Diese Arbeit geht ausgehend von einem Zeitungsartikel der Frage nach, ob das Zeitalter der Digitalisierung zu einer möglichen Überregulierung geführt hat. Der Autor dieses Artikels, Richard Bauer, fordert darin rechtlich zwingende Leitsätze für Unternehmen, die diese dazu auffordern, die Menschenrechte zu beachten. Ziel ist es, die Argumente von Richard Bauer und die Ansichten der Autorin dazu darzustellen.
Als konkretes Beispiel wird, wie auch von Richard Bauer erwähnt, auf die Auswirkungen der Finanzkrise eingegangen. Dabei wird auch die zeitliche Komponente betrachtet und erwähnt, was sich seit dem Erscheinungsjahr des Artikels verändert hat, wobei ein spezieller Fokus auf dem Bereich des Banken- und Kreditwesens, neuen Fintech-Unternehmen und auf Ansätzen zur Verbesserung von Nachhaltigkeits- und Diversitätsgesetzen liegt.
Zum Schluss erfolgt eine Zusammenfassung der gesammelten Ergebnisse und eine abschließende Stellungnahme der Autorin im Hinblick auf die im Artikel genannten Argumente.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Hauptteil
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit analysiert die Argumentation von Richard Bauer in seinem Artikel zur Überregulierung und deren Auswirkungen, insbesondere im Kontext der Finanzkrise von 2008. Sie beleuchtet die Folgen der Krise und die darauf folgenden regulatorischen Maßnahmen. Die Arbeit vergleicht die damalige Situation mit der aktuellen und bewertet die Effektivität der getroffenen Maßnahmen.
- Überregulierung und ihre Auswirkungen auf Unternehmen
- Die Rolle der Finanzkrise 2008 als Katalysator für Regulierungen
- Die Entwicklung regulatorischer Maßnahmen nach der Finanzkrise
- Der Vergleich zwischen der Situation im Jahr 2012 (Artikelveröffentlichung) und dem aktuellen Stand
- Die Notwendigkeit von Leitsätzen neben rechtlich bindenden Vorschriften
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung stellt die zentrale Fragestellung nach der Bedrohung durch Überregulierung vor, basierend auf dem Artikel von Richard Bauer in der Neuen Zürcher Zeitung. Sie erläutert die Problematik der Vielzahl an Abkommen und die Unübersichtlichkeit für Unternehmen. Die Einleitung skizziert die Hausarbeit und benennt den Fokus auf die Auswirkungen der Finanzkrise 2008 und deren zeitliche Entwicklung bis zum aktuellen Stand. Es wird deutlich gemacht, dass die Arbeit die Argumente Bauers und eine eigene Perspektive präsentieren wird.
Hauptteil: Der Hauptteil analysiert die Ursachen und Folgen der Finanzkrise 2008. Er beschreibt den einfachen Zugang zu Immobilienkrediten in den USA, den Mangel an Information bei Kreditnehmern, die Risikobereitschaft der Banken und die Konstruktion komplexer Wertpapiere. Der Zusammenbruch des Systems wird anhand des Beispiels Lehman Brothers veranschaulicht. Der Hauptteil zeigt auf, wie die Krise zu neuen Regulierungen führte, unter anderem durch Eingriffe der EZB, und veranschaulicht die Uneinheitlichkeit regulatorischer Maßnahmen in der Welt. Der Vergleich mit der Situation von 2012 beleuchtet die Kontinuität und den Wandel in der Regulierung.
Schlüsselwörter
Überregulierung, Finanzkrise 2008, Regulierungsmaßnahmen, EZB, Lehman Brothers, Globalisierung, Unternehmen, Klein- und Mittelbetriebe, Nachhaltigkeit, Risikomanagement, Wertpapiere.
Häufig gestellte Fragen zur Hausarbeit: Überregulierung und ihre Auswirkungen
Was ist der Gegenstand dieser Hausarbeit?
Diese Hausarbeit analysiert die Argumentation von Richard Bauer zur Überregulierung und deren Auswirkungen, insbesondere im Kontext der Finanzkrise von 2008. Sie untersucht die Folgen der Krise, die darauf folgenden regulatorischen Maßnahmen und vergleicht die damalige Situation mit der aktuellen, um die Effektivität der Maßnahmen zu bewerten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Rolle der Finanzkrise als Katalysator für neue Regulierungen und die Notwendigkeit von Leitsätzen neben rechtlich bindenden Vorschriften.
Welche Themen werden im Einzelnen behandelt?
Die Arbeit befasst sich mit der Überregulierung und ihren Auswirkungen auf Unternehmen, der Rolle der Finanzkrise 2008, der Entwicklung regulatorischer Maßnahmen nach der Krise, einem Vergleich der Situation von 2012 (Artikelveröffentlichung) mit dem aktuellen Stand und der Notwendigkeit von Leitsätzen neben rechtlich bindenden Vorschriften. Der Hauptteil analysiert detailliert die Ursachen und Folgen der Finanzkrise 2008, inklusive des Zusammenbruchs von Lehman Brothers und der Rolle der EZB.
Welche Quellen werden verwendet?
Die Hauptquelle ist ein Artikel von Richard Bauer in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) zur Überregulierung. Die Hausarbeit bezieht sich auf diesen Artikel und präsentiert zusätzlich eine eigene Perspektive und Analyse.
Wie ist die Hausarbeit aufgebaut?
Die Arbeit gliedert sich in Einleitung, Hauptteil und Zusammenfassung. Die Einleitung stellt die zentrale Fragestellung und den Fokus der Arbeit dar. Der Hauptteil analysiert die Finanzkrise 2008, die darauf folgenden Regulierungen und deren Entwicklung bis zum aktuellen Zeitpunkt. Die Zusammenfassung fasst die wichtigsten Ergebnisse zusammen.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit am besten?
Schlüsselwörter sind: Überregulierung, Finanzkrise 2008, Regulierungsmaßnahmen, EZB, Lehman Brothers, Globalisierung, Unternehmen, Klein- und Mittelbetriebe, Nachhaltigkeit, Risikomanagement, Wertpapiere.
Was ist die zentrale Fragestellung der Arbeit?
Die zentrale Fragestellung ist die Bewertung der Bedrohung durch Überregulierung, basierend auf den Argumenten von Richard Bauer und unter Berücksichtigung der Entwicklung seit der Finanzkrise 2008. Es geht um die Effektivität der regulatorischen Maßnahmen und die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes.
Welche Schlussfolgerungen werden gezogen?
(Diese Frage kann nicht beantwortet werden, da die Schlussfolgerungen der Hausarbeit im gegebenen Text nicht explizit genannt werden. Der Text bietet jedoch eine umfassende Grundlage für eine solche Schlussfolgerung.)
- Quote paper
- Yvonne Allinger (Author), 2019, Zeitalter der Überregulierung? Governance und Digitalisierung in der heutigen Zeit, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/511947