Alternative Jugendkultur in der DDR?


Referat (Ausarbeitung), 2004

31 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung: Jugendkultur in der DDR

2. DDR-Punks

3. DDR-Öko-Bewegung und Kirche

4. Maßnahmen des Staates

5. Referat in Stichpunkten

Literatur

Jugendkultur in der DDR

Der Staat begann mit der sozialistischen Erziehung seines Nachwuchses schon im Kindergarten. Die Ausbildung der Jugendlichen zu sozialistischen Bürgern wurde in den Schulen, bei den Pionieren und der FDJ betrieben. Doch auch das Bedürfnis der Jugend nach Unterhaltung, Spaß, nach Grenzen austesten und Grenzerfahrungen machen mußte befriedigt werden.

Die Einflussmöglichkeiten auf Inhalte und Gestaltung der Freizeit der Jugendlichen gelten in der DDR als planbar:

So schreibt ein ostdeutscher Theoretiker: „Die Freizeit der Jugend ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen. (...) Wie alle grundlegenden sozialen Erscheinungen und Prozesse im Sozialismus wird auch die Entwicklung der Lebensweise (der Jugendlichen) nicht dem Selbstlauf überlassen, sondern zum Gegenstand gesellschaftswissenschaftlicher Planung und politischer Kontrolle gemacht. Die Entwicklung der sozialistischen Lebensweise in der Freizeit ist ein planmäßig geleiteter Prozess.“[1]

(Die gesellschaftliche Einflussnahme auf diese Sphäre erfolgt im Sozialismus durch die Herstellung solcher Verhältnisse und Voraussetzungen, welche die Aktivität der Persönlichkeit fördern und dabei gleichzeitig auf die Bedürfnisse, Interessen und Wertorientierungen der Menschen planmässig und zielgerichtet entwickeln)

Die offizielle Jugendkultur wird von den Verbänden der Pioniere und FDJ mit ihren vielfältigen Aktivitäten und Angeboten durchorganisiert. Die FDJ organisiert DDR-weit etwa 15.000 Jugendclubs, in denen regelmäßig Tanzabende stattfinden und 5.000 Diskotheken.[2] Der Einlass zu den Veranstaltungen wird von FDJ-Funktionären betrieben, deren Entscheidungen oft als willkürlich wahrgenommen werden.[3] Das Programm trifft auch nicht immer den Geschmack der Jugendlichen: So wurde Sabine 1979 bei einer Tanzveranstaltung in einem FDJ-Jugendclub Zeugin „einer Sternstunde staatsjugendlicher Unterhaltungskunst: „Plötzlich setzt die Musik aus“, berichtet Sabine, „und ein Typ tritt auf - mit einer Hundedressurnummer!“[4]

Freie Diskotheken werden staatlich stark kontrolliert und bei Anzeichen für nicht staatskonformes Verhalten (z.B. der Nichteinhaltung der 60% sozialistische Musik und nur 40% Westmusik Regel) geschlossen. Ein Lokal für Randgruppen wie Punks, Grufties oder Ökos war in der DDR unmöglich.

Die DDR-Bevölkerung hat jedoch trotz aller sozialistischen Logik und Planung einen eher geringen Teil ihrer Freizeit in öffentlichen kulturellen Einrichtungen verbracht. Die Nachfrage nach Utensilien der Freizeitgestaltung, wie Schallplatten, Bücher, Musikanlagen, Fernseher, Sport- und Campingartikeln die eine Freizeitgestaltung außerhalb von FDJ- und Betriebsbrigade ermöglichen, ist sehr viel größer als das Angebot.[5] Der Alkoholkonsum ist im Osten fast doppelt so hoch wie in der Bundesrepublik. Jugendliche beginnen schon sehr früh sich ihre Zeit mit Trinken zu vertreiben.

Lange Zeit wurde vom Staat die Existenz einer eigenständigen Jugendkultur jenseits von FDJ, Staatsbürgerkundeunterricht und „politischem“ Engagement geleugnet und das leichteste Aufkommen einer solchen reglementiert.

1965 kam es in Leipzig zu einer Straßenschlacht beatbegeisterter Jugendlicher mit der Polizei (Wasserwerfer inklusive) weil eine bekannte Beat-Band verhaftet wurde. Das Zentralkomitee beschloss daraufhin, dass „Beat eine Ausgeburt westlicher Dekadenz sei, ein Mittel der psychologischen Kriegsführung von seiten der NATO“[6] sei. Doch zugleich sah sich die Administration genötigt auf dieses neue Bedürfnis seiner Jugend zu reagieren und ermunterte die junge Generation eigenständig deutschsprachige Beatmusik made in GDR zu entwerfen, was als Beginn der Rockmusik in der DDR gewertet werden kann.[7]

Das Rockgeschäft wurde ebenfalls stark reglementiert. Clubs und Diskos wurden staatlich kontrolliert. Discjockeys brauchten alle zwei Jahre eine erfolgreich absolvierte Eignungsprüfung sowie eine Genehmigung, wenn sie als „Schallplattenunterhalter“ mit „staatlicher Spielerlaubnis“ die FDJ-Klientel zum Kochen bringen wollte. Offiziell anerkannte Rockbands die dann auch auftreten und Platten aufnehmen durften gab es nur mit staatlichem Diplom und natürlich einer lange geprüften und immer wieder bespitzelten Linientreue. Bands die als kritisch eingestuft wurden durften weder auftreten noch Platten machen. Dies konnte auch Bands geschehen die bereits all diese Privilegien genossen sich jedoch in Liedtexten oder Interviews zu weit raus wagten.

Zu DDR-Rockmusik sagt Sid, ein 20jähriger Punk aus Berlin Anfang der achtziger Jahre: „Rockmusik hat doch was damit zu tun, daß in einem so etwas wie Energie freigesetzt wird, dass so’n Lebensgefühl angesprochen wird und das haut irgendwie nicht hin, bei dem, was die staatlich anerkannten Gruppen wie Karat, City oder die Puhdys da zustande bringen. Das ist alles schrecklich künstlich. Irgendwo stirbt so’n Schwan und jemand tanzt mit sich selbst im Fieber und muß über irgendwelche Brücken gehen. Alles Unsinn, das macht niemand an. Die machen das so, damit sie nirgendwo anecken, um ihre Knete zu verdienen. Wenn jemand Punkmusik macht oder so, dann steht der echt dahinter, das merken auch die Zuhörer, dass es ehrlicher ist. da können die großen Bands noch so gut sein, ein Diplom haben, studiert sein und noch so geil auf’m Schlagzeug rumknüppeln, aber kommt trotzdem nichts rüber.“

Die DDR-eigene Plattengesellschaft AMIGA nimmt, natürlich oft mit ein paar Jahren Verspätung, auch westliche Rockmusik in ihr Sortiment. Diese Platten sind jedoch schon binnen Stunden vergriffen, westliche Platten auf dem Schwarzmarkt kosten zwischen 100 und 150 DDR-Mark. So rettet sich die Jugend mit den West-Radio und -Fernsehsendern. Sitzt stundenlang vor dem Aufnahmegerät und stellt Kassetten mit „ihrer Musik“ zusammen.[8] Mein Vater muss auch Stunden vor seinem Kassettenrecorder verbracht haben. Zu Hause haben wir nach wie vor eine beachtliche Sammlung überspielter Kassetten. Von Uriah Heep, Ten Years After über Santana, Led Zeppelin und Steppenwolf lassen sich alle Rockgrößen dieser Zeit in schlechter Aufnahme auf billigen Kassetten bei uns finden. Selbst Diskjockeys greifen auf Kassettenaufnahmen westlicher Musiksender zurück. Denn von ihnen wird Aktualität verlangt die sie mit Amiga nicht bieten können.[9]

Bis Mitte der sechziger Jahre gab es also tatsächlich auch keine ausgeprägte eigenständige Jugendkultur. Der Aufbau des neuen sozialistischen Staates begeisterte auch noch die Jugend, FDJ-Jugendforen konnten noch Spannung und Interesse erzeugen.[10] Die DDR kann auch tatsächlich bis Ende der siebziger einen wachsenden Wohlstand und immer höheren Konsumstandard vorweisen, die Läden waren gefüllt, das Lebensniveau hatte einen Punkt erreicht den es vorher nicht gab.

Ende der siebziger begann der langsame Verfall der Republik. Das eigene Maß des Erfolgs, nämlich wirtschaftliches Wachstum und steigende Konsummöglichkeiten der Bevölkerung, wurde immer weniger erreicht. Der Graben zwischen sozialistischer Theorie und der tatsächlichen Realität der BürgerInnen wurde immer größer was mit zunehmendem Dogmatismus der DDR-Führungsriege einherging.

Die Ausrichtung der offiziellen Jugendpolitik am braven und faden Mittelmaß aber treibt Andersdenkende und Aussteiger in den Rückzug ins Private wie er schon von den spießigen Eltern vorgelebt wurde. „Viele kompensieren das intellektuell. Nirgendwo in Deutschland gibt es so viele lesende und belesene junge Arbeiter wie in der DDR. Sie suchen und finden ihre Abenteuer bei Friedrich Nietzsche und Heinrich Böll, bei Erich Fromm und Hermann Hesse.“[11]

Die sozialistisch eingebundenen Bürger wurden mit DDR-Propaganda in den Medien zugemüllt, betriebliche Brigaden, Jugendverbände wie die FDJ übten sozialen Druck aus, zu den „Idealen“ der sozialistischen Gesellschaft zu stehen. Praktischer Druck wurde durch die Begrenzung schulischer, universitärer oder beruflicher Weiterentwicklung von kritischeren MeinungsträgerInnen ausgeübt. Im wahrsten Sinne des Wortes wurde gewaltiger Druck durch Staatssicherheitsdienst, Justiz und Polizei ausgeübt. Junge Leute sehen ihr Chancen auf eine von ihnen gewünschte Bildungskarriere schwinden. Den Medizinstudienplatz bekommt ein besonders leistungsfähiges Arbeiterkind, die bei der Vergabe von Studienplätzen bevorzugt werden. „Bonzenkinder“ wurden einfach als „Kinder von ArbeiterInnen für den Sozialismus“ umdefiniert und bekamen auch ihren Studienplatz. Oft ist eine dreijährige Verpflichtung bei der NVA Bedingung zum Erhalt eines Studienplatzes. Fielen die Jugendlichen durch ein kritisches Elternhaus oder gar Engagement in den jungen Gemeinden auf, war es fast unmöglich den gewünschten Ausbildungs- oder Studienplatz zu bekommen. Die DDR-Jugend hat „ das Gefühl, dass es das alles gar nicht wert ist, daß lebenslängliche Anpassung sich gar nicht lohnt.“[12]

Ende der siebziger Jahre lässt sich ein konfliktfreies Verhältnis der Jugend zu Partei, Staat und Gesellschaft wie es 1969 vom westdeutschen Forscher R. Märker noch festgestellt wird[13] nicht mehr so eindeutig feststellen. „Es mehren sich die Zeichen dafür, dass das Verhältnis der sog. „Mittelgruppe“ zu Partei und Staat nicht mehr selbstverständlich unkritisch ist und dass die „Randgruppe“ zahlenmäßig größer und politisch bedeutsamer geworden ist.“[14]

Es bildet sich eine jugendliche Subkultur die sich genau wie im Westen aus Skins, Grufties, Metallern, Punks, Ökos u.a. zusammensetzt.[15] Im Berliner Viertel Prenzlauer Berg und in anderen, zugunsten der sozialistischen Plattenbauten vernachlässigten, Altbauvierteln ostdeutscher Städte (Leipzig, Halle, Dresden) bildet sich eine Aussteigerszene die in halblegal besetzten Wohnungen wohnt, sich aber wie alle anderen DDR-Bürger auch eher ins Private zurückziehen, dabei aber auf den DDR-Konsum-Wahn verzichten und versuchen sich eine eigene Identität jenseits von Spanplatten-Schrankwand, sozialistischem Leistungsdruck und Konformismus aufzubauen.[16] Die evangelische Kirche erhält Zulauf von sozialistisch erzogenen Atheistenkindern weil sie in den „Jungen Gemeinden“ ihre Meinung sagen können, frei diskutiert und eine alternative Lebenseinstellung vertreten wird. Bei der evangelischen Kirche ist auch das Entstehen einer Ökobewegung anzusiedeln.

Im folgenden werde ich besonders auf die Punkbewegung als jugendliche Subkultur eingehen.

DDR-Punks

In der DDR ist Anfang der achtziger nach Jahren geistiger Depression, die mit der Ausbürgerung Biermanns 1976 begann und sich in einem extremen Rückzug ins Private äußerte, ein Aufbruch in der jungen Generation zu beobachten.

In den „Aussteigervierteln“ von Berlin, Halle, Leipzig und Dresden regt sich eine kulturelle Szene, es wird Theater und Kabarett gemacht, Ausstellungen werden organisiert und es wird Musik gemacht.

Noch 1981 war ein Punker besonders stolz wenn er sich nicht erst auf der Toilette der Garage wo ein Konzert stattfinden sollte mit allen möglichen Utensilien ausstaffierte, sondern sich wagte in seinem Aufzug S-Bahn zufahren. Schon 1983 zieren Friedensrunen, Öko- und Peaceparolen die Häuserwände im Prenzlauer Berg. Auch die Punks werden mutiger. „Die proletenhaft-unmoderne und antimodische Attitüde der Punker ist gar nicht weit entfernt von der Art, in der normale DDR-Bürger sich kleiden, einrichten und geben. Die schrillen Farben der Trabant-Autos (Trabis), die spröde Gastlichkeit der Mitropa-Kneipen, das Design der Waschmittel- und Fertigsuppenpäckchen mit Namen wie „Spee“ und „Suppina“, die FavoritKekse, die Markant Schreibgeräte, (...) - alle klingt nach Ludwig Erhard und schaut aus wie eine Transplantation aus der Nierentischära. (...) Das Styling westlicher Punk- und New Wave Schuppen ist dieser trostlosen Phase der deutschen Nachkriegsgeschichte nachempfunden, und die wiederum ist in Deutschland-Ost tiefgefroren. (...) Als zünftiges Outfit und als Accessoires dient der Schrott (der) frühen bürgerlichen Jahre (der DDR-Punks): Die Abzeichen für gutes Lernen, die Banner für besondere Kollektivleistungen, die kleinen rot-goldenen Embleme zu den Staatsfeiertagen und die Medaillen der deutsch-sowjetischen Freundschaft.“[17]

So lustig wie das alles klingen mag, sieht das die DDR-Bevölkerung, die sich in ihrem monotonen, beruhigten Leben gestört sieht, und erst recht die Volkspolizei. nicht. In Kneipen werden sie nicht reingelassen, auf der Strasse als Asoziale beschimpft und nicht selten, natürlich ohne das Eingreifen der Volkspolizei, verprügelt. Die „Vopos“ vertreiben sie von öffentlichen Plätzen und aus Kneipen (sollte dies nicht schon der Wirt getan haben) und werden auch gewalttätig.[18] „ Das Verhältnis von Volkspolizei und jugendlichen Abweichlern ist nicht als bürgerkriegsähnlich zu beschreiben, eher schon als autoritär und patriarchisch. „Gespräche“ mit häufig uniformierten Respektspersonen sind den DDR-Jugendlichen längst vertraut. (...) Gespräche mit Jugendoffizieren, Gespräche mit den Lehrern, Gespräche mit der FDJ-Leitung der Schule, Gespräche mit dem Direktor oder allen zusammen.

(...)

„Die stehen total fassungslos davor“, meint ein ostberliner Punk über einen Vopo. Und ein Vernehmer äußert seine Abscheu über einen Ost-Berliner Punk gegenüber dessen Mutter so: „Das ist das Asozialste, was wir jemals gesehen haben!“ Asozial - das ist der gemeinsame Nenner, den der Polizeijargon in der DDR für das Andersartige gefunden hat. Wer als asozial eingestuft wird, kann auf dem Polizeirevier, vor Gericht oder im Jugendwerkhof landen (...). Asozial ist ganz wörtlich zu verstehen: Es geht nicht um konkrete Delikte wie Diebstahl oder Körperverletzung, sondern um Absonderung von der Gesellschaft.“[19]

„Unter den Punks am Prenzlauer Berg finden sich zahlreiche Aussteiger aus der sozialistischen Elite. (Kinder linientreuer Parteibonzen) (...) In der DDR ist Punk gewissermaßen atmosphärisch bedingt, Provokationslust liegt in der Luft.. (...) In ihren Texten dreschen DDR-Punks auf „die Schuld der Väter“, auf „das Deutschsein“, „die Arbeit“, „die Öde“ ein. (...) Gewalt spielt bei DDR-Punks kaum eine Rolle, eher schon die Lust auf Abenteuer, der Spaß an der Provokation, die Gier nach Intensität. Und eben der als abstoßend empfundene familiäre und öffentlich Krampf, jene „Maske die keiner abnimmt“, jene Welt der „Mumien“, der entnervten Väter mit den zusammengebissenen Zähnen und den in Disziplin und Alkohol erstickten Gefühlen.“[20]

Die Anderen

BERLIN

//____ flache typen machen bräuten den hof

alte frauen randalieren im suff

schichtarbeiter fahren im bus

ehemänner frequentieren den puff

am freitagabend in berlin

am freitagabend in berlin

countdown zähl die sekunden der nacht

und schrei, was du zu sagen hast

in den alten häusern der stadt

liegen die toten schlaflos wach

auf der friedrichstraße kennt man sich

bar in d-mark, nichts für dich

unterirdische kommandoaktion

irgendwer kassiert den judaslohn

am freitagabend in berlin

am freitagabend in berlin

zwei italiener am brandenburger tor

fotografieren mit dem walkman auf dem ohr

suley salami aus dem tiefsten sudan

dreht dir gras und kleine pillen an

der spätfilm fegt die straße leer

freitags-sendeschluß-geschlechtsverkehr

und der alkoholiker-gesangsverein

probt die neue arie ein

am freitagabend in berlin

am freitagabend in berlin _____\\

© 1985 | TOSTER | Original URL http://www.die-anderen.de/schriftwerk_lied_01_print.html

[...]


[1] Voß, Peter: „Die Freizeit der Jugend“, Berlin (Ost) 1981. Zitiert nach Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.) 1988, S. 38

[2] vgl. Wilhelmi 1983, S. 116

[3] vgl. Friedrich-Ebert-Stiftung 1988, S. 46

[4] Büscher/ Wensierski 1984, S. 17

[5] vgl. Friedrich-Ebert-Stiftung 1988, S. 39

[6] [6] vgl. Grunenberg 1990, S.127

[7] vgl. Grundenberg 1990, S. 127

[8] vgl.Friedrich-Ebert-Stiftung 1988, S.45

[9] Ebenda, S. 45

[10] vgl. Büscher/ Wensierski 1984, S. 36

[11] Büscher/ Wensierski 1984, S. 18

[12] eine Frau aus der Ost-Berliner kirchlichen Jugendarbeit; zitiert nach Büscher/ Wensierski 1984, S. 26

[13] Maerker, R.: Jugend im anderen Teil Deutschlands. Schrittmacher oder Mitmacher?, München 1969. Zitiert nach Grunenberg 1990, S. 115

[14] Grunenberg 1990, S. 116

[15] vgl. Baake 1999, S. 85 ff

[16] vgl. Haase u.a. 1983, S. 197 ff und Büscher/Wensierski 1984 S. 13 ff

[17] Büscher/ Wensierski 1984, S. 10 f

[18] vgl. Büscher/ Wensierski 1984, S. 22

[19] Büscher/ Wensierski 1984, S.23

[20] Büscher/ wensierski 1984, S.28

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Alternative Jugendkultur in der DDR?
Hochschule
Universität Osnabrück
Veranstaltung
Jugendsoziologie
Note
1,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
31
Katalognummer
V55678
ISBN (eBook)
9783638505666
ISBN (Buch)
9783656810537
Dateigröße
517 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Im Anhang die Stichpunkte zum Referat
Schlagworte
Alternative, Jugendkultur, Jugendsoziologie, DDR
Arbeit zitieren
Cynthia Dittmar (Autor:in), 2004, Alternative Jugendkultur in der DDR?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55678

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