Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Dokumentation der Vorarbeiten
1.1 Begegnung mit dem Text
1.1.1 Predigttext
1.1.2 Erste Einfälle
1.1.3 Erleben der Akteure
1.1.4 Meditation
1.2 Denkerische Predigtgestaltung
1.2.1 Form des Textes
1.2.2 Autor, Adressat, Zeit und Ort des Textes
1.2.3 Menschliche Grundthemen
1.2.4 Einzelversexegese
1.2.5 Systemisch hermeneutische Besinnung
1.2.6 Wirkungsgeschichte
1.3 Auslegung der Situation
1.3.1 Situation unserer Welt heute
1.3.2 Grundsituation heute
1.3.3 Situation der Hörer
1.4 Gestaltung der Predigt
1.4.1 Erfindung der Predigtform
1.4.2 Anwendungsbezogene Gliederung
1.4.3 Anwendungsbezüge
1.5 Gestaltung des Gottesdienstes
1.5.1 Konzeption und Ablauf
1.5.2 Gottesdienstteams und Vorbereitung
2. Predigtmanuskript
3. Stichwortmanuskript
4. Gebet nach der Predigt
Anhang
Literaturverzeichnis
1. Dokumentation der Vorarbeiten
1.1 Begegnung mit dem Text
1.1.1 Predigttext
Matthäus 19,27-30 (Schlachter 2000)
1.1.2 Erste Einfälle
(V 27) Es ist sehr menschlich nach dem Lohn zu fragen, weil es wirklich alle Menschen beschäftigt. Die Frage „Was bringt’s denn?“ ist in aller Munde. Die Frage gewinnt sogar noch an Brisanz, da sie Petrus an den Sohn Gottes richtet. Und letztlich möchte keiner ohne Lohn bleiben. Jeder versucht den höchsten Profit bzw. Nutzen aus seiner Arbeit zu erwirtschaften.
(V 28) Den Jüngern wird eine sehr große Ehre zuteil. Es muss die Nachfolger Jesu überrascht haben. Denn Jesus Christus sichert ihnen eine große Verheißung zu, welche den Neid der Pharisäer heraufbeschworen hätte, wenn sie zugegen gewesen wären. Weiterhin wirft der Begriff der Wiedergeburt mehr Fragen als Antworten auf. Nicht zu verachtet, ist außerdem, dass der Sohn des Menschen eine Parallelstelle im Buch Daniel hat.
(V 29) Gilt dieser Zuspruch nur für die Jünger oder auch für andere Gläubige? Was ist, wenn ich meine Familie, meinen Acker, etc. noch nicht verlassen habe? „Qualifiziert“ mich das dann nicht mehr zum Ewigen Leben? Definiere Ewiges Leben! Wie kann man sich denn hundertfach empfangen vorstellen? Alles zu verlassen, macht vielleicht auch einsam und ist nicht unbedingt Gang und Gäbe.
(V 30) Wer ist mit den Ersten und den Letzten wohl gemeint? Geht es dabei um Gläubige und Heiden? Das Sprichwort „Die Letzen werden die Ersten sein.“ klingt an.
1.1.3 Erleben der Akteure
Petrus sieht es vielleicht als sein gutes Recht an nach dem Lohn zu fragen. Er muss sich machtlos, unterlegen und vielleicht auch ausgeliefert fühlen. Man könnte entfernt vielleicht auch vermuten, dass Petrus womöglich gerade in einer Glaubenskrise steckt. Die Jünger müssen voller Anspannung und Erwartung auf die Antwort Jesu sein. Jesus selbst wird vermutlich Verständnis für Petrus Frage empfinden. Er könnte auch Vorfreude auf die Zukunft empfinden. Jesus freut sich über die Hingabe und Nachfolge der Jünger und möchte ihnen eine passende Antwort überhaupt nicht vorenthalten. Vielleicht macht ihn die Nachfolge seiner Jünger auch traurig, da er um das Schicksal der zurückgelassenen Familien und um das zukünftige Leid der Apostel für den Einsatz für das Evangelium weiß. Vater, Mutter, Kind, etc. müssen sich von Petrus und den anderen im Stich gelassen fühlen. Sie missbilligen vielleicht sogar ihre Entscheidung für die Nachfolge.
1.1.4 Meditation
Mit V27 verknüpft man womöglich Unsicherheit, Ungewissheit, Zukunfts- und Existenzängste. V 28 löst das Gefühl der Ehre, Wertschätzung und Autorität aus. Dies setzt sich im Folgevers weiter fort und verspricht das Ewige Leben und das Hundertfache. V28 versetzt zum Staunen und regt zur Vorfreude an. Aber eine gewisse Ungewissheit vor dem, was wohl kommen mag, schwingt bei all der Freude mit. Wenn man dem zentralen Aspekt des Wortes „verlassen“ von Mt 19,27-30 nachspürt, dann verknüpft man damit Verlust, Gewinn, (Un-)Freiwilligkeit, Zwang, Chance und auch Wagnis.
1.2 Denkerische Predigtgestaltung
1.2.1 Form des Textes
Strukturell besitzt Mt 19,16-30 als unmittelbare, zusammenhängende Texteinheit drei Teile: Teil 1 die Begegnung Jesu mit dem Reichen, Teil 2 die Belehrung der Jünger durch Jesus und Teil 3 die Petrusfrage mit der Antwort Jesu.1
Die Perikope als erzählender Textabschnitt2 spielt im Gesamtzusammenhang des Buches Matthäus neben den fünf großen Themen- bzw. Redenkomplexen Jesu3 eine Nebenrolle und kann nicht ganz zweifelsfrei zugeordnet werden.4
Nach Berger kommen zwei verschiedene Textgattungen in Frage: das Apoftegma von V 27 – 29/30 und die Sentenz in V 30. Für das Apoftegma spricht, dass es nur Petrus als die eine fragende Person und Jesus als die eine antwortende Person gibt.5 Die Sentenz in V 30 besitzt die typischen Merkmale für eine Sentenz, nämlich: „Kürze, einfacher Aufbau, offensichtliche Nähe zur Mündlichkeit und daher weite Verbreitung“6.
1.2.2 Autor, Adressat, Zeit und Ort des Textes
Der Autor des Evangeliums nach Matthäus ist höchst wahrscheinlich anonym. Der Text macht keine Aussagen zur Verfasserschaft.7 Da zudem viele jüdische Elemente im Matthäusevangelium auftauchen und diese auch nicht weiter erklärt werden, ist davon auszugehen, dass die Hauptadressaten jüdische Christen waren.8 9
Bei der Abfassungszeit kann man von 90 n.Chr. sprechen10, da Markus vor Matthäus entstand11 und die damalige „Neuformierung des pharisäischen Judentums“12 90 n.Chr. nahe legt.
Sehr wahrscheinlich kommt als Abfassungsort des Matthäusevangeliums nur Antiochia in Syrien in Frage, da dort eine große, griechisch sprechende, jüdische Gemeinschaft lebte.13 14
1.2.3 Menschliche Grundthemen
Folgende menschliche Bedürfnisse des alltäglichen Lebens werden im vorliegenden Predigttext thematisiert oder nur angeschnitten: die existenzielle und zukünftige Sicherheit, Sorgen, die Ungewissheit, der Lohn, die Arbeit, der Wissenshunger, die Familie und Beziehungen. Zudem kommt der Wunsch nach Erfolg, Ansehen und Wertschätzung zum Vorschein.
Aber Gott stillt über kurz oder lang alle deine Bedürfnisse und verwehrt dir auf keinen Fall deinen gerechten Lohn. Er sorgt für seine Kinder und das nie zu knapp. Gott vergilt dir zur Genüge alle Unannehmlichkeiten und Bürden, die du seinetwegen auf dich genommen hast, weil du ihm nachfolgst. Er hält Wunderbares und Unfassbares für dich im Himmel bereit. Gott ist ein Gott, der dir auf deine Zweifel bzw. Fragen antwortet. Gott ist ein guter Gott. Gott hat einen Plan für dich. Er zeigt dir seine Wertschätzung und seine Liebe für dich.
1.2.4 Einzelversexegese
V 27:
Petrus stellte seine Frage möglicherweise deswegen, da er sich plötzlich der Größe seines Opfers im Vergleich zum Jüngling bewusst wurde.15 Und Luz nach zu urteilen, bringt V 27 pointiert die Tatsache zum Ausdruck, was der Reiche hätte tun sollen.16
Ferner spricht Petrus als Sprecher der anderen Jünger Jesus auf den himmlischen Lohn an, was kein Tabu-Thema ist. Anhand der Ausgangsfrage des Petrus lässt sich überdies feststellen, dass das Christentum nicht auf das Jenseits vertröstet. Denn das Tun und Arbeiten in diesem Leben verfolgt ein Ziel und ist signifikanter Teil von Gottes Plan bzw. Ordnung.17 18
V 28:
Im ‚Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid‘ (V 28a) „liegt die Anerkennung für die geschehene Arbeit und den Verzicht. Nichts, was wir für Gott tun, wird von ihm nicht anerkannt“19. Nach Kittel wird die Nachfolge der Jünger Jesu außerdem als etwas angesehen, dass „keine angeborene, erworbene oder zu erwerbende Qualität“20 ist.
Jesus möchte wahrscheinlich durch seine Worte den Zweifel seiner Jünger an ihrer Nachfolge nehmen. Er will ihnen Zuversicht zusprechen. Andererseits will Jesus nicht, dass seine Jünger in die jüdische Denkweise zurückfallen, in der man Gottes Segen durch die Quantität und Qualität seiner eigenen frommen Leistungen erwerben kann.21
V 29:
Nach Mt 20,15 hat Gott das letzte Wort, wenn es um die Lohnhöhe geht und wem er wie viel geben möchte. Die Mitarbeit am Reich Gottes gleicht keinem Arbeitsvertrag und der Lohn ist nur ein Gnadenlohn. Christen sehen den Gnadenlohn sehr oft als etwas an, auf das man keinen Anspruch hat, da die selbstverständliche Dankespflicht durch Jesu Erlösungswerk so groß ist, dass sie keinen Platz für einen Lohn lässt. Es wird sehr wohl Abstufungen aufgrund der Höhe des Lohnes geben22, „aber ebenso gewiß wird auf keiner Stufe je ein Wort zur Verherrlichung menschlichen Verdienstes laut werden“23.
Mit V 29 wird der Lohn zudem als etwas kategorisiert, was nicht nur den Aposteln zugutekommt sondern auch jedem anderen Christen.24 Und ‚wegen meines Namens verlassen‘ (V 29) wiederholt den Anspruch der Nachfolge und die Tatsache, dass wenn jemand aus Egoismus handelt, er den doppelten Lohn das ‚ewige Leben‘ und das ‚Hundertfache‘ nicht bekommen wird. Es ist die Rede von ‚wird es hundertfach bekommen‘, was unvorstellbar viel sein muss. Und auch im Vergleich zum erbrachten Opfer steht der Lohn in keinem Verhältnis.25
Was außerdem auffällt ist, dass Maier anstatt das ‚ewige Leben bekommen‘ das ‚ewige Leben erben‘ anführt. Das Erben enthält damit auch eine Beziehungskomponente zwischen Mensch und Gott, welcher für uns das Erbe bereithält.26
V 30:
Jesus kämpft mit der Sentenz aus V 30 möglicherweise auch gegen „das menschliche Ideal der Größe“27. Für Kittel sind die angeblich Verstoßenen, die nicht darauf hoffen können ins Reich Gottes zukommen, aber dann doch zugelassen werden, die Letzten die Erste werden. Wiederum sinngemäß sind diejenigen ausgestoßen, die sich als allein autorisiert für die zukünftige Welt erachten.28
1.2.5 Systemisch hermeneutische Besinnung
Episodisch werden nun innerbiblische Bezüge zum Predigttext aufgelistet.
Auf dem Thron der Herrlichkeit wird Jesus gemeinsam mit seinen Jüngern das jüdische Volk richten.29 Und nach 1. Kor 6,1ff. und Mt 25,31ff. werden die Heiligen zusammen mit Christus und den Aposteln die Welt richten.30
Jesus dachte bei V 29 vielleicht auch an die Häuser, Brüder, usw. seiner Jünger. Ja Jesus selbst zieht eine scharfe Linie zwischen sich und seiner leiblichen Familie (Mt 12,46) und wird so zum Vorbild für das, was er ankündigte31.
Nach 1. Mose 15,1 kam ein Wort zu Abram, indem Gott ihm sagte: „Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.“ Gott selbst bezeichnet sich als Lohn für den, der an ihn glaubt. Gott selbst erweist sich in Gemeinschaft und Liebe zu den Menschen als Lohn.32 Nach Kittel hingegen ist der Lohn, egal auf welche Art geleistet, nach Mt 20,6f. das Reich Gottes.33
Was bedeutet aber hundertfach? In Markus 10,30 der synoptischen Parallelstelle von V 29 meint man mit ‚hundertfach‘ wiederum Häuser, Brüder, Schwestern, Mütter, etc. D.h. die Gläubigen, die Jesus nachfolgen, werden im zukünftigen Himmel als auch schon auf dieser Welt auf unterschiedliche Arten und Weisen entlohnt.34
Lk 13,30 wiederholt V 30 in einem anderen Sinnzusammenhang (Lk 13, 22-30) und hat in eben diesem Kontext die Überheblichkeit zum Gegenstand. Demnach möchte Jesus in V 30 seine Apostel vor Hochmut bzw. Überheblichkeit warnen. Und Paulus bezeugt in 1. Kor 9,27 und Phil 3,12ff., dass das ‚Erste‘ schnell wieder das ‚Letzte‘ werden könne. Jesus versichert uns zudem, dass wir vor der ewigen Verdammnis gerettet sind. Ebenso hält er aber die Gläubigen davor ab, in falscher Selbstsicherheit vom rechten Weg abzukommen. Um den Spagat zwischen Gewissheit und Sicherheit, der in V 30 mitschwingt, besser zu erläutern, erzählt Jesus im Anschluss an V 30 das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg in Mt 20, 1-16.35 Dieses Gleichnis „zeigt, daß das Arbeiten für das Reich Gottes dem Jünger Jesu nur dann wirklichen Segen bringt, wenn es um des Herrn willen geschieht, um ihm Liebe zu erweisen; daß es dagegen zum Unsegen ausschlägt, wenn damit ehrgeizige, selbstsüchtige Zwecke verfolgt werden.“36
1.2.6 Wirkungsgeschichte
Orden, Eremiten, historische Armenbewegungen37 und die Alte Kirche folgten Jesus nach. Mt 19,21 mit dem Ruf zur besitzlosen Nachfolge wurde wörtlich ausgelegt und als Gebot für jedermann verstanden. Andererseits verfügt der Besitz nach Hilarius über keine bösen Eigenschaften. Aber wenn andere, durch ihn zu Schaden kamen, dann war er schlecht.38 Aber der bleibende Eindruck, dass der Lohn des Besitzlosen besonders groß ausfallen würde, hielt sich hartnäckig.39
1.3 Auslegung der Situation
1.3.1 Situation unserer Welt heute
Wir stehen über kurz oder lang auch vor der Entscheidung Dinge, Orte, Personen, etc. zurück zu lassen. Wir Christen sind heute genauso Nachfolger Jesu wie z.B. Petrus. Und die Ausgangsfrage in V 27 betrifft uns alle und hat Relevanz für unser Leben im Hier und Jetzt. Unter Lohn verstehen wir monatliche Geldüberweisungen auf unserem Bankkonto für unsere Arbeitsleistung. Und wer arbeiten geht, fragt sich auch, wie hoch sein Lohn wohl sein wird.
Man macht sich als normaler Mensch erst am Ende des Lebens Gedanken um die Wiedergeburt oder das Ewige Leben. You only live once, denn mit so etwas wie dem Tod endet das Leben vielleicht schon endgültig. Nur Spinner und religiöse Fanatiker sorgen sich jetzt schon um die Wiedergeburt. Im Leben gibt es rein gar nichts geschenkt und das ewige Leben schon drei Mal nicht. Jeder denkt an sich und muss schauen, wo er bleibt.
Nach V 30 möchte niemand einer der Letzten sein, ganz im Gegenteil alle wollen die Ersten sein. Die Letzten sind die Verlierer, Hartz4-Empfänger, Arbeitslosen, Obdachlosen, Kranken, Irren, Flüchtlinge, Ausländer, Süchtigen, Straftäter, etc. Die Gewinner sind Fußball-/Film- und Musik-Stars, Millionäre, erfolgreiche Unternehmer, ranghohe Politiker, Adlige, etc. Jeder definiert Letzte oder Erste aber anders.
1.3.2 Grundsituation heute
Alle Menschen betreffen die existenzielle und zukünftige Sicherheit, Sorgen, die Ungewissheit, der Lohn, die Arbeit, der Wissenshunger, die Situation in der Familie und Beziehungen. Zudem kommt der Wunsch nach Erfolg, Ansehen und Wertschätzung zum Tragen.
1.3.3 Situation der Hörer
Frühere Dinge, Personen, Orte, Arbeitsstellen, etc. zurück zu lassen, ist völlig in Ordnung. Es ist der Lauf der Dinge und du brauchst keine Angst zu haben. Veränderung und Umbrüche bieten große Chancen, aber auch Gefahren.
Laut dem Predigttext wird der Lohn kein monatlicher Geldbetrag auf deinem Konto sein. Er besteht im zuteilwerden des Ewigen Lebens und dem Hundertfachen deines Einsatzes. Und Gott zeigt dir dadurch seine Liebe. Er gibt deinem Lebe einen neuen Sinn. Denn du bist dazu bestimmt, einen Lohn zu erhalten.
Die Frage nach dem Lohn ist gestattet und Jesus beantwortet sie gerne. Wisse darum, dass es einen Lohn geben wird. Freue dich darauf! Es gibt keinen Grund unglücklich zu sein!
Wer Erste oder Letzte ist, entscheidet im letzten Fall nur Gott allein und deshalb darfst du dich nicht anmaßen, darüber zu entscheiden. Gott mahnt dich in V 30 zur Vorsicht, dass du dir deiner Gewissheit z.B. des Ewigen Lebens nicht zu sicher wirst. Gott will nicht, dass du hochmütig wirst oder sogar vergisst, dass du nur sein geliebtes Geschöpf bist.
[...]
1 Vgl. Luz, EKK Mt Teilband III, 120.
2 Vgl. Ebner, Einleitung, 127.
3 Vgl. Hörster, Einleitung und Bibelkunde, 35f.
4 Vgl. Ebner, Einleitung, 127.
5 Vgl. Berger, Formen und Gattungen, 142.
6 Berger, Formen und Gattungen, 121.
7 Vgl. Carson/Moo, Einleitung, 169.
8 Vgl. Carson/Moo, Einleitung, 189.
9 Vgl. Pokorny/Heckel, Einleitung, 452.
10 Vgl. a.a.O., 453.
11 Vgl. a.a.O., 478.
12 Ebd.
13 Vgl. Carson/Moo, Einleitung, 183.
14 Vgl. Pokorny/Heckel, Einleitung, 478.
15 Vgl. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, 581.
16 Vgl. Luz, EKK Mt Teilband III, 120.
17 Vgl. Luz, EKK Mt Teilband III, 128.
18 Vgl. Maier, Bibel-Kommentar, Band 2, 114.
19 Maier, Bibel-Kommentar, Band 2, 114.
20 Kittel, Theologisches Wörterbuch, Band I, 583.
21 Vgl. a.a.O., 582.
22 Vgl. Strack, Kommentar, 1. Band, 485f.
23 Strack, Kommentar, 1. Band, 485f.
24 Vgl. Luz, EKK Mt Teilband III, 128.
25 Vgl. Maier, Bibel-Kommentar, Band 2, 115f.
26 Vgl. Maier, Bibel-Kommentar, Band 2, 116.
27 Kittel, Theologisches Wörterbuch, Band IV, 656.
28 Vgl. Kittel, Theologisches Wörterbuch, Band VI, 869.
29 Vgl. Luz, EKK Mt Teilband III, 129.
30 Vgl. Maier, Bibel-Kommentar, Band 2, 115.
31 Vgl. Kittel, Theologisches Wörterbuch, Band IV, 646.
32 Vgl. Burkhardt, Bibellexikon Teilband II, 897.
33 Vgl. Kittel, Theologisches Wörterbuch, Band IV, 720.
34 Vgl. Maier, Bibel-Kommentar, Band 2, 115f.
35 Vgl. Maier, Bibel-Kommentar, Band 2, 116f.
36 Strack, Kommentar, IV.1 Band, 487.
37 Vgl. Luz, EKK Mt Teilband III, 132.
38 Vgl. a.a.O., 131f.
39 Vgl. a.a.O., 133.