Max Weber hat die Politikwissenschaft geprägt wie kein zweiter. Besonders herausstechen tun seine Definition von Herrschaft und die Einteilung des moralischen Handelns, in Gesinnungs- und Verantwortungsethik. Auch sein Machtbegriff ist prägend geworden. Max Weber definiert Macht wie folgt: „Macht bedeutet jede Chance, innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstreben durchzusetzen, gleichviel, worauf diese Chance beruht.“ (Wug-O) Der Machtbegriff von Weber wurde sehr oft in Zusammenhang mit anderen Forschungsfeldern von Max Weber, wie z.B. seiner Herrschaftssoziologie, untersucht. Sie war allerdings selten alleiniger Forschungsgegenstand. Ausnahmen bilden hier z.B. Steinberger, der versucht den Machtbegriff von Weber auf Machiavelli und Nietzsche zurückzuführen. Daher möchte ich in meiner Hausarbeit den Fokus auf den Machtbegriff richten.
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis;
1 Einleitung
2 Terminologie von Masse und Macht in Webers Werken
3 Machtlosigkeit durch eine Masse?
3.1 Machtlosigkeit direkt durch eine Masse;
3.2 Machtlosigkeit indirekt durch eine Masse?
4 Masse kontrollieren
4.1 Masse kontrollieren durch Vertrauen
4.2 Masse kontrollieren durch Abhängigkeit
4.3 Masse kontrollieren durch Belohnungen
5 Fazit
Literaturverzeichnis»
- Arbeit zitieren
- Hüseyin Ugur Sagkal (Autor:in), 2018, Max Webers Machtbegriff. Masse und Macht bei Max Weber, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538458
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