Im Folgenden werden die einzelnen Elemente des Flow-Zustandes genauer erläutert. Csikszentmihalyi (2000) versuchte die Motivation für diese Art von Tätigkeiten in der Tätigkeit selbst zu finden, ohne dabei andere Ansätze zu verneinen. Er sah die Tätigkeit nicht als Kompensation für vergangene Wünsche oder als Vorbereitung für zukünftige Bedürfnisbefriedigungen an, sondern als laufender Prozess, welcher in der Gegenwart eine lohnende Erfahrung darstellt.
In seinen Interviews mit Personen, die autotelischen Tätigkeiten nachgehen, stellte sich ein Phänomen heraus, welches als ein völliges Aufgehen in einer Tätigkeit bezeichnet werden kann. Dieses Erleben nannte Csikszentmihalyi den flow-Zustand. Einen Zustand, in welchem Handlung auf Handlung folgt, ohne dass dies, bewusst gesteuert werden muss. Die Handlung scheint völlig automatisch abzulaufen und dennoch empfindet der Handelnde das Gefühl völliger Kontrolle. Es findet eine scheinbare Verschmelzung von Individuum und Umwelt statt und das Zeitgefühl wird zugunsten der Gegenwart zurückgestellt d.h. die Zeit scheint keine Rolle mehr zu spielen und die Gegenwart ist im Zentrum der Aufmerksamkeit.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
2 Elemente des Flow-Erlebnisses
3 Struktur von Flow-Aktivitäten
4 Einordnung des Phänomens
5 Kritik
5.1 Defizitäre Durchführung der Untersuchung
5.2 Schattenseiten des flow-Erlebens
6 Zusammenfassung
7 Literaturverzeichnis
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