Sollte die 50+1-Regel in der Fußball-Bundesliga abgeschafft werden? Deutscher Profifußball zwischen Tradition und Kommerz


Facharbeit (Schule), 2020

20 Seiten

Anonym


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I . Vorwort

II. Hauptteil
1. 50+1 Regel im Allgemeinen a.) Erlauterung der 50+1 Regel b.) Ziel und Entstehung
c.) Umsetzung und Ausnahmen
2. 50+1 Regel und Vereine
a.) Abstimmung iiber Erhalt der 50+1 Regel
b.) Reformen und Schlupflocher
c.) Argumentation der Vereine
d.) Auswirkungen der Kommerzialisierung
3. 50+1 Regel und die Fans
a.) Unzufriedenheit,Protest und Bedeutsamkeit der 50+1 Regel b.) Bedeutung der Fans fur den FuBball
4. Die 50+1 Regel im europaischen Vergleich

III. Fazit

IV. Quellenverzeichnis
1. Quellen
2. Anmerkung

I. Vorwort

Noch bevor das Fach, indem ich meine Facharbeit schreiben wiirde feststand, war mir klar, dass mein Thema mit meinem Hobby Sport, bestenfalls FuBball verkniipft werden sollte. Als ich mich nach der Bekanntgabe des Faches dann naher mit der konkreten Themasuche beschaftigte, wurde mir bewusst wie sehr Aspekte der Sozialwissenschaften, sowohl Politik als auch Okonomie heutzutage mit dem Sport zusammenhangen. Paradebeispiel dafiir ist der moderne ProfifuBball, in dem es langst nicht mehr nur um FuBball geht, sondern vermehrt urns Geschaft. Diese Kommerzialisierung wird vor allem von den Fans mit Sorge betrachtet und soil vom Dfb durch die 50+1 Regel verhindert werden. Aktuell keimt die Diskussion auf, ob diese noch zeitgemaB ist, oder sie abgeschafft werden sollte. Kritisiert wird oft, dass die Wettbewerbsfahigkeit im europaischen Vergleich eingeschrankt wird. Andererseits halten viele Fans die Regelungen fur zu lasch, da es Ausnahmen und Schlupflocher gibt, die von Vereinen wie Red Bull Leipzig ausgenutzt werden. Die besondere Aktualitat des Themas wurde noch einmal durch die Hassplakate verschiedener FuBballfans gegen Dietmar Hopp betont, der als Investor des Vereins TSG 1899 Hoffenheim eine der oben genannten Ausnahmen der Regel darstellt und fur viele Fans als Personifikation der Kommerzialisierung gilt. In meiner Facharbeit werde ich mich nach der Erlauterung der 50+1 Regel in den weiteren Kapiteln mit den positiven und negativen Auswirkungen auf die Vereine, Fans und die Bundesliga im europaischen Vergleich befassen. Als Anhanger des FC Schalke 04, vor allem aber als neutraler FuBballfan, hatte ich mich bereits vor dieser Facharbeit mit dem Thema beschaftigt und die aktuelle Diskussion verfolgt. Im Zuge meiner Facharbeit habe ich dann allerdings viele zusatzliche Meinungen und Erkenntnisse gewonnen, die mir sonst verborgen geblieben waren, sodass ich abschlieBend zu einem beurteilenden Fazit zur 50+1 Regel kommen konnte. Dabei ist wichtig zu erwahnen, dass es aufgrund der Komplexitat des Themas kein einfaches „gut" oder „schlecht" gibt. Diese Facharbeit soil auch ihnen als Leser helfen Zusammenhange zwischen der 50+1 Regel des Deutschen FuBballbundes (DFB) und ihren wirtschaftlichen, sozialen und sportlichen Auswirkungen auf den deutschen ProfifuBball mit ihren Vereinen und Fans zu verstehen. Bestenfalls konnen sie sich am Ende der Facharbeit ein personliches Urteil bilden, denn die Debatte zur 50+1 Regel wird wohl auch in Zukunft weiter an Bedeutsamkeit gewinnen.

II. Hauptteil

1. 50+1 Regel im Allgemeinen

a.) Erlauterung der 50+1 Regel

Die meisten Profivereine in Deutschland (in der Bundesliga 13 von 18 Vereinen) haben ihre Profiabteilungen ausgegliedert. Das heiBt, dass diese ein eigenes Unternehmen, Kapitalgesellschaft genannt, darstellen. In diesen Unternehmen ist durch die 50+1 Regel festgelegt, dass der Verein als solcher die Mehrheit, also iiber 50% der Stimmrechte, haben muss. Investoren, die oft Teil der Kapitalgesellschaft sind, bleiben damit bei Abstimmungen, die den Verein betreffen, in der Minderheit.1

Offiziell formuliert ist diese Regel in Paragraph 16c der DFB-Satzung folgendermaBen: „Eine Kapitalgesellschaft kann nur eine Lizenz fur die Lizenzligen und damit die Mitgliedschaft im Ligaverband erwerben, wenn ein Verein mehrheitlich an ihr beteiligt ist. [...]Der Verein ist an der Gesellschaft mehrheitlich beteiligt, wenn er iiber 50% der Stimmenanteile zuziiglich mindestestens eines weiteren Stimmenanteils in der Versammlung der Anteilseigner verfiigt."2

b.) Ziel und Entstehung

1998 wurde der Spielbetrieb im deutschen ProfifuBball fiir Kapitalgesellschaften geoffnet, wodurch die oben erlauterte Ausgliederung der Vereine erlaubt war. Damit sollte erreicht werden, dass durch die Einbindung von Investoren finanzielle Vorteile und Moglichkeiten fur die Vereine geschaffen werden.3

Fiir Viele stellte dieser Beschluss den Beginn der fortschreitenden Kommerzialisierung im deutschen ProfifuBball dar. Um dieser entgegenzuwirken und um den sportlich fairen Wettbewerb in den deutschen Profiligen zu schiitzen wurde noch im selben Jahr die 50+1 Regel eingefiihrt, die eine Ubernahme von Vereinen durch Investoren verhindern soil, indem gesetzlich geregelt ist, dass Investoren nicht die Entscheidungsmacht in Form einer Stimmenmehrheit erreichen konnen. Es soil also einfach gesagt erreicht werden, dass, um die Fairness im ProfifuBball zu wahren, ein sportlicher Wettbewerb unter FuBballvereinen bestehen bleibt und kein wirtschaftlicher Wettbewerb unter Konzernen entsteht.4

c.) Umsetzung und Ausnahmen

Neben einigen Vereinen, die ihre Profiabteilung gar nicht ausgegliedert haben, darunter der FC Schalke 04 als prominentestes Beispiel, besitzen die meisten Vereine der deutschen Profiligen (l.-3.Liga) einen Stimmenanteil von 100% innerhalb ihrer Kapitalgesellschaft. Die FC Bayern Miinchen AG(Aktiengesellschaft) ist ein Beispiel fur eine Kapitalgesellschaft, in der auch Investoren einen Anteil der Stimmrechte besitzen, so gehen jeweils 8,3% der Stimmrechte an die Adidas AG, die Audi AG und die Allianz SE. Es bleiben 75% fur den Verein FC Bayern Miinchen, alles also im Rahmen der 50+1 Regel.5

Wichtig zu verstehen ist, dass der Anteil der Stimmrechte ungleich dem Anteil des Kapitals der Gesellschaft ist. Das Kapital bezeichnet hier alle dem Unternehmen langerfristig zur Verfiigung gestellten Finanzmittel.6 So hat der Verein Borussia Dortmund beispielsweise 100% Mitspracherecht in der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, besitzt allerdings nur 5,53% des Gesamtkapitals, der Rest ist unter anderem auf Privatinvestor Bernd Geske, Evonik ,Signal Iduna und Puma verteilt.7 Es gibt allerdings auch Vereine, die die 50+1 Regel nicht befolgen miissen. So sind von der 50+1 Regel Vereine ausgenommen, die seit mehr als 20 Jahren ununterbrochen von einem Wirtschaftsunternehmen erheblich gefordert wurden.8 Das sind derzeit Bayer 04 Leverkusen, der VfL Wolfsburg und die TSG 1899 Hoffenheim. Wahrend in den Vereinen Bayer Leverkusen und VfL Wolfsburg die Mutterkonzerne Bayer bzw. VW 100% der Stimmrechte besitzen, geht bei der TSG 1899 Hoffenheim ein GroBteil der Stimmrechte an den Privatinvestor Dietmar Hopp (96%).9 Damit dient Dietmar Hopp und die TSG 1899 Hoffenheim vielen FuBballfans als Hassbild, da durch die 50+1 Regel die Ubernahme von Vereinen durch private Investoren j a eigentlich verhindert werden sollte.

Der RB Leipzig stellt im Ubrigen, anders wie oft angenommen, keine Ausnahme dieser Regel dar. Ihr Sponsor Dietrich Mateschitz hat sich lediglich ein „Schlupfloch" der 50+1 Regel zu Nutze gemacht, das im weiteren Verlauf der Facharbeit noch naher erlautertwird.

2. 50+1 Regel und die Vereine

a.) Abstimmung iiber Erhalt der 50+1 Regel

Zunachst einmal klar zu stellen ist, dass die Entscheidung „pro 50+1" oder „contra 50+1" nicht gleichzusetzen ist mit der Entscheidung „pro Tradition" oder „pro Kommerz". Letztendlich beginnt die Kommerzialisierung des FuBballs nicht erst innerhalb der Kapitalgesellschaften. Der FC Schalke 04 beispielsweise, einer von nur 3 Vereinen in der Bundesliga, der seine Profiabteilung nicht ausgegliedert hat, erhielt im Jahr 2018 rund 80 Millionen Euro nur durch Sponsoren, darunter Trikotsponsor Gazprom, Ausriister Umbro und Veltins, der Namensgeber des Stadions.10 Nachdem die Diskussionen zur 50+1 Regel im Vorfeld immer weiter angeheizt wurden, stellte der FC St.Pauli, klarer Verfechter der 50+1 Regel, im Marz 2018 einen entsprechenden Antrag, der einen „Prozess zur Verbesserung der Rechtssicherheit [...] unter Beibehaltung der 50+1 Regel" beinhaltet. Uberraschenderweise wurde am 22.03.2018 iiber diesen Antrag nicht nur diskutiert sondern auch abgestimmt. Dabei stimmten 18 der 34 Vereine fur den Antrag und 4 dagegen, darunter RB Leipzig und der FC Bayern Miinchen. Vereinfacht gesagt war damit der Verbleib der 50+1 Regel beschlossen.11

Die Abstimmung zeigte aber auch, wie gespalten die FuBballwelt beim Thema 50+1 Regel ist. So gab es zwar auf dem Papier ein klares Ergebnis, jedoch reisten 12 Vereine gar nicht erst an bzw. enthielten sich.12

b.) Reformen und Schlupflocher

Die Abstimmung im Marz 2018 stellte also nur eine sehr kurzfristige Einigung iiber die 50+1 Regel dar. Viele Vereinsfunktionare wiinschen sich weiterhin Reformen, darunter der in der Offentlichkeit viel diskutierte Martin Kind, Geschaftsfiihrer des Zweitligisten Hannover 96. Er befiirwortet eine weitere Ausnahmeregelung, die es Investoren aus dem direkten regionalen oder lokalen Umfeld des Vereines ermoglichen wiirde eine Stimmenmehrheit in der Kapitalgesellschaft zu erlangen. Dadurch wiirde der Markt fiir auslandische Investoren weiterhin geschlossen bleiben.13

Kind verfolgt damit in erster Linie personliche Ziele, erhofft er sich doch selber Mehrheitseigner bei Hannover 96 zu werden, stoBt damit allerdings auf Gegenwind, sowohl seiner eigenen Fans als auch der DFL, die seinen Antrag im Sommer 2018 ablehnte.14

Er strebt eine Abschaffung der 50+1 Regel an und ist der Meinung, dass „zusatzliches Kapital, sofern professionell gearbeitet wird, die sportliche Qualitat eines Vereines weiterentwickeln kann" und nennt in einem Interview mit DAZN Red Bull Leipzig als positives Beispiel fur eine Verknupfung von Kapital und Professional!^.15 Doch wie gelangt der RB Leipzig an dieses zusatzliche Kapital durch Investoren, wenn dies doch eigentlich durch die 50+1 Regel verhindert werden sollte? Erst 2009 gegriindet ist der Aufstieg des RasenBallsport Leipzig, wie der Verein offiziell genannt wird, kometenhaft. Innerhalb von nur 7 Jahren stieg der Verein von der Oberliga Nordost, der funfthochsten Spielklasse, in die Bundesliga auf und zog kiirzlich zum ersten mal in der jungen Vereinsgeschichte ins Viertelfinale der UEFA Champions-League ein.16

Dies ware ohne ihren Sponsor Red Bull nicht moglich gewesen, der den Verein finanziell fordert, als wiirde die 50+1 Regel gar nicht existieren. Der Grund dafur ist ganz salopp gesagt, dass der Verein und das Unternehmen eins sind. Der Verein RB Leipzig hat 17 Mitglieder, die alle auch Fuhrungspersonlichkeiten des Red Bull Konzerns sind. Juristisch gesehen liegt damit kein VerstoB gegen die 50+1 Regel vor, da der Verein offiziell iiber 50% der Stimmen hat, nur die Vertreter des Vereins und des Konzerns eben dieselben sind.17 Damit begeht RB zwar keinen RegelverstoB, das Ziel der 50+1 Regel den FuBball vor Investoren zu schutzen wird aber trotzdem verfehlt. Den Bossen von Red Bull wird das egal sein. Sie werden hoffen, dass ihr Verein aus Leipzig auf nationaler und internationaler Biihne weiter Erfolge feiert, damit sich die finanzkraftigen Investitionen am Ende auch lohnen.

Auch neben RB Leipzig gibt es einige Vereine, die zumindest Reformen der 50+1 Regel begriiBen wiirden18, wahrend sich die meisten Fans hintergangen fuhlen und sich fragen ob die 50+1 Regel uberhaupt noch einen wirklichen Schutz vor Investoren darstellt.

c.) Argumentation der Vereine

Doch was spricht aus Sicht der Vereine iiberhaupt konkret fur eine Abschaffung beziehungsweise fur einen Erhalt der 50+1 Regel?

Viele Kritiker sind der Meinung, dass das groBe Geld bereits ohne die Investoren innerhalb der Kapitalgesellschaften flieBt. Durchaus nachvollziehbar, wenn man die Sponsorengelder des FC Schalke 0419 oder die Fernsehgelder der Bundesliga-Clubs in der Saison 2019/20 betrachtet. Diese beliefen sich im Falle des FC Bayern Miinchen auf ca. 67 Millionen Euro und selbst der SC Paderborn kassierte immerhin noch ca. 26 Millionen Euro.20

Der Streamingdienst DAZN hat vor zwei Jahren auf der SPOBIS, dem groBten Sportbusiness-Kongress Europas mit Verfechtern und Gegnern der 50+1 Regel gesprochen.21

Martin Kind beispielsweise ist davon iiberzeugt, dass sich durch zusatzliches Kapital ein Verein auch sportlich qualitativ weiterentwickeln kann. Er sieht eine Abschaffung der 50+1 Regel als Chance fur kleinere Vereine, zumindest wenn wirtschaftlich professionell gearbeitet wird. Im besten Falle wiirde eine Kettenreaktion ausgelost werden, sodass auch kleinere Vereine die Moglichkeit bekamen ans ganz groBe Geld der international en Wettbewerbe zu gelangen. AuBerdem wiirde es bestenfalls zu dem positiven Nebeneffekt kommen, dass die oft kritisierte Langeweile im Titelkampf der Bundesliga ein Ende findet, da andere Vereine gegeniiber dem FC Bayern Miinchen sowohl finanziell als auch sportlich konkurrenzfahig waren. Damit wiirde die Bundesliga insgesamt an Attraktivitat gewinnen.

Die 50+1 Regel verstoBt zudem womoglich gegen geltendes EU-Recht, da die Wettbewerbsfahigkeit gegeniiber anderen europaischen Ligen, in denen eine solche Regelung nicht existiert, eingeschrankt ist. Laut EU-Recht sind jedoch „wettbewerbsbeschrankende MaBnahmen verboten und eine Kapitalfreiheit vorgeschrieben".22 Ein abschlieBendes Urteil dazu steht immer noch aus. Das Beispiel RB Leipzig hat gezeigt, dass die Regel umgangen werden kann und in ihrer Form nicht mehr zeitgemaB ist. Schon die Ausnahmeregelungen fur Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim stieBen in der Vergangenheit auf Kritik.

[...]


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12 50+1-Abstimmung: Etliche Bundesliaa-Klubs gaben ein erbarmliches Bild ab

13 https://www.voutube.com/watch?v=xxseDLpk4UY&t=414s

14 Presidium lehnt Antraq auf Bewilliauna einer Ausnahme von der 50+1-Reael fur Hannover 96 und Herrn Martin Kind ab

15 https://www.voutube.com/watch?v=xxseDLpk4UY&t=414s

16 RB Leipzig

17 RB Leipzig: Sie brauchten nur acht Jahre

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21 https://www.voutube.com/watch?v=xxseDLpk4UY&t=414s

22 https://www.dearuvter.eom/view/iournals/sua/11/1/article-p3.xml

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Details

Titel
Sollte die 50+1-Regel in der Fußball-Bundesliga abgeschafft werden? Deutscher Profifußball zwischen Tradition und Kommerz
Jahr
2020
Seiten
20
Katalognummer
V539484
ISBN (eBook)
9783346214058
Sprache
Deutsch
Schlagworte
deutscher, fußball-bundesliga, kommerz, profifußball, sollte, tradition
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Sollte die 50+1-Regel in der Fußball-Bundesliga abgeschafft werden? Deutscher Profifußball zwischen Tradition und Kommerz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/539484

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