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Die Leugnung der Wahrheit über unsere Existenz. "Die Wahrheit ist hässlich. Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen" (Friedrich Nietzsche)

Titel: Die Leugnung der Wahrheit über unsere Existenz. "Die Wahrheit ist hässlich. Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde  gehen" (Friedrich Nietzsche)

Facharbeit (Schule) , 2019 , 2 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Gegenwart
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Der Essay handelt über die Wahrheit unsere Existenz. Gibt es sie nun, die Wahrheit oder ist sie nur eine Erfindung des Menschen, um von der Realität unseres Daseins abzulenken?

Wir leben in einer Welt, die auf geglaubten Wahrheiten basiert. Es ist die Unwissenheit, die uns eine Notwendigkeit vortäuscht, Dinge wissen zu müssen, um von der Wahrheit abzulenken. Die Wahrheit über das Leben existiert nicht, da eine Wahrheit Beweise voraussetzt, die diese belegen können. Gibt es jedoch auch keine Aussage, die die Wahrheit falsifiziert, so kann maximal eine Vermutung aufgestellt, aber sicherlich keine auf Fakten basierte Realität hergestellt werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Die Leugnung der Wahrheit über unsere Existenz
  • Die Freiheit sich dort auszuleben, wo man nicht aufgehalten werden kann
  • Die Geburt unserer Existenz

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text analysiert die menschliche Neigung, die Wahrheit über die Sinnlosigkeit unseres Daseins zu verdrängen. Er untersucht die Mechanismen, die uns von der Konfrontation mit der nackten Realität ablenken, wie beispielsweise die Suche nach Sinn in Religion, Kunst und Arbeit.

  • Die Unfähigkeit, die eigene Existenz zu erklären und zu rechtfertigen
  • Die Rolle von Kunst und Kultur als Fluchtmechanismus vor der Wahrheit
  • Die Suche nach Sinn in einer scheinbar sinnlosen Welt
  • Die menschliche Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung
  • Die Frage nach dem Wert des Lebens und der Bedeutung von Arbeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Leugnung der Wahrheit über unsere Existenz

Der Text beginnt mit der Feststellung, dass wir in einer Welt leben, die auf geglaubten Wahrheiten basiert. Die Unwissenheit dient als Ablenkungsmanöver, um uns von der Wahrheit über unsere Existenz fernzuhalten. Die Suche nach Beweisen für eine objektive Wahrheit erweist sich als aussichtslos, da die Wahrheit selbst in Frage gestellt wird.

Die Freiheit sich dort auszuleben, wo man nicht aufgehalten werden kann

Die Freiheit, sich in Kunst, Musik und Literatur auszudrücken, wird als Mittel zur Flucht vor der Wahrheit dargestellt. Die Möglichkeit, sich eine andere Welt vorzustellen, ermöglicht es uns, die Person zu sein, die wir sein wollen, und unsere Gedanken auszudrücken, die in unserer Gesellschaft nicht akzeptiert werden.

Die Geburt unserer Existenz

Der Text beleuchtet die wissenschaftliche Rekonstruktion der menschlichen Entwicklung, angefangen vom ersten Einzeller bis hin zum Homo Sapiens. Die Bezeichnung „Sapiens“ wird kritisch hinterfragt, da die vermeintliche Klugheit des Menschen in Frage gestellt wird, wenn man die sinnlose Arbeit und die Verdrängung der Existenzfrage betrachtet.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen des Textes sind die Verdrängung der Wahrheit, die Suche nach Sinn, die Bedeutung von Kunst und Kultur, die menschliche Freiheit und die Frage nach dem Wert des Lebens. Weitere wichtige Schlüsselbegriffe sind Unwissenheit, Illusion, Schutzreflex, Sinnlosigkeit, Arbeit und Schicksal.

Ende der Leseprobe aus 2 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Leugnung der Wahrheit über unsere Existenz. "Die Wahrheit ist hässlich. Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen" (Friedrich Nietzsche)
Note
1,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
2
Katalognummer
V518420
ISBN (eBook)
9783346118493
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sinn des Lebens Friedrich Nietzsche Wahrheit über unsere Existenz
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2019, Die Leugnung der Wahrheit über unsere Existenz. "Die Wahrheit ist hässlich. Wir haben die Kunst, damit wir nicht an der Wahrheit zugrunde gehen" (Friedrich Nietzsche), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/518420
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Leseprobe aus  2  Seiten
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