man könne, so Beer, nicht sagen, wann genau die ersten Triumphkreuze angefertigt geworden seien, weil viele Quellentexte nicht mehr vorhanden seien.8 Dennoch sei bekannt, dass bereits in der Zeit der Karolinger, im Frühmittelalter, monumentale Kruzifixe hergestellt wurden, die man als eine Art Vorläufer des Triumphkreuzes ansehen könne.9 Die früheste Belege für Großkruzifixe, die als Triumphkreuze bezeichnet werden können, und erhaltene Objekte stammen aus der Zeit der Ottonen, also aus dem frühen 10. Jahrhundert.10 Die Idee des Triumphkreuzes sei jedoch wesentlich älter. Sie führe auf Papst Gregor I. (590-604) zurück, der sich für eine Vergegenwärtigung der Bedeutung des Opfertods Christi während des Gottesdienstes ausgesprochen haben sollte.11 Das Triumphkreuz im Allgemeinen nehme stets eine repräsentative Funktion an und werde nicht in Handlungen der Liturgie oder der Sakramente miteingebunden.12 Bis Ende des 11. Jahrhunderts seien Triumphkreuze nur temporär aufgestellt worden.13 Im 12. und 13. Jahrhundert seien europaweit dem Triumphkreuz Reliquien eingesetzt worden, somit sei es zum Reliquiar geworden.14 Die „Blütezeit“ der Triumphkreuze im deutschsprachigen Raum sei zwischen 1200 und 1260 gewesen sein.15 Die Triumphkreuze können unterschiedlich gestaltet sein und verschiedene Bildprogramme besitzen, ab dem 12. Jahrhundert sei jedoch eine Vereinheitlichung zu beobachten.16 Bis ca. 1150 seien die Triumphkreuze im Einklang mit dem Kreuzaltar gestaltet worden, danach zunehmend im Einklang mit dem Lettner, falls dieser vorhanden.17 Typisch fürs Triumphkreuz des 12. und 13. Jahrhunderts sei die doppelte Ansichtigkeit.18 Ebenfalls zu beobachten sei, dass die Triumphkreuze aus der Zeit der Romanik den Gekreuzigten als triumphierenden Christus zeigen, während die Triumphkreuze der Gotik Jesus als leidenden Christus darstellen.19 Außerdem werde in der Romanik Jesus am Kreuz mit vier Nägeln gezeigt, in der Gotik werde Jesus mit nur noch drei Nägeln dargestellt.20 Ab dem 14. Jahrhundert verlieren die Triumphkreuze immer mehr an Monumentalität bzw. Größe und nehmen eine untergeordnete Rolle im Kirchenraum ein.21 Triumphkreuze werden aus dem Grundmaterial Holz hergestellt22 und werden anschließend mit Farbe, Textilien oder sonstigem versehen. Die Triumphkreuze des nordalpinen Raumes zeigen Jesus Christus und andere Figuren wie z. B. die Assistenzfiguren Maria und Johannes, die eventuell vorhanden seien, in Form von Skulpturen, während in Italien die Figuren auf dem in Kreuzform gebrachten Bildträger gemalt seien.23

2.3 Das Lübecker Triumphkreuz

2.3.1 Beschreibung und Informationen zum Werk

Das Triumphkreuz im Dom zu Lübeck (Abb. 1) stellt eine Kreuzigungsgruppe dar, denn Jesus am Kreuz wird von weiteren Figuren, die unter dem Kreuz stehen, begleitet. Was auf er Abbildung nicht besonders deutlich wird, ist die Größe des Gesamtwerks. Die Maßen sind in der Fachliterstur nachzulesen. Auch nachzulesen ist, wen die einzelnen Figuren darstellen. Mit Hilfe dieser Graphik (Abb. 2) bekommt man einen sehr guten Überblick. Die Graphik unterstützt ebenfalls die Werkbeschreibung. Das Kruzifix ist 355 cm hoch.24 Die Figur der Jungfrau Maria, zweite von links, ist 277 cm hoch und die Figur des Johannes, zweite von rechts, misst 284 cm.25 Maria Magdalena ist 196 cm hoch und die Stifterfigur, die den Bischof Albert Krummedyk darstellt, hat eine Höhe von 197 cm.26 Sie befinden sich direkt am Fuße des Kreuzes. Ganz außen stehen die Figuren Adam und Eva, die 184 bzw. 184 cm hoch sind.27 Die restlichen Figuren, die sich vor allem ums Kruzifix herum befinden, sind zwischen 45 und 47 cm hoch.28 Anhand dieser Maßen wird klar, dass die wichtigsten Figuren des Triumphkreuzes überlebensgroß sind und dass das Gesamtwerk macht einen monumentalen Eindruck im Innenraum des Doms.

Das Gesamtwerk ist achsensymmetrisch und feingliedrig aufgebaut. Die Ornamentik erinnert an organischen, pflanzlichen Formen. Jesus, der ans Kreuz genagelt ist, befindet sich im Zentrum. Unterhalb des Kreuzes ist ein waagerechter Balken, auf dem die sechs bereits genannten Begleitfiguren draufstehen, zu sehen. Jeweils drei Figuren befinden sich rechts und links vom Kreuz. Der Balken wird von außen stehenden Ständern getragen und weist eine Gestaltung im gotischen Stil auf. Unter dem Balken und direkt unter dem Kreuz ist eine Engelsfigur mit einem Wappen zu sehen. Die beiden traditionellen Assistenzfigur, Maria und Johannes, stehen nicht direkt neben dem Kreuz, sondern zwischen zwei anderen Figuren. Maria (Abb. 3) trägt ein bodenlanges Kleid und ein Gewand, das ihren Kopf kapuzenartig bedeckt. Ihre Körperhaltung ist gerade und statisch. Sie schaut nach unten und macht einen traurigen Eindruck. Mit der rechten Hand fasst sie ihr langes Gewand und in der linken Hand, die hoch gehalten ist, hält sie ein Tuch, das zum Abwischen der Tränen geeignet ist. Johannes (Abb. 4) trägt ebenfalls ein langes Gewand und schaut traurig nach unten. Sein Kopf ist nicht bedeckt und um seine Hüfte trägt er einen Gürtel, an dem ein Buch hängt. Seine Hände sind leicht hochgehalten und die Finger sind nicht gestreckt. Seine Körperhaltung ist nicht allzu statisch wie der der Marienfigur. Rechts neben der Mutter Gottes und neben dem Kreuz ist Maria Magdalena (Abb. 5). Sie ist sitzend und mit einem auffällig großen Hut, der an den eines Bischofs erinnert, dargestellt. Sie trägt kein luftiges Gewand, sondern ein Kleid, das am Oberkörper eng anliegt. Sie schaut wehmütig den Betrachter an. Ihr Körper ist nach rechts zum Kreuz gewandt, ihre Hände sind zusammen gelegt und die Ellenbogen sind angewinkelt. Auf der anderen Seite neben dem Kreuz ist die Stifterfigur des Bischofs Krummedyk (Abb. 6) zu sehen. Sein Körper ist ebenfalls zum Kreuz gewandt. Er ist in einer typischen Bischofstracht mit Hut gekleidet. Er hält einen Bischofstab. Er ist kniend dargestellt. Sein Gesicht macht leeren Ausdruck. Die Figuren Adam und Eva (Abb. 7) stehen getrennt und auf einer Art Erhöhung am äußeren Rand des Balken. Sie sind nackt und mit einem Bündel aus Pflanzenblättern, der ihre Scham versteckt, dargestellt. Adam schaut nach oben, Eva hingegen nach unten. Beide machen einen schuldbewussten Eindruck. Der gekreuzigte Christus im Zentrum des Werks ist nur mit einem Lendentuch ausgestattet und seine Verletzungen sind sichtbar. Er ist mit drei Nägeln am Kreuz befestigt. Sein Kopf (Abb. 8) ist nach unten gesenkt. Sein Gesicht ist von Schmerz und Leid geprägt, seine Augen sind geschlossen und sein Mund geöffnet. Er scheint noch lebendig zu sein, ist aber dem Tod ganz nah. Die hier dargestellte Dornenkrone ist besonders groß und schwer. Die zahlreichen Figuren, die sich ums Kreuz befinden, sind laut der Graphik wichtige Figuren aus dem Alten und Neuen Testament sowie Heilige. Ganz oben, auf dem Kruzifix, ist die Figur Gottvater zu sehen, die aber sehr klein und fast schon unbedeutend wirkt. Die Figuren besitzen mäßig gelungenen Proportionen und geschlechtsspezifische Merkmale, was für diese Zeit, so Eimer, sehr fortschrittlich sei.29 Die verwendeten Grundfarben sind Rot, Blau, Weiß, Golden und Silbrig.30 In den Abbildungen wird leider dies nicht deutlich.

Das Triumphkreuz sei vom Künstler Bernt Notke im Auftrag des Lübecker Bischofs Albert Krummedyk angefertigt.31 Die Hauptarbeiten sollen zwischen 1470 und 1472 stattgefunden haben.32 Die Arbeit solle für drei Jahre wegen Geldknappheit geruht haben und 1477 sei das Triumphkreuz fertiggestellt und eingeweiht worden.33 Das Hauptmaterial bilde Eichenholz und die zahlreiche Fremdmaterialien wie Lein oder Leder seien für die Gewinnung einer besseren Plastizität verwendet worden.34 Hierbei handelt es sich also um eine Kollagetechnik.

[...]


1 Reiche, Jens: [Rezension von:] Beer, Manuela: Triumphkreuze des Mittelalters. Ein Beitrag zu Genese und Typus im 12. und 13. Jahrhundert, Regensburg 2005, URL: https://arthist.net/reviews/116 (15.08.2018), S.1

2 Reiche, 2018, S.1

3 vgl. Reiche, 2018, S.1

4 vgl. Reiche, 2018, S.1-3

5 Eimer, Gerhard: Bernt Notke. Das Wirken eines niederdeutschen Künstlers im Ostseeraum, Bonn 1985, S.205

6 Goecke-Seischab, Margarete und Frieder Harz: Christliche Bilder verstehen. Themen - Symbole -Traditionen, Köln 2010, S.217

7 Beer, Manuela: Triumphkreuze des Mittelalters. Ein Beitrag zu Genese und Typus im 12. und 13. Jahrhundert, Regensburg 2005, S.24

8 vgl. Beer, 2005, S.171

9 vgl. Beer, 2005, S.167

10 vgl. Beer, 2005, S.177

11 vgl. Beer, 2005, S.320

12 vgl. Beer, 2005, S.326

13 vgl. Beer, 2005, S.24

14 vgl. Beer, 2005, S.57

15 vgl. Beer, 2005, S.33

16 vgl. Beer, 2005, S.26

17 vgl. Beer, 2005, S.24

18 vgl. Beer, 2005, S.26

19 vgl. Kiesow, Gottfried: Kruzifixe des Hohen Mittelalters. Den Schmerz zur Schau gestellt, URL: https://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2012/6/den-schmerz-zur-schau-gestellt.php#.W3XGL6Tem2c (16.08.2018), S.1

20 vgl. Kiesow, 2018, S.2

21 vgl. Beer, 2005, S.27

22 vgl. Beer, 2005, S.46

23 vgl. Beer, 2005, S.27

24 vgl. Eimer, 1985, S.175

25 vgl. Eimer, 1985, S.175

26 vgl. Eimer, 1985, S.175

27 vgl. Eimer, 1985, S.175

28 vgl. Eimer, 1985, S.175

29 vgl. Eimer, 1985, S.64

30 vgl. Eimer, 1985, S.67-8

31 vgl. Eimer, 1985, S.56

32 vgl. Petermann, Kerstin: Bernt Notke. Arbeitsweise und Werkstattorganisation im späten Mittelalter, Berlin 2000, S.45

33 vgl. Petermann, 2000, S.45

34 vgl. Eimer, 1985, S.67-68

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Das Triumphkreuz im Lübecker Dom und seine Bedeutung für die Kirchenausstattung im Mittelalter
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Autor
Jahr
2018
Seiten
21
Katalognummer
V502975
ISBN (eBook)
9783346037770
ISBN (Buch)
9783346037787
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Lübeck, Mittelalter, Triumphkreuz, Kruzifix, Bernt Notke, Manuela Beer
Arbeit zitieren
Belinda Wakeland (Autor:in), 2018, Das Triumphkreuz im Lübecker Dom und seine Bedeutung für die Kirchenausstattung im Mittelalter, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502975

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