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Die Religionsstifter im Alten und Neuen Testament als Wundertäter. Inwiefern stärkten die Wundertaten den Glauben ihrer Gemeinschaft?

Titel: Die Religionsstifter im Alten und Neuen Testament als Wundertäter. Inwiefern stärkten die Wundertaten den Glauben ihrer Gemeinschaft?

Hausarbeit , 2015 , 28 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Roman Luigi Spallina (Autor:in)

Theologie - Biblische Theologie
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Hausarbeit geht es um die Wundertaten der Religionsstifter aus dem Alten und dem Neuen Testament. Dabei handelt es sich um Moses und Jesus. Es werden hierbei nicht nur die Wunder berücksichtigt, die sie selbst bewirkten, sondern auch die Wunder, die um sie herum geschahen. Zudem werden die Wunder zeitlich kategorisiert und zwar nach Geburt, Leben und Tod der zwei jeweiligen Religionsbegründer. Zu beachten gilt es allerdings, dass nicht alle Punkte gleich gewichtet sind, da sich hauptsächlich im Leben der Religionsstifter die meisten Wunder abspielten. Eine Ausnahme bildet hier selbstverständlich Jesus, dessen Auferstehung nach dem Tod für das Christentum das größte aller Wunder darstellt.

Die Wunder sollen für diese Hausarbeit als Realität angenommen werden, denn das taten die Menschen, die Zeugen dieser Phänomene wurden, auch. Es wird also in diesem besonderen Fall davon ausgegangen, dass sich alle Ereignisse so abspielten wie in der Bibel beschrieben. Anderenfalls wäre eine Überprüfung der menschlichen Reaktionen nicht möglich, wenn schon die Wunder an sich angezweifelt und historisch-kritisch hinterfragt werden. Die Reaktionen der Menschen stellen jedoch die wesentliche Grundlage dar, um die Fragestellung und These dieser Hausarbeit zu überprüfen. Es soll nämlich herausgefunden werden, inwiefern die Wundertaten der Religionsstifter den Glauben ihrer Gemeinschaft stärkten. Am naheliegendsten wäre wohl die Annahme, dass die Wunder natürlich die wichtigste Instanz waren, um den Grundstein für den Glauben der Menschen zu legen. Aber täuschen wir uns da nicht? Können Wunder nicht auch Aberglauben, Angst, Wut, oder sogar die völlige Abkehr von Gott erzeugen? Die Antwort darauf, soll in dieser Hausarbeit schrittweise erarbeitet und belegt werden.

Worauf diese Hausarbeit keine Antwort liefern wird, sind Wunder, die nicht im religiösen Kontext stehen. Demnach also keine Wunder der Natur, Wunder der Technik oder dergleichen. Allerdings auch keine mystischen Wunder wie Geisterwelten, oder mythische Wunder wie antike Götterlegenden. Es geht einzig und allein um die Wundertäter aus der Bibel. Ausschlaggebend ist nur der Zeitraum ihres Wirkens, wodurch auch die Heiligenwunder des Mittelalters und Wunder in unserer heutigen Zeit entfallen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Wundersame Ereignisse bei der Geburt
    • Moses
    • Jesus
  • Auszeichnung und Bestätigung durch Wundertaten im Leben der Religionsstifter
    • Moses
    • Jesus
  • Wunder nach dem Tode
    • Moses
    • Jesus

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die Wundertaten der Religionsstifter Moses und Jesus aus dem Alten und Neuen Testament. Sie betrachtet nicht nur die Wunder, die sie selbst vollbrachten, sondern auch diejenigen, die in ihrem Umfeld geschahen. Die Wunder werden zeitlich nach Geburt, Leben und Tod der beiden Religionsbegründer kategorisiert.

  • Die Rolle von Wundern bei der Entstehung und Festigung von Glauben
  • Die unterschiedlichen Reaktionen auf die Wundertaten
  • Die Bedeutung von Wundern für die Legendenbildung
  • Die Unterscheidung zwischen tatsächlichen Wundern und mythischen Erzählungen
  • Die Einordnung von Wundern in den historischen Kontext

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Arbeit stellt die Fragestellung und den Forschungsgegenstand vor und erläutert die Methodik. Es wird betont, dass die Wunder als unzweifelhafte Realität betrachtet werden, um die Reaktionen der Menschen zu analysieren.

Wundersame Ereignisse bei der Geburt: Hier werden die Wunder rund um die Geburt von Moses und Jesus beschrieben. Es wird gezeigt, dass Gottes Eingreifen in beiden Fällen eine entscheidende Rolle spielte, um das Leben der beiden Religionsstifter zu schützen.

Auszeichnung und Bestätigung durch Wundertaten im Leben der Religionsstifter: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Wunder, die Moses und Jesus während ihres Lebens vollbrachten. Es werden die unterschiedlichen Arten von Wundern, ihre Wirkung auf die Menschen und ihre Bedeutung für die Entwicklung des jeweiligen Glaubens vorgestellt.

Schlüsselwörter

Wunder, Religionsstifter, Moses, Jesus, Altes Testament, Neues Testament, Glaube, Legendenbildung, historische Ereignisse, Reaktionen der Menschen, biblische Interpretation.

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Religionsstifter im Alten und Neuen Testament als Wundertäter. Inwiefern stärkten die Wundertaten den Glauben ihrer Gemeinschaft?
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena  (Institut für Religionswissenschaft)
Veranstaltung
Leben und Legenden von Religionsstiftern
Note
2,0
Autor
Roman Luigi Spallina (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
28
Katalognummer
V540234
ISBN (eBook)
9783346143365
ISBN (Buch)
9783346143372
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Religion Wunder Moses Jesus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Roman Luigi Spallina (Autor:in), 2015, Die Religionsstifter im Alten und Neuen Testament als Wundertäter. Inwiefern stärkten die Wundertaten den Glauben ihrer Gemeinschaft?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/540234
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Leseprobe aus  28  Seiten
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