Der Begriff des Burnouts ist in den vergangenen Jahren in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Von 2010 bis 2019 hat sich die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage auf Grund von Burnout mehr als verdoppelt. Besonders hohe Werte gibt es bei Ärzten. Gerade angesichts des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen kann diese Situation zu ernsten Problemen führen.
Sophie Bergmann untersucht in ihrer Publikation die Ausprägung der Resilienz bei Ärzten. Mit welchen Coping-Strategien reagieren Mediziner auf Stress am Arbeitsplatz? Besteht ein Zusammenhang zwischen der Ausprägung der Resilienz und der Ausprägung von Burnout?
Bergmann geht davon aus, dass resiliente Ärzte im Stress bevorzugt adaptive Coping-Strategien anwenden, wohingegen maladaptive Coping-Strategien mit Burnout korrelieren. Ihre Daten helfen Arbeitgebern dabei, zielgruppenspezifische Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung zu planen und umzusetzen.
Aus dem Inhalt:
- lineare Regressionsanalyse;
- Mediatoranalyse;
- Oldenburg Burnout Inventar;
- Resilienzskala;
- Widerstandsfähigkeit
Inhaltsverzeichnis
Abstract
Abkürzungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Leitfragen
1.3 Übersicht über die Arbeit
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Gesundheitsrisiken im Arztberuf
2.2 Stress und Stressbewältigung (Coping)
2.3 Resilienz
2.4 Burnout
2.5 Integration der Variablen
3 Methode
3.1 Rahmenbedingungen
3.2 Operationalisierung und Strukturbaum
3.3 Fragebögen zur Messung der einzelnen Variablen
4 Ergebnisse
4.1 Soziodemografische Daten
4.2 Deskriptive Statistik zu den Variablen
4.3 Überprüfung der Hypothesen und Beantwortung der Leitfragen
4.4 Zusammenfassung der Ergebnisse
5 Diskussion
5.1 Selbstreflexion und Gütekriterien
5.2 Diskussion der Ergebnisse
5.3 Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhang I: Fragebogen
Anhang II: SPSS Daten
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Impressum:
Copyright © Science Factory 2020
Ein Imprint der GRIN Publishing GmbH, München
Druck und Bindung: Books on Demand GmbH, Norderstedt, Germany
Covergestaltung: GRIN Publishing GmbH
Abstract
In der vorliegenden Arbeit wird der Zusammenhang zwischen Resilienz, den bevorzugten Coping-Strategien und Burnout im Arztberuf untersucht.
Das Forschungsvorhaben basiert dabei auf der Grundannahme, dass bei Klinikärzten eine hohe Ausprägung von Resilienz mit einer niedrigeren Ausprägung von Burnout in Zusammenhang steht. Zudem wird auf Grund des bisherigen Forschungsstandes angenommen, dass resiliente Ärzte im Stress bevorzugt adaptive Coping-Strategien anwenden, wohingegen maladaptive Coping-Strategien mit Burnout korrelieren. Zusätzlich wird eine Mediation des Zusammenhangs zwischen Resilienz und Burnout durch die unterschiedlichen Coping-Strategien überprüft. Für die Auswertung der Daten werden Punkt-Moment-Korrelationen nach Pearson berechnet, sowie eine lineare Regressionsanalyse und eine Mediatoranalyse durchgeführt. Die Datenerhebung erfolgt mit einem Online-Fragebogen, in dem die Variablen Burnout mittels einer Dimension des Oldenburg Burnout Inventars (OLBI), Resilienz mittels der Resilienzskala (RS-11) und die bevorzugten Coping-Strategien mit Einzelitems des Brief-COPE erhoben werden.
Die Stichprobe besteht aus 518 Klinikärzten, darunter sind 130 männliche und 388 weibliche Ärzte mit einem Durchschnittsalter von 35,5 Jahren. Die Ergebnisse zeigen einen negativen Zusammenhang zwischen Resilienz und Burnout. Dabei sind die Werte für Burnout bei den weiblichen Ärzten im Vergleich zu den männlichen Kollegen höher. In Bezug auf die Hierarchie sind die Werte für Burnout in Assistenzpositionen höher und auf der Führungsebene entsprechend niedriger. Die Ausprägung von Resilienz zeigt jeweils eine gegenläufige Tendenz. Es liegt zudem eine positive Korrelation zwischen einer adaptiven Coping Strategie und Resilienz vor, während Burnout einen positiven Zusammenhang mit einer maladaptiven Coping-Strategie zeigt. Die Daten sind nicht vereinbar mit einer Mediation des Zusammenhanges von Resilienz und Burnout durch eine oder mehrere Coping-Strategien.
Arbeitgeber im Gesundheitswesen können diese Daten nutzen, um zielgruppenspezifische Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung zu planen und umzusetzen.
Resilienz, Widerstandsfähigkeit, Burnout, Coping, Arztberuf, Gesundheitswesen, Stress, Belastung, Arbeitsplatz.
Abkürzungsverzeichnis
AOK Allgemeine Ortskrankenkasse
AU Arbeitsunfähigkeit
Brief-COPE Kurzversion des COPE-Fragebogens
COPD Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung
DRG Diagnosis Related Groups
HIV Humanes Immundefizienzvirus
ICD-10 International Statistical Classification of Diseases
MBI Maslach Burnout Inventory
OLBI Oldenburg Burnout Inventory
RS Resilienzskala
SD Standard Deviation /Standardabweichung
SPSS Statistical Package for the Social Sciences
US Unites States (of America)
ZNS Zentralnervensystem
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1: Die sechs Resilienzfaktoren
Tabelle 2: Phasen und Symptome im Verlauf des Burnouts
Tabelle 3: Differentialdiagnosen zum Burnout-Syndrom
Tabelle 4: Interpretation Korrelationskoeffizient
Tabelle 5: Operationalisierung von Coping
Tabelle 6: Operationalisierung von Resilienz
Tabelle 7: Operationalisierung Burnout
Tabelle 8: Häufigkeitsverteilung nach Geschlecht
Tabelle 9: Reliabilität des Brief-COPE
Tabelle 10: Korrelationskoeffizient und Signifikanz Resilienz mit Coping
Tabelle 11: Regressionskoeffizienten und Signifikanzen der Pfade
Tabelle 12: Ergebnisse zu den Hypothesen
Tabelle 13: Reliabilitätsstatisik Brief-COPE (adaptives Coping)
Tabelle 14: Reliabilitätsstatisik Brief-COPE (problemorientiertes Coping)
Tabelle 15: Reliabilitätsstatisik Brief-COPE (emotionsregulierendes Coping)
Tabelle 16: Item-Skala-Statistik Brief-COPE (adaptives Coping)
Tabelle 17: Statistiken zum Brief-COPE (alle Indikatoren)
Tabelle 18: Gruppierte Analyse von Coping nach Geschlecht (männlich)
Tabelle 19: Gruppierte Analyse von Coping nach Geschlecht (weiblich)
Tabelle 20: Reliabilitätsstatisik zu „RS-11“
Tabelle 21: Reliabilitätsstatisik zu „Akzeptanz des Selbst/des eigenen Lebens“
Tabelle 22: Reliabilitätsstatisik zu „persönliche Kompetenz“
Tabelle 23: Statisiken zu RS-11
Tabelle 24: Item-Skala-Statistiken RS-11
Tabelle 25: Gruppierte Analyse nach Geschlecht (männlich)
Tabelle 26: Gruppierte Analyse nach Geschlecht (weiblich)
Tabelle 27: Gruppierte Analyse nach Weiterbildungsstand (Assistenzarzt)
Tabelle 28: Gruppierte Analyse nach Weiterbildungsstand (Facharzt)
Tabelle 29: Gruppierte Analyse nach Weiterbildungsstand (Facharzt in Oberarzt-/Chefarztposition)
Tabelle 30: Gruppierte Analyse nach Beschäftigungsumfang (Vollzeit)
Tabelle 31: Gruppierte Analyse nach Beschäftigungsumfang (Teilzeit)
Tabelle 32: Gruppierte Analyse nach Fachrichtung (Anästhesie)
Tabelle 33: Gruppierte Analyse nach Fachrichtung (Innere Medizin oder Allgemeinmedizin)
Tabelle 34: Gruppierte Analyse nach Fachrichtung (Chirurgie)
Tabelle 35: Gruppierte Analyse nach Fachrichtung (Urologie/Gynäkologie)
Tabelle 36: Gruppierte Analyse nach Fachrichtung (Sonstiges)
Tabelle 37: Statisiken OLBI
Tabelle 38: Reliabilitätsstatisik OLBI
Tabelle 39: Item-Skala-Statistiken OLBI
Tabelle 40: Korrelation Resilienz und Burnout
Tabelle 41: Modellzusammenfassung Resilienz und Burnout
Tabelle 42: ANOVA Resilienz und Burnout
Tabelle 43: (Regressions-) Koeffizienten Resilienz und Burnout
Tabelle 44: Korrelation Resilienz und „aktives Coping“
Tabelle 45: Korrelation Resilienz und „instrumentelle Unterstützung“
Tabelle 46: Korrelation Burnout und „Gebrauch von Substanzen“
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Transaktionales Stressmodell (vereinfachte Darstellung)
Abbildung 2: Das Modell der beruflichen Gratifikationskrise
Abbildung 3: Relationales Resilienzmodell
Abbildung 4: Krisenerleben und Resilienz
Abbildung 5: Zusammenhang zwischen Burnout und Stress
Abbildung 6: Einordnung der Variablen im transaktionalen Stressmodell
Abbildung 7: Grafische Darstellung des Untersuchungsdesigns (Unabhängige
Abbildung 8: Weiterbildungsstand bzw. Position nach Geschlecht
Abbildung 9: Beschäftigungsumfang nach Geschlecht
Abbildung 10: Fachrichtung nach Geschlecht
Abbildung 11: Grafische Darstellung der Mediationspfade
Abbildung 12: Histogramm zum Brief-COPE (Indikator „aktives Coping“)
Abbildung 13: Histogramm zum Brief-COPE (Indikator „instrumentelle Unterstützung“)
Abbildung 14: Histogramm zum Brief-COPE (Indikator „positive Umdeutung“)
Abbildung 15: Histogramm zum Brief-COPE (Indikator „Religion“)
Abbildung 16: Histogramm zum Brief-COPE (Indikator „Gebrauch von Substanzen“)
Abbildung 17: Histogramm zum RS-11
Abbildung 18: Histogramm zum OLBI
Abbildung 19: Einfache Streuung Resilienz und Burnout
Abbildung 20: Einfache Streuung Resilienz und aktives Coping
Abbildung 21: Einfache Streuung Resilienz und Gebrauch von Substanzen
Abbildung 22: Einfache Streuung Resilienz und instrumentelle Unterstützung
Abbildung 23: Einfache Streuung Resilienz und positive Umdeutung
Abbildung 24: Einfache Streuung Resilienz und Religion
Abbildung 25: Einfache Streuung Burnout und Gebrauch von Substanzen
Abbildung 26: Ausgabe Mediationsanalyse
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
Der Begriff des Burnouts ist in den vergangenen Jahren zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Laut aktuellen Zahlen im Fehlzeiten-Report 2019 hat sich die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage (AU-Tage) auf Grund von Burnout in den vergangenen neun Jahren mehr als verdoppelt. Während es 2009 pro 1000 AOK-Versicherten (Allgemeine Ortskrankenkasse) noch 51,2 Tage waren, so liegen diese im Jahr 2018 bei 120,5 Tagen. Im Vergleich zu 2017 betrug der Anstieg 3,8 Tage. Bereinigt man die Zahlen mittels soziodemografischer Daten und rechnet diese auf die Gesamtheit von über 36 Millionen gesetzlich krankenversicherten Arbeitnehmern hoch, erlangt man die Summe von ca. 3,9 Mio. burnoutbedingten Fehltagen im Jahr 2018, die sich auf ca. 176000 Personen erstrecken. Auffallend ist, dass besonders Beschäftigte in helfenden oder beratenden Tätigkeiten im Vergleich zu anderen Berufen häufiger an Burnout erkrankt sind. (Meyer, Maisuradze & Schenkel, 2019, S. 459–461)
Aktuelle Studienergebnisse zeigen hier besonders hohe Werte bei Ärzten1. Im Abgleich mit bevölkerungsrepräsentativen Stichproben lassen sich bei den Medizinern deutlich höhere Werte für Burnout finden, als in der Kontrollgruppe. (Rose, Müller, Freude & Kersten, 2019, S. 382–390)
Die zunehmende Problematik des Burnouts nimmt im Kontext des Fachkräftemangels im Gesundheitswesen eine zunehmend große Rolle ein.
Ursächlich hierfür ist u.a. neben einer Überalterung der Ärzte auch eine Feminisierung der Medizin, wodurch die Inanspruchnahme von Teilzeitmodellen stetig zunimmt. Umso wichtiger ist die Sicherung des medizinischen Nachwuchses für die einzelnen Kliniken und das deutsche Gesundheitswesen. (Klingenheben, Perings & Perings, 2019, S. 58–59)
Ein wichtiger Punkt ist vor diesem Hintergrund auch die Gesunderhaltung der Ärzte, um die Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen oder zu erhalten.
Generell besteht das Problem, dass Beschäftigte im Rahmen der Globalisierung, Digitalisierung und einer Beschleunigung des Arbeits- und Privatlebens an ihre physischen und psychischen Belastungsgrenzen kommen bzw. diese zunehmend überschreiten. Ausreichend Zeit für notwendige Pausen und Erholung bleibt dabei meist nicht. (Koehler & Koehler, 2014, S. 1733) Paradoxerweise sind die gesundheitlichen Risikofaktoren und die Prävalenz für Burnout im Arztberuf besonders hoch. Dabei stehen der Vielzahl an physischen (Schlafmangel, Zeitdruck, Überstunden), psychischen (Umgang mit Krankheit/Tod und ethischen Grenzfragen) und sozialen (mangelnde Zeit für Freunde/Familie) Belastungen in den meisten Fällen trotz hoher Gesundheitskompetenz nur beschränkte Ressourcen als Ausgleich gegenüber. Erschwerend kommen Rahmenbedingungen hinzu, die durch eine zunehmende Bürokratisierung und Arbeitsverdichtung auf die Ärzte einwirken. (Miksch, 2019, S. 112)
Doch nicht bei allen Beschäftigten führen dauerhafte Stressoren zu einer psychischen Erkrankung. Entsprechend stellt sich die Frage, wie es möglich ist, unter diesen widrigen Arbeitsbedingungen Gesundheit, Sinnerleben und Zufriedenheit zu erlangen bzw. aufrechtzuerhalten. (Zwack, 2015, S. 13) Dabei können Persönlichkeitsfaktoren ein möglicher Erklärungsansatz für diese jeweiligen Unterschiede sein. (C. Werner, Schermelleh-Engel, Gerhard & Gäde, 2016, S. 958)
Eine zunehmend große Rolle in der Belastungsforschung spielt das Konzept der Resilienz. Es beschreibt die psychische Widerstandsfähigkeit von Menschen, d.h. die Kompetenz, aus entsprechend belastenden bzw. herausfordernden Situationen ohne Schaden oder sogar gestärkt hervorzugehen. (Heller & Gallenmüller, 2019, S. 4)
Seit den 1990er Jahren hat in den Gesundheits- und Sozialwissenschaften ein Perspektivenwechsel weg von den Risikofaktoren hin zur Betrachtung der Schutzfaktoren von Gesundheit stattgefunden. Es stehen somit nicht mehr die fehlerhaften Verhaltensweisen im Fokus, sondern es geht verstärkt um die Förderung und Betrachtung von Bedingungen, die die Gesundheit schützen und erhalten. In diesem Kontext ist das Konzept der Resilienz (der seelischen Widerstandskraft) von zunehmender Bedeutung. (Fröhlich-Gildhoff & Rönnau-Böse, 2019, S. 7–8) Sie beschreibt einen dynamischen Prozess, durch den Individuen in der Lage sind, auch unter hohen Belastungen (Stress) zu bestehen und sich zu entfalten. (Rolfe, 2019, S. 24) Resilienz bietet die Chance, die unterschiedlichen Belastungen nicht nur unbeschadet zu überstehen, sondern zusätzlich an ihnen zu wachsen. Resilienz zeigt sich vor allem unter Belastung, somit lässt sie sich im Arztberuf besonders gut untersuchen. (Zwack, 2015, S. 14)
Hierbei wird auch der Frage nachgegangen, wie sich in diesem besonders belastenden Beruf des Arztes Gesundheit, Sinnhaftigkeit und Freude erhalten lassen. (Zwack, 2015, S. 13)
Besonderes Augenmerk liegt in diesem Zusammenhang auf den Bewältigungsstrategien (Coping-Stilen), die in Stresssituationen zum Einsatz kommen. Es wird davon ausgegangen, dass der bevorzugte Coping-Stil in enger Wechselwirkung mit der Resilienz und mit Burnout steht. So weisen resiliente Menschen meist einen dynamischen Coping-Stil auf, der passend und effektiv zur jeweiligen Situation ist. (Rolfe, 2019, S. 107)
Klinikärzte stehen zunehmend im Fokus der aktuellen Belastungsforschung. Dabei werden jedoch meist die Stressoren und Risikofaktoren beleuchtet.
[...]
1 In der vorliegenden Arbeit wird zur besseren Lesbarkeit die männliche Form verwendet. Diese repräsentiert ebenfalls die weibliche und weitere Geschlechteridentitäten, wenn nicht ausdrücklich anders dargestellt.
- Arbeit zitieren
- Sophie Bergmann (Autor:in), 2020, Burnout und Resilienz bei Ärzten. Der Zusammenhang zwischen Resilienz, Coping-Strategien und Burnout im Arztberuf, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/511777
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