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Frauenfiguren in Christa Wolfs "Medea. Stimmen"

Titel: Frauenfiguren in Christa Wolfs "Medea. Stimmen"

Hausarbeit , 2020 , 18 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Hüveyda Eken-Polat (Autor:in)

Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Frauenfiguren in Christa Wolfs Medea. Stimmen“. Die Forschungsfrage knüpft an das Motiv der Frauenfiguren an und untersucht in welche Gesellschaftsordnung Medea, Agameda und Glauke in Christa Wolfs „Medea.Stimmen“ einzuordnen sind. Die Figurenkonstellation Medea, Agameda und Glauke bietet sich an, um bedeutsame Aspekte zu beleuchten und zu vergleichen.

Zuerst wird im zweiten Kapitel eine Charakterisierung der Frauenfiguren Medea, Agameda und Glauke vorgenommen. Auf der Grundlage der Charakterisierungen wird im dritten Kapitel eine Analyse der Frauenfiguren unter der dem Gesichtspunkt des Matriarchats aufgestellt. Es wird untersucht, inwieweit die Figuren aufgrund ihrer Persönlichkeit der Gesellschaftsordnung des Matriarchats oder Patriarchats zuzuordnen sind. Um die Begriffe „Matriarchat“ und „Patriarchat“ zu beleuchten, wird demnach im dritten Kapitel eine Begriffserklärung vorgenommen.

In dieser Arbeit wird vorwiegend mit der Primärliteratur „Medea. Stimmen“ von Christa Wolf gearbeitet. Daneben beschäftigen sich andere Werke mit der Version des Medea-Mythos von Christa Wolf. Beispielsweise ist das Handbuch „Christa Wolf Handbuch. Leben-Werk-Wirkung“ von Hilmes und Nagelschmidt facettenreich und gibt Aufschluss über autobiografische Aspekte in Christa Wolfs Werk bis hin zu ihren Briefen, Tagebucheinträgen sowie auch Vorträgen und Reden. Marie-Luise Erhardt liefert zum Beispiel in ihrem Werk „Christa Wolfs Medea. Eine Gestalt auf der Zeitgrenze“ hilfreiche Aspekte, um das Werk hinsichtlich der Aussagen zu verstehen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Charakterisierung der Frauenfiguren
    • Medea
    • Agameda
    • Glauke
  • Analyse der Frauenfiguren unter dem Aspekt „Matriarchat“
    • Begriffserklärung: Matriarchat
    • Begriffserklärung: Patriarchat
    • Analyse Medea
    • Analyse Agameda
    • Analyse Glauke
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit untersucht die Frauenfiguren in Christa Wolfs „Medea. Stimmen“ und analysiert ihre Positionierung innerhalb der Gesellschaftsordnung, wobei der Fokus auf den Aspekt des Matriarchats liegt. Die Arbeit zielt darauf ab, die Charakterisierung der Figuren Medea, Agameda und Glauke vorzunehmen und zu erforschen, inwieweit ihre Persönlichkeit auf eine matriarchale oder patriarchale Gesellschaftsordnung hindeutet.

  • Charakterisierung der Frauenfiguren Medea, Agameda und Glauke
  • Analyse der Figuren unter dem Aspekt des Matriarchats
  • Begriffsdefinition von Matriarchat und Patriarchat
  • Untersuchung der Figurenkonstellation im Hinblick auf die Gesellschaftsordnung
  • Interpretation der Figuren im Kontext der modernen Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema der Hausarbeit ein und stellt die Forschungsfrage nach der Gesellschaftsordnung, in die die Frauenfiguren in Christa Wolfs „Medea. Stimmen“ einzuordnen sind. Die Arbeit setzt sich mit dem Aspekt des Matriarchats auseinander und greift auf die Charakterisierungen der Figuren Medea, Agameda und Glauke zurück.

Charakterisierung der Frauenfiguren

Dieses Kapitel befasst sich mit der Charakterisierung der drei Hauptfiguren Medea, Agameda und Glauke. Es werden die individuellen Eigenschaften und Verhaltensmuster der Figuren beleuchtet, um einen tieferen Einblick in ihre Persönlichkeiten zu gewinnen.

Analyse der Frauenfiguren unter dem Aspekt „Matriarchat“

In diesem Kapitel werden die Figuren unter dem Aspekt des Matriarchats analysiert. Es werden die Begriffe Matriarchat und Patriarchat definiert und anhand der Charakterisierungen der Figuren untersucht, inwieweit diese in eine matriarchale oder patriarchale Gesellschaftsordnung einzuordnen sind.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Matriarchat, Patriarchat, Frauenfiguren, Gesellschaftsordnung, Charakterisierung, „Medea. Stimmen“, Christa Wolf, Emanzipation, Integration/Migration, Fremdenfeindlichkeit und Eheproblematik. Der Fokus liegt auf der Analyse der Frauenfiguren in Christa Wolfs Werk und deren Stellung innerhalb der Gesellschaftsordnung.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Frauenfiguren in Christa Wolfs "Medea. Stimmen"
Hochschule
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Note
2,0
Autor
Hüveyda Eken-Polat (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
18
Katalognummer
V542693
ISBN (eBook)
9783346186195
ISBN (Buch)
9783346186201
Sprache
Deutsch
Schlagworte
christa frauenfiguren medea stimmen wolfs
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Hüveyda Eken-Polat (Autor:in), 2020, Frauenfiguren in Christa Wolfs "Medea. Stimmen", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/542693
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Leseprobe aus  18  Seiten
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