Wie kann Kommunikation zwischen Kulturen gelingen? Grundlagen zum Verständnis interkultureller Kommunikation


Hausarbeit, 2016

19 Seiten, Note: 8

Anonym


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Grundlagen: Begriffsdefinitionen und Kommunikationsmodelle
2.1 Interkulturelle Kompetenz
2.2 Kultur
2.3 Kommunikationsmodelle
2.4 Stereotype

3. Kulturunterschiede und Kommunikationsschwierigkeiten
3.1 Mono- und polychrone Kulturen
3.2 Kollektivistische und Individualistische Kulturen
3.3 High- und Low Context-Kulturen
3.4 High- und Low Touch-Kulturen

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In der heutigen Zeit wachsen Kulturen immer schneller zusammen. Schnellere Verkehrswege, globale Unternehmen und das Internet sind Beschleuniger dieser Prozesse. Das führt dazu, dass immer mehr Kulturen aufeinandertreffen und zusammen auskommen müssen. Das macht es nötig, einander zu verstehen und sich gegenseitig wertzuschätzen. Schnell kann es passieren, dass verschiedene Kulturen sich voneinander Abgrenzen, weil sie glauben, dass sie viel zu unterschiedlich seien, als dass sie zusammen leben könnten. Gebildete Stereotype die nicht reflektiert werden, können dies verstärken und zur Abwertung des Anderen führen. Um dies zu vermeiden, ist es nötig, sich mit der anderen Kultur auseinanderzusetzen und aufgeschlossen dafür zu sein. Denn Kulturen vertreten verschiedene Normen und Werte, die im Konflikt zueinander stehen können, weshalb es erforderlich wird, damit umzugehen. Der erste Schritt hin zur kulturellen Kompetenz ist deshalb zu verstehen, dass die eigene Weltsicht kulturell bedingt ist und keine universelle Gültigkeit besitzt. Das kann schwierig sein, da man sein eigenes Weltbild infrage stellen und überdenken muss. Gelingt dies, so kann ein besseres Miteinander geschaffen werden.

Die Unterschiedlichkeit der Kulturen wirkt sich auch auf ihr Kommunikationsverhalten aus. So können verbale Zeichen, Mimik, Gestik oder Handzeichen in einer anderen Kultur eine andere Bedeutung haben, was einem erst bewusst werden muss. Treffen diese unterschiedlichen Kommunikationsmuster aufeinander kommt es zu Konflikten, da man nicht die „gleiche“ Sprache spricht. Konflikte können dann in vielen Situationen entstehen und deshalb stellt sich die Frage, wie die Kommunikation mit den Fremden gelingen soll. Schaut man dem anderen beim Gespräch in die Augen, gibt man ihm die Hand und wie fest sollte der Händedruck sein, welchen Abstand hält man beim Gespräch mit ihm ein, welche Themen darf man ansprechen und welche sind tabuisiert, unterbricht man seinen Gesprächspartner, während er redet, spricht man Probleme direkt oder indirekt an, darf man eine hierarchisch höher gestellte Person einfach kritisieren? Das sind Fragen, die von verschiedenen Kulturen unterschiedlich beantwortet werden, was deutlich macht, wie kompliziert sich die Kommunikation eigentlich darstellt, wenn sie nicht klaren Regeln und Konventionen folgt.

Folgende Arbeit soll sich damit beschäftigen, wie interkulturelle Kommunikation gelingen kann. Dazu befasst sie sich intensiv mit den Kulturen und ihren Funktionsweisen. Es wird versucht darzulegen, wie sich die Kulturen in ihrer Kommunikation unterscheiden und welche Ursachen das hat. Doch zunächst sollen Grundlagen und Begriffsdefinitionen in das Thema einführen.

2. Grundlagen: Begriffsdefinitionen und Kommunikationsmodelle

2.1 Interkulturelle Kompetenz

In einer globalisierten Welt, in der viele Kulturen aufeinandertreffen und die Welt immer mehr zusammenwächst, kommt der interkulturellen Kompetenz immer größere Bedeutung zu. Ein Verstehen des anderen trägt zu einem friedlichen Miteinander bei, wohingegen Missverstehen und Missverständnis schnell dazu führen können, dass man ein negatives Bild vom jeweils anderen erlangt, was schließlich zu Konflikten führen kann. Interkulturelle Kompetenz kann dem entgegenwirken, weil sie sich dem Verstehen der fremden Kultur widmet. Will man sie erlangen, reicht es nicht aus, der anderen Kultur nur mit gutem Willen und Taktgefühl zu begegnen, eine tief greifende Beschäftigung mit ihr ist dazu notwendig, um dieses Ziel zu erreichen. Denn „[i]nterkulturelles (...) Verstehen ist (...) unaufhebbar mit einem Moment der Selbsttransformation verknüpft und lässt sich nicht aus der Perspektive eines Unbeteiligten Zustande bringen“ (Rosa 2007: 55).

Doch um diese Kompetenz genauer zu definieren, soll folgendes Zitat dienen:

Interkulturelle Kompetenz erweist sich darin, die Unterschiede zu einer anderen Kultur (Werte, Lebensweise, Life Style) erkennen und verstehen zu können, um mit der Differenz die eigenen Ressourcen und Interessen zu definieren und die wertschaffenden Methoden und Techniken zu entwickeln, um einerseits effizient und konfliktarm und andererseits effektiv und mehrwertorientiert mit fremden Bedeutungs- und Handlungsmustern reflektiert interagieren zu können (Treichel 2011b: 273f.).

Teilkompetenzen der interkulturellen Kompetenz sind kognitive- affektive- und pragmatisch-kommunikative Kompetenzen (Eril & Gymnich 2007: 11). Zur kognitiven Kompetenz gehört unter anderem grundlegendes Wissen über Kulturen und ihre Funktionsweisen sowie Selbstreflexivität (vgl. ebd.: 12). Bei der affektiven Kompetenz geht es darum, aufgeschlossen gegenüber anderen Kulturen zu sein, wie auch Empathiefähigkeit und Ambiguitätstoleranz zu besitzen (vgl. ebd.: 13). Und zur pragmatisch-kommunikativen Kompetenz gehört vor allem der Einsatz von geeigneten Mustern der Kommunikation (vgl. ebd.: 14).

Vor allem das Erlangen der affektiven Kompetenz, stellt für viele eine Herausforderung dar. Zunächst einmal muss man die Fähigkeit besitzen, sich in andere hineinzuversetzen und die Welt mit anderen Augen zu sehen. Dass verlangt von einem, sich von der eigenen Sichtweise zu entfernen und auch andere zuzulassen, was nicht jedem gelingt. Noch schwieriger verhält es sich mit der Ambiguitätstoleranz.

Begegnet man anderen Kulturen, so wird es unweigerlich dazu kommen, dass man auf ein Werte- und Normsystem trifft, dass der eigenen Kultur diametral gegenüber steht und bei einem Befremden und Ablehnung hervorruft. Dieses auszuhalten und damit umgehen zu können, ist der Inhalt der Ambiguitätstoleranz. Das stellt deshalb eine Schwierigkeit dar, weil es voraussetzt, dass Individuen in der Lage sind, den eigenen Bedeutungsraum und damit die eigene Identität insoweit in Frage zu stellen oder zu relativieren, dass sie für die Kategorien, Bausteine oder Parameter einer von der eigenen abweichenden, fremden ,kulturellen Matrix‘ empfänglich werden“ (Rosa 2007: 54).

Das Erleben der fremden Kultur kann zu einer kritischen Selbstbetrachtung führen, denn die Beschäftigung mit dem Fremden ist auch eine Beschäftigung mit sich selbst, da sich das eigene dadurch definiert, wie es sich vom Fremden unterscheidet. So können interkulturelle Begegnungen sogar zu einem Werte- und Identitätskonflikt führen (vgl. ebd.). Das macht deutlich, weshalb sich die Aneignung der interkulturellen Kompetenz als schwierig erweist.

Interkulturelle Kompetenz lässt sich nicht nur aus der Theorie erlernen. Denn erst bei der Begegnung der anderen Kultur und der Interaktion mit ihr kann man die Kompetenz ausbauen und verbessern (vgl. Eril & Gymnich 2007: 14).

2.2 Kultur

Untersucht man die Fachliteratur nach einer Definition des Kulturbegriffs, so wird einem schnell deutlich, dass es diesbezüglich keine eindeutige gibt. Zu unterschiedlich sind die Auffassungen darüber, wie man diesen Begriff definiert. Dennoch ist es notwendig, sich auf eine Definition festzulegen, was im Folgenden geschehen soll. Untersucht man diesen Begriff im Sinne der Kulturanthropologie, was sich bei dieser Arbeit anbietet, so lässt sich folgende Definition nennen:

In der Kulturanthropologie ist Kultur im wesentlichen zu verstehen als ein System von Konzepten, Überzeugungen, Einstellungen und Werteorientierungen, die sowohl im Verhalten und Handeln der Menschen als auch in ihren geistigen und materiellen Produkten sichtbar werden. Ganz vereinfacht kann man sagen: Kultur ist die Art und Weise, wie die Menschen leben und was sie aus sich selbst und ihrer Welt machen (Maletzke 1996: 16).

Somit schafft Kultur eine Ordnung, an der man sich orientieren kann. Das kommt vor allem der Kommunikation zu Gute, denn die Kultur verringert die Komplexität der Kommunikation in erheblichem Maße, sodass eine reibungslose Kommunikation dadurch erst möglich wird (vgl. Baecker 1999: 29). Die Kommunikation folgt dann bestimmten Regeln, die von Kultur zu Kultur unterschiedlich sein können.

Dabei bestimmt die Kultur in welchen Grenzen sich die Menschen bewegen können, sie bestimmt welches Verhalten als richtig angesehen wird und welches nicht. Thomas (1996: 112) nennt die Werte einer Kultur an der sich die Mehrheit der Menschen orientiert „Kulturstandards“. Dabei wird nicht nur das eigene Verhalten aus Sicht der eigenen Kulturstandards bewertet, sondern auch bei der Beurteilung von fremden Verhalten greift man darauf zurück (vgl. ebd.). Dieser Umstand kann zum Problem werden, wenn Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen aufeinandertreffen.

Denn je unterschiedlicher die Kulturen sind, desto schwieriger wird es, das Verhalten des Gegenübers richtig zu deuten. Das muss zwangsläufig zu Fehlinterpretationen fremden Verhaltens führen, denn erlebt man ein Verhalten, das man nicht erwartet hat und nicht versteht, weil es sich nicht mit den Kulturstandards der eigenen Kultur vereinbaren lässt, so erzeugt das eine Irritation und Unsicherheit bei einem, was zwangsläufig dazu führt, dass man dieses Verhalten als negativ einstuft und es ablehnt. Dies ist deshalb so, weil man davon ausgeht, dass das Gegenüber wissentlich und mit voller Absicht gegen die geltenden Verhaltensregeln verstößt, weil man ja die eigenen Kulturstandards als Maßstab nimmt.

Der Ursprung in der Bildung von Kulturstandards liegt in der Enkulturation des Individuums begründet, also der Prozess des Hineinwachsens in die Kultur. Kinder wachsen mit der Kultur auf und übernehmen die Kulturstandards ihrer Umgebung, was unbewusst geschieht. Erst mit Bildung einer interkulturellen Kompetenz wird einem bewusst, dass die Kultur, die unter anderem das Verhalten bestimmt, nicht universell ist und Menschen aus verschiedenen Kulturen auch andere Werte und Normen vertreten können. Die Schwierigkeit die Kulturstandards einer anderen Kultur zu erkennen liegt darin begründet, dass der größte Teil einer Kultur nicht sichtbar ist. Diese Sichtweise geht auf Hall zurück, der diesen Umstand mit dem Eisbergmodell beschrieben hat (vgl. Treichel 2011a: 230). Da sich der größte Teil einer Kultur der unmittelbaren Wahrnehmung entzieht, bleiben nur noch die sichtbaren Elemente übrig, wie z. B. Sprache und Kleidung, aus denen wir unser unzureichendes Bild über die andere Kultur bilden.

Für jede Kultur gelten also individuelle Kulturstandards, doch es stellt sich die Frage, wie sehr andere Kulturen auf diese Einfluss nehmen können. Herder zum Beispiel ist der Auffassung, dass Kulturen in sich geschlossene Systeme gleich Kugeln sind, die sich gegenseitig abstoßen und somit eine Vermischung miteinander verhindern. Nach diesem Verständnis bleiben Kulturen unter sich und leben so nebeneinander, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. Diese These hatte sicher ihre Berechtigung zur damaligen Zeit gehabt und auch einen wichtigen Beitrag zur Begriffsdefinition geleistet, jedoch lässt sie sich nicht halten. Dass Kulturen unbeeinflusst von anderen bleiben galt weder in der Vergangenheit, noch in der heutigen globalisierten Welt, lassen sich doch Beeinflussungen in vielen Kulturen beobachten. Dennoch trägt die These von Herder zum Verständnis des Begriffs der Kultur bei, weil sie sich in ihrer Einfachheit eignet in die Begriffsdefinition einzuführen.

Allerdings eignet sich die gegenseitige These heutzutage besser, die Realität zu beschreiben. Denn in der globalisierten Welt scheinen Prozesse schneller abzulaufen, weshalb sich Kulturen immer weiter annähern, was dazu führt, dass sie immer ähnlicher werden und es schwieriger wird Kulturen voneinander abzugrenzen (vgl. ebd.: 151). Das kann letztlich dazu führen, dass Unterschiede in der Kultur intrakulturell genauso groß sein können wie interkulturell (vgl. Hannerz 1992: 231).

2.3 Kommunikationsmodelle

Jeden Tag kommunizieren die Menschen miteinander nahezu mühelos. Die Kommunikation miteinander läuft wie von selbst, Missverständnisse treten eher selten auf und sind schnell geklärt. Das gegenseitige Verstehen stellt den Normalfall dar. Dabei ist einem nicht bewusst, dass die Kommunikation geregelt ist und bestimmten Abläufen folgt. Dies ist so, weil man die Regeln der Kommunikation verinnerlicht hat und nicht mehr darauf achtet. Diesen Ablauf der Kommunikation versuchen Kommunikationsmodelle abzubilden, hier sollen zwei Modelle vorgestellt werden.

Ein sehr bekanntes und oft rezipiertes Kommunikationsmodell ist das von Schulz von Thun mit seinem Kommunikationsquadrat (Schulz von Thun: 1999). Dabei folgt die Kommunikation der beiden Gesprächspartner wie folgt ab: Der Überbringer der Nachricht, Sender genannt, übermittelt eine Nachricht an den Empfänger. Nun enthält diese Nachricht eine Sachinformation und zusätzlich, ohne dass es der Sender beabsichtigen muss, weitere Informationen. Eine davon ist die Selbstkundgabe, denn mit dem Überbringen der Nachricht gibt der Sender auch zwangsläufig Auskunft über sich selbst. Eine weitere Information, die die Botschaft enthält, ist, in welcher Beziehung man sich zu dem Empfänger befindet. Und zuletzt ist die Appellfunktion zu nennen, bei der man versucht den Empfänger zu einer Handlung zu bewegen.

An dem Empfänger der Nachricht, die vier Informationen beinhaltet, liegt es nun, diese Botschaft zu interpretieren. Welche Information der Empfänger nun als wichtig erachtet, hängt vom Empfänger selbst und seinem Verständnis ab. Er kann beispielsweise der Sachinformation mehr Beachtung schenken oder auch der Appellfunktion folgen. Obwohl dieses Modell sehr kompliziert erscheint und es eine Fülle von Möglichkeiten von Missverständnissen geben könnte, so bleibt dies jedoch die Ausnahme. In der Regel funktioniert die Kommunikation ohne Probleme. Dennoch zeigt dieses Modell auf, dass die Kommunikation durchaus ein großes Potenzial für Missverständnisse bietet, je nachdem wie die Nachricht des Senders interpretiert wird. Doch das wird im nächsten Modell besser deutlich.

Auch das Kommunikationsmodell von Shannon und Weaver (1999) teilt die Gesprächspartner in Sender und Empfänger ein. Dabei codiert der Sender die Nachricht und überbringt sie dem Empfänger. Dieser muss nun die Nachricht entschlüsseln. Nur wenn die Entschlüsselung klappt, kann der Empfänger im Sinne des Senders reagieren. Das klappt in der Regel auch ohne Probleme. Zu Kommunikationsschwierigkeiten kommt es dann, wenn die Entschlüsselung der Nachricht nicht oder falsch gelingt. Denn wir nutzen die Sprache nicht nur, um Sachinformationen auszutauschen, sondern z. B. auch, um die Beziehungsebene mit dem Gesprächspartner zu pflegen. In diesem Fall sprechen wir Probleme nicht direkt an, sondern tun es indirekt, um der Beziehung nicht zu schaden. Die indirekte Nachricht stellt den Empfänger vor eine Herausforderung, denn die Entschlüsselung wird erschwert, da die Absicht des Senders erkannt werden muss. Noch schwieriger wird es, wenn Sender und Empfänger nicht aus demselben Kulturraum kommen. Denn je unterschiedlicher die Gesprächspartner sind, desto schwerer wird eine reibungslose Kommunikation möglich sein. Denn die Regeln der Kommunikation unterscheiden sich von Kultur zu Kultur erheblich. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kommunikation nicht allein aus verbaler besteht, sondern auch aus nonverbaler und paraverbaler. Mimik, Gestik und Intonation begleiten das Sprechen und bestimmen mit, wie man etwas versteht. Passt die Mimik nicht zu dem Gesagten, so wird das uns irritieren und die Entschlüsselung nicht gelingen. Dass, die Kommunikationsregeln nicht universell sind, merkt man erst, wenn man auf Gesellschaften mit anderen Regeln trifft.

Es lässt sich also feststellen, dass gemeinsame Regeln und Konventionen die Kommunikation erheblich vereinfachen. Das wird dann deutlich, wenn man auf andere Kulturen trifft, bei denen andere Regeln gelten.

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Wie kann Kommunikation zwischen Kulturen gelingen? Grundlagen zum Verständnis interkultureller Kommunikation
Hochschule
Universität zu Köln
Note
8
Jahr
2016
Seiten
19
Katalognummer
V542126
ISBN (eBook)
9783346152183
ISBN (Buch)
9783346152190
Sprache
Deutsch
Schlagworte
grundlagen, kommunikation, kulturen, verständnis, kommunikation kultur, grundlagen kommunikation, grundlagen kultureller kommunikation, interkulturelle kommunikation, kulturelle kommunikation, grundlagen interkultureller kommunikation, interkulturell, kulturen kommunikation, kommunikation anfänger, kommunikation zwischen kulturen, kommunikation ausländer, kommunikation migranten, kommunikation migrationshintergrund, kultur, verständnis kommunikation, basics kommunikation, basis kommunikation, intrakulturelle kommunikation, anfänger kommunikation, anfänger kulturen, kommunikation grünschnabel, kommunikation greenhorn, kommunikation grünhorn, kommunikation beginner, kommunikation dummies, kommunikation neulinge
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Anonym, 2016, Wie kann Kommunikation zwischen Kulturen gelingen? Grundlagen zum Verständnis interkultureller Kommunikation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/542126

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