Die Nachfolgerdiskussion am Ende der Ära Adenauer - Wie Adenauer versuchte, Erhard zu verhindern


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

29 Seiten, Note: gut - befriedigend


Leseprobe

Inhalt

1. Einleitung

2. Die Präsidentschaftskrise 1959
2.1. Erhard als Präsidentschaftskandidat
2.2. Adenauer als Präsidentschaftskandidat

3. Wahlkampf und Regierungsbildung 1961

4. Die Folgen der „Spiegel“-Affäre

5. Der Kanzlerwechsel

6. Schlussbetrachtungen

7. Abkürzungen

8. Literatur und Quellen
8.1. Quellen
8.2. Literatur
8.3. Internetadressen

1. Einleitung

Die letzten Jahre der Kanzlerschaft Konrad Adenauers waren geprägt von außen - und innenpolitischen Ereignissen, die eine enorme Herausforderung für die junge Demokratie und ihren weniger jungen Kanzler bedeuteten, und die teilweise ein baldiges Ende seiner Amtszeit vorausahnen ließen. Das Bewusstsein, dass Adenauer bereits ein Alter weit jenseits der damaligen durchschnittlichen Lebenserwartung - genau genommen sogar jenseits der heutigen - erreicht hatte, dürfte den meisten dabei klar gewesen sein. Es stellte sich daher die Frage, wer die schwere Bürde der Nachfolge des ersten Kanzlers antreten könnte. Erster Anwärter war seit der Bundestagswahl 1957 der Bundeswirtschaftsminister und frisch ernannte Vizekanzler Ludwig Erhard. Dennoch war letzterer als potenzieller Nachfolger im Amt des Bundeskanzlers nicht unumstritten. Insbesondere Adenauer, der Erhard für nicht geeignet hielt, dieses Amt kompetent zu bekleiden, ließ eine deutliche Widerstandshaltung gegen diesen erkennen.

Um die Entwicklungsphasen des Konflikts zwischen Adenauer und Erhard in Bezug auf die Nachfolge-Problematik genau zu beleuchten, sollen einige Ereignisse der letzten Jahre der Ära Adenauer untersucht werden. Den Konflikt von seiner Entstehung bis zur tatsächlichen Amtsübernahme durch Ludwig Erhard lückenlos zu beschreiben, würde sicherlich den Rahmen einer Seminararbeit sprengen. Daher können nur einzelne Aspekte in der Entwicklung der Nachfolgerfrage bearbeitet werden. Dabei soll es nicht das Ziel sein, lediglich deskriptiv zu schildern. Es soll vielmehr die Frage beantwortet werden, wie sich die Abneigung Adenauers1 gegenüber seinem Wirtschaftsminister äußerte, inwiefern sie begründet war, welche Alternativen denkbar waren, und wieso Erhard letztendlich doch die Nachfolge Adenauers antrat.

Grundlegend sollen zu diesem Thema die Werke von Daniel Koerfer2 und Volker Hentschel3 sein, die einen guten Überblick über die Geschehnisse im Zusammenhang mit dem Thema dieser Arbeit bieten.

Anhand von Aussagen Adenauers, welche er in seinen Memoiren4 niedergeschrieben hat, soll dessen Abneigung gegen den in seinen Augen inkompetenten Erhard belegt und begründet werden. Natürlich muss man sich bewusst sein, dass jegliche Aussagen Adenauers zu diesem Thema ausschließlich dessen Meinung widerspiegeln, doch aufgrund der Fragestellung dieser Arbeit, nämlich gerade der nach den Gründen der subjektiven Abneigung des Kanzlers, sind diese Erinnerungen die primär zu untersuchenden Quellen. Die biographischen Angaben in den Fußnoten sind weitgehend den Anmerkungen Hans Peter Mensings5 entnommen, und mittels der Internetseite Wikipedia6 aktualisierend ergänzt worden.

Beginnen sollen die Betrachtungen mit der Präsidentschaftskrise im Jahr 1959, als die Amtszeit des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss7 endete und die auch hier drängende Frage nach einem Nachfolger aufkam. Hierbei soll der Widerwillen Adenauers gegen einen möglichen Kanzler Erhard verdeutlicht und die Vorgehensweise des Bundeskanzlers gegen seinen Vizekanzler betrachtet werden. Der Wahlkampf und die Regierungsbildung von 1961 sowie die Folgen der Spiegelkrise sollen ebenfalls behandelt werden, um zu verdeutlichen, wieso es Adenauer nicht gelang, den ungeliebten Nachfolger zu verhindern. Zu diesem Zweck ist es jedoch insbesondere in Hinblick auf die „Spiegel“-Affäre nicht nötig, die Ereignisse im Einzelnen zu beschreiben. Es soll lediglich um die Nachfolgefrage im Amt des Bundeskanzlers gehen. Diese Ereignisse stellen jeweils wichtige Wendepunkte in der Entwicklung der Diskussion um die Nachfolge des ersten Bundeskanzlers dar, sollen jedoch nur grob und vereinfacht dargelegt werden. Der eigentliche Regierungswechsel von Adenauer zu Erhard soll schließlich den Schluss der Betrachtungen bilden. Es soll dabei nicht darum gehen, eine Chronik der Ereignisse zu erstellen, vielmehr sollen nur Faktoren, die für das Verhältnis von Adenauer zu Erhard und die Nachfolgerfrage von Belang sind, aus der Sicht Konrad Adenauers betrachtet und mögliche Schlussfolgerungen formuliert werden, wozu die Schilderung der Ereignisse jeweils möglichst kurz gehalten werden soll, d. h. dass nicht alle Ereignisse aufgeführt werden, die zwar gesamtpolitisch sicherlich eine enorme Relevanz aufweisen, jedoch nicht direkt das Thema dieser Arbeit berühren, wie z.B. die Berlin-Krise und der Mauerbau, deren Schilderung für den Verlauf dieser Arbeit nicht als allzu dringlich angesehen werden können. Die möglichen Folgerungen sollen in den Schlussbetrachtungen zusammengefasst und die Ergebnisse gesichert werden.

2. Die Präsidentschaftskrise 1959

2.1. Erhard als Präsidentschaftskandidat

Im Jahr 1959 ging nach zehnjähriger Dauer die Amtszeit des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss zu Ende. Bereits im Vorfeld dieses scheinbar unausweichlichen Tatbestands wurde in weiten Teilen des Landes und auch unter den Parteien des Bundestages die Frage nach einer Nachfolge-Regelung laut. Einige waren der Ansicht, man solle die Amtszeit Theodor Heuss’ verlängern, wenn schon nicht um eine weitere volle Amtsperiode von 5 Jahren, so doch zumindest um 2 Jahre.8

Heuss selbst entzog jedoch dieser Überlegung die Grundlage, indem er in einem von ihm verfassten Memorandum andeutete, nicht mehr zur Verfügung zu stehen, da er mit einer auf ihn zurechtgeschnittenen Verfassungsänderung nicht einverstanden wäre:

„Eine dritte Kandidatur Heuss wäre eine glatte Verlegenheitslösung und würde (…) die sachliche Stärke des Bundespräsidenten nicht heben. Sie wäre ein Armutszeugnis für die deutsche Demokratie, die (…) sich auf einen Wechsel der Individualitäten, ja der Typen einrichten muß. Ich glaube auch, gerade im Ausland würde eine Verfassungsänderung ad hoc, die immer als ad hominem gedeutet werden müßte, eher verwirrend als klärend wirken.“9

In der Tat wäre eine Amtszeitverlängerung Heuss’ ein Armutszeugnis für die Demokratie gewesen, insofern dies einer „Zurechtrückung“ der Tatsachen nur aufgrund der Bequemlichkeit gleichgekommen wäre.

So wurde diese Möglichkeit auch schnell aus dem Blickfeld gerückt, was wiederum die Diskussion in Hinblick auf einen Nachfolger entfachte. Dabei bewies die SPD ein nicht unerhebliches taktisches Geschick, indem sie am 12. Februar 1959 den verdienten Parteigenossen Carlo Schmid10 zum Präsidentschaftskandidaten ernannte. Dies bewies sich gleich in zweierlei Hinsicht als geschickter Schachzug, insofern Schmid aufgrund seiner für einen Sozialdemokraten sehr bodenständigen Art und seiner Verdienste um die junge Republik, seines großen Anteils an ihrem Zustandekommen, als der wohl populärste SPD-Genosse dieser Zeit gelten musste was gleichzeitig die CDU/CSU-Fraktion unter Zugzwang setzte, die sich nun mit einem gewichtigen Gegner konfrontiert sah und sich langfristiges unschlüssiges Abwarten nun nicht mehr leisten konnte.

Während Heuss mit der Wahl Carlo Schmids durchaus zufrieden gewesen wäre, musste Adenauer aufgrund der Vergangenheit seiner Beziehungen zu Schmid eindeutig dagegen sein, hatte dieser sich doch gegen die meisten grundlegenden Entscheidungen Adenauers massiv gewehrt:

„Nach meiner Meinung war Professor Carlo Schmid trotz aller Verdienste um den Aufbau unseres Staates, die er zweifellos hatte, nicht die richtige Persönlichkeit, um Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland zu werden. Professor Schmid hatte gegen den Eintritt in die NATO, gegen die Einführung der Wehrpflicht gestimmt, er war führend in der Anti-Atom-Agitation. Das Schicksal unseres Volkes war und ist unlösbar mit dem Westen verbunden. Man würde es in der westlichen Welt nicht verstehen, wenn ein Mann, der zehn Jahre lang gegen die Politik des Anschlusses an den Westen gestimmt hatte, nunmehr Staatsoberhaupt würde.“11

Die einzige Möglichkeit diese Entwicklung zu verhindern lag darin, einen geeigneten Gegenkandidaten zu nominieren. Zu diesem Zweck berief Adenauer ein fünfzehnköpfiges parteiinternes Wahlgremium im Palais Schaumburg ein, dessen Aufgabe es sein sollte über einen möglichen Präsidentschaftskandidaten zu beraten.

Die Ereignisse, die nun folgen sollten, werden in der Schilderung den Ausführungen Adenauers nachempfunden12. Zwar handelt es sich dabei um eine subjektive Wiedergabe der Ereignisse, dennoch ist festzuhalten, dass Adenauer einerseits seine Schilderungen zumeist auf sichere Quellen stützt, andererseits die Einstellung Adenauers gegenüber Erhard, die im Folgenden beleuchtet werden soll, ebenso subjektiv ist, was den Einsatz der Adenauerschen Erinnerungen als Quelle rechtfertigt.

Im Mittelpunkt der Debatte stand natürlich auch die Bundestagswahl von 1961, da nach der Wahl der Bundespräsident den zukünftigen Bundeskanzler vorzuschlagen hat. Heuss hatte als FDP-Mitglied bereits 1949 und 1953 auf der Basis der Koalition von CDU/CSU und FDP Adenauer vorgeschlagen, was 1957 nach dem überwältigenden Wahlsieg der CDU/CSU und der absoluten Mehrheit im Bundestag, die eine Regierungskoalition überflüssig machte ohnehin außer Frage stand. Doch nun musste man den Gedanken an die Bundestagswahl und die damit zusammenhängende Kooperation eines zukünftigen Nachfolgers Heuss’ in die Überlegungen mit einbeziehen. Es musste zudem jemand sein, der genug Popularität besaß, um Carlo Schmid, der wie gesagt eine große Resonanz hervorrief, schlagen zu können. Auch konfessionsbezogene Überlegungen wurden angeregt, was jedoch nach Adenauers Meinung keine Rolle spielte, da der Kandidat nicht nach Gesichtspunkten der Konfession sondern vielmehr nach Eignung auszusuchen wäre.13

Verschiedene Namen wurden bei der Gremiumsdebatte in den Raum gestellt, u. a. von Hassel14, dem es jedoch nach Meinung Adenauers an der nötigen Bekanntheit und Popularität fehlte15.

An diesem Punkt kam Adenauer ein Vorschlag des Bundesministers des Inneren Gerhard Schröder16 entgegen, den amtierenden Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard als Präsidentschaftskandidaten zu nominieren.

Diese Idee hätte, einmal in die Tat umgesetzt, für Adenauer einen unwiderstehlichen Vorteil: Würde Ludwig Erhard Bundespräsident, fiele er als möglicher Nachfolger Adenauers im Amt des Bundeskanzlers weg. Alfred Rapp meint dazu:

„Es ist nicht zu belegen; aber es spricht vieles dafür, daß die sichtliche Stimmung für den Kronprinzen Erhard Adenauer den Bundespräsidentenkandidaten Erhard vorschlagen ließ.“17

Dies setzt voraus, dass Adenauer von jeher an der Eignung Erhards für dieses Amt zweifelte, wovon allerdings auszugehen ist. Ein wichtiger Punkt seiner Kritik war seit ehedem die außenpolitische Ungeschicklichkeit Erhards, die ihn davon überzeugte, dass Erhard für das Amt des Bundeskanzlers ungeeignet sei. Die Frage, warum er dennoch mit dem Gedanken an eine Präsidentschaft Erhards sympathisierte, die den bis dato amtierenden Bundeswirtschaftsminister in eine Position gebracht hätte, die in besonderem Maße der Repräsentation auch im Ausland dient, sei in diesem Zusammenhang aufgeworfen. Sicherlich genoss Erhard innerhalb Deutschlands eine enorme Popularität als „Vater des Wirtschaftswunders“, der, in den Augen der Mehrheit der Bevölkerung, aus den Trümmern, die der 2. Weltkrieg aus Deutschland gemacht hatte, ein florierendes Unternehmen geschaffen hatte. Dies dürfte natürlich auch für Außenstehende als beachtenswerte Leistung gelten, was den Blick auf Deutschland von Außen positiv beeinflussen könnte. Was das Amt des Bundespräsidenten jedoch primär von dem des Bundeskanzlers unterscheidet, ist das Fehlen Konsequenzen nach sich ziehender Entscheidungen.

Salopp formuliert: Adenauer konnte davon ausgehen, dass Erhard als Bundespräsident nicht in der Lage gewesen wäre, großartigen außenpolitischen Schaden anzurichten.

Doch zunächst musste das Einverständnis Erhards her. Adenauer sondierte mittels eines Anrufes in Erhards Kurdomizil Glotterbad die Stimmung des Wirtschaftsministers. Dieser zeigte sich, schenkt man Adenauer glauben, zwar nicht von der Aussicht auf ein vorwiegend repräsentatives Amt begeistert, jedoch „grundsätzlich bereit, die Kandidatur anzunehmen für den Fall, daß er von der großen Mehrheit der Partei aufgestellt würde.“18

So stand nun also Erhard für das Wahlgremium als Präsidentschaftskandidat fest, woraufhin dieser auch der Öffentlichkeit als solcher präsentiert wurde.

Die Reaktion der CDU/CSU-Fraktion war jedoch sicherlich nicht diejenige, welche Adenauer sich erhofft hatte. Er selbst fasste sie in seinen Memoiren folgendermaßen zusammen:

„Wie mir berichtet wurde, wandte sich ein großer Teil der CDU/CSU- Bundestagsabgeordneten gegen eine Kandidatur Erhards, da sie fürchteten, dass durch die Wahl Erhards dieser aus der aktiven Politik ausscheide und dadurch eine nach ihrer Meinung zugkräftige Persönlichkeit für die Wahlkämpfe fortfiele.“19

Das wiederum verunsicherte Erhard in seiner Zusage, der ohnehin von seiner Nominierung für die Kandidatur zum Amt des Bundeskanzlers nicht sehr angetan sein konnte, galt doch sein Bestreben dem Amt des Bundeskanzlers, und er „fuhr unentschlossen nach Bonn. Im Ministerium riet man ihm unter Verweis auf die öffentliche Meinung von der Kandidatur ab. Er sei dazu ausersehen Bundeskanzler zu werden. Zur Ablehnung halbwegs entschlossen, traf er im Bundeshaus mit Krone20

[...]


1 Abneigung ist hier nicht im Sinne von persönlicher Abneigung gemeint, sondern vielmehr als negative Meinung bezüglich der Eignung Erhards als Bundeskanzler.

2 Koerfer, Daniel: Kampf ums Kanzleramt - Erhard und Adenauer. Stuttgart 1987.

3 Hentschel, Volker: Ludwig Erhard - Ein Politikerleben. Berlin 1998.

4 Adenauer, Konrad: Erinnerungen Bd. 3: 1955-1959. Stuttgart 1967. und ders.: Erinnerungen Bd. 4: 1959-1963. Stuttgart 1968.

5 In: Adenauer, Konrad / Heuss, Theodor: Unserem Vaterland zugute - Der Briefwechsel 1948-1963. Hrsg. von Rudolf Morsey und Hans-Peter Schwarz, bearbeitet von Hans Peter Mensing. Berlin 1989. und Adenauer, Konrad: Teegespräche 1961-1963. Hrsg. von Rudolf Morsey und Hans-Peter Schwarz, bearbeitet von Hans Peter Mensing. Berlin 1992.

6 URL: http://wikipedia.org/wiki .

7 Theodor Heuss (1884-1963): 1949-1959 Bundespräsident.

8 Vgl. Koerfer, Daniel: Kampf ums Kanzleramt. S. 228.

9 Reflexionen von Theodor Heuss über das Amt des Bundespräsidenten, Dezember 1958. In: Adenauer, Konrad: Erinnerungen 1955-1959. S. 485.

10 Carlo Schmid (1896-1979), 1948/49 Mitglied des Parlamentarischen Rates als SPD- Fraktionsvorsitzender, 1949-1972 MdB, 1959 Kandidat der SPD für das Amt des Bundespräsidenten, 1966-69 Bundesminister für Angelegenheiten des Bundesrates.

11 Adenauer, Konrad: Erinnerungen 1955-1959. S. 491.

12 Vgl. ebd. S. 490-496.

13 Vgl. ebd. S, 494.

14 Kai Uwe von Hassel (1913-1997): 1953/54 und 1965-80 MdB (CDU), 1954-1962 Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, 1955/56 Bundesratspräsident, 1962-66 Bundesverteidigungsminister, 1966- 69 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte, 1969 -72 Bundestagspräsident.

15 Vgl. ebd. S. 494.

16 Gerhard Schröder (1910-1989): . MdB seit 1949 (CDU), 1953-61 Bundesinnenminister, 1961-66 Bundesaußenminister, 1966-69 Bundesverteidigungsminister.

17 Rapp, Alfred: Erhard und Adenauer. In: Schröder, Gerhard u. a. (Hgg.): Ludwig Erhard - Beiträge zu seiner politischen Biographie: Festschrift zum fünfundsiebzigsten Geburtstag. Frankfurt a. M., Berlin, Wien 1972. S. 586 - 590. S. 588.

18 Adenauer, Konrad: Erinnerungen 1955-1959. S. 495.

19 Ebd. S. 495.

20 Heinrich Krone (1895-1989): 1949-69 MdB (CDU), 1951-55 Geschäftsführer der CDU, 1955-61 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 1961-66 Bundesminister für besondere Aufgaben, 1967-69 Sonderberater von Bundeskanzler Kiesinger.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Die Nachfolgerdiskussion am Ende der Ära Adenauer - Wie Adenauer versuchte, Erhard zu verhindern
Hochschule
Universität Potsdam
Veranstaltung
Hauptseminar
Note
gut - befriedigend
Autor
Jahr
2005
Seiten
29
Katalognummer
V54115
ISBN (eBook)
9783638493871
ISBN (Buch)
9783638792028
Dateigröße
532 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nachfolgerdiskussion, Ende, Adenauer, Erhard, Hauptseminar
Arbeit zitieren
Stefan Altschaffel (Autor:in), 2005, Die Nachfolgerdiskussion am Ende der Ära Adenauer - Wie Adenauer versuchte, Erhard zu verhindern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/54115

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