Überwinterungsarten: Winterruhe - Winterschlaf - Winterstarre


Praktikumsbericht / -arbeit, 2006

38 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Sachanalyse
1.1 Zum Begriff der Überwinterung
1.2 Die Überwinterungsarten
1.2.1 Der Winterschlaf
1.2.2 Die Winterruhe
1.2.3 Die Winterstarre
1.3 Exemplarische Gattungen für die verschiedenen Arten der Überwinterung
1.3.1 Das Eichhörnchen
1.3.2 Der Igel
1.3.3 Der Frosch

2. Didaktische Analyse
2.1 Bedeutsamkeit des Unterrichtsinhaltes
2.1.1 Begründung der Lernaufgabe
2.1.2 Bedeutsamkeit des Unterrichtsinhaltes für die Schüler
2.1.3 Didaktische Reduktion
2.2 Stellung des Unterrichtsinhaltes im größeren Zusammenhang

3. Voraussetzungen für den Unterricht
3.1 Situation der Klasse
3.2 Externe Voraussetzungen

4. Formulierung der Lernziele
4.1 Grobziel
4.2 Feinziele

5. Überlegungen zur Methodik
5.1 Einstiegsmöglichkeiten
5.2 Artikulation
5.3 Sozial- und Aktionsformen
5.4 Medien und Gründe ihres Einsatzes
5.5 Unterrichtsprinzipien
5.6 Tafelbilder
5.7 Plakate zu den einzelnen Überwinterungsarten

6. Geplanter Unterrichtsverlauf

7. Literaturverzeichnis

8. Anhang

1. Sachanalyse

Da sich die geplante Unterrichtsstunde mit dem Thema der Überwinterungsarten von Tieren beschäftigen wird, werden diese innerhalb der Sachanalyse erklärt werden. Darüber hinaus werden Informationen zu den gewählten Tierarten gegeben werden.

1.1 Zum Begriff der Überwinterung

Als „Überwinterung“ wird die Art und Weise bezeichnet, in der die Lebewesen verschiedner Gattungen die kalte Zeit des Jahres verbringen. Dies bezieht sich sowohl auf die Überwinterung in gemäßigten, wie auch in kalten Klimazonen.

1.2 Die Überwinterungsarten

1.2.1 Der Winterschlaf

Der Begriff des Winterschlafes bezieht sich auf die Art und Weise, wie Säugetiere die Winterzeit verbringen. Sie „verschlafen“ diese Zeit und leben während dessen von ihrem „Winterspeck“. Doch muss hier angemerkt werden, dass dies nicht bedeutet dass die Tiere ohne Unterbrechung durchschlafen. Die Phasen des Schlafens werden durch kurze Wachphasen unterbrochen. Häufige Wachphasen würden sich allerdings negativ auswirken, da diese stets die Energiereserven belasten. Erst im Frühling erwachen diese Tiere wieder. Exemplarisch für diese Vorgehensweise wären der Igel, der Hamster und der Braunbär zu nennen. Die folgenden Aspekte spielen innerhalb des Winterschlafes eine Rolle:

(1) Zur Vorbereitung und zu Körpervorgängen des Winterschlafes:

Schon im Herbst suchen die Winterschläfer Orte auf, die sie vor der bevorstehenden Kälte schützen sollen. Zu diesen Orten zählen unter anderem Erdhöhlen und Baumstämme. Diese „Unterkünfte“ werden dann mit Stroh, Blättern, Wolle, Haaren oder auch Heu gepolstert. In diesem Unterschlupf verbringen sie dann, meist auch zu mehreren, den Winter. Ihr Körper ist dabei zusammengekugelt, die Augenlider geschlossen und sie befinden sich in einem „energetischen Sparzustand“, welcher auch als „Torpor“ bezeichnet wird (vgl. www.wikipedia.de).

Die Körpertemperatur der Tiere sinkt dabei auf neun bis ein Grad Celsius ab. Dementsprechend sind sämtliche Körperfunktionen stark vermindert. Das Herz schlägt langsam und die Atmung ist schwach. Gegenüber äußeren Reizen sind die Tiere in diesem Zustand nicht mehr so empfindlich, wie es normalerweise der Fall ist.

Das Murmeltier beispielsweise senkt seine Körpertemperatur von 39 Grad auf etwa sieben Grad ab. Sein Herz, was vorher ca. 100-mal pro Minute schlug, schlägt nun nur noch ca. zwei bis drei Mal pro Minute. Darüber hinaus legt es auch teilweise Atempausen ein, welche mehrere Minuten andauern können.

(2) Zu den Bereichen Ernährung und Verdauung:

Die Stoffwechselprodukte der Tiere sammeln sich „im unteren Teil des Darms“ und werden nach dem Erwachen abgesondert. Während der Phase des Schlafes nehmen die Tiere keine Nahrung zu sich. Ausnahmen sind hier kurze Wachphasen zwischendurch. Sie ernähren sich stattdessen von ihren Fettreserven. „Ein spezielles braunes Fettgewebe, das im Schulter- und Nackenbereich liegt, gilt zusätzlich dem Energierückgewinn“ (vgl. www.wikipedia.de), insbesondere dann wenn die Tiere bei steigen der Außentemperatur erwachen. Die Phase des Erwachens kann dabei mehrere Stunden dauern. „In der Spätphase des Erwachens“ bringen die Winterschläfer durch Muskelzittern den Körper wieder auf eine normale Temperatur. Auch die Atmung steigert sich mit dem Anstieg der Außentemperatur.

(3) Zur Dauer des Winterschlafes:

Die Dauer des Winterschlafes ist unter den Tieren recht unterschiedlich. Als „Spitzreiter“ kann, wie der Name auch schon andeutet, der Siebenschläfer genannt werden. Er schläft zwischen sechs und sieben Monaten. Als kürzere Schläfer sind der Hamster mit zwei bis dreieinhalb Monaten und der Igel mit drei bis vier Monaten zu nennen.

(4) Zur Aufwachphase im Frühjahr:

Genaue Gründe für das Erwachen der Tiere sind „noch nicht genau bekannt“ (vgl. www.wikipedia.de). Es wird davon ausgegangen dass die steigenden Umgebungstemperaturen, sowie die Anhäufung von Stoffwechselprodukten die Gründe hierfür sind. Während des Erwachens müssen die Tiere ihre Körpertemperatur wieder erhöhen. Dies geschieht unter anderem über den Abbau des braunen Fettgewebes. Der Abbau geschieht über Hormone und setzt Energie frei, die zur Steigerung der Körpertemperatur verwendet wird. Beim Erreichen einer Körpertemperatur in Höhe von 15 Grad kommt das Muskelzittern hinzu. Der Brust- und Kopfbereich mit den lebensnotwendigen Organen wird schneller als der Rest des Körpers erwärmt.

1.2.2 Die Winterruhe

Im Gegensatz zum Winterschlaf findet man für die „Winterruhe“ nur wenige Merkmale und somit auch nur wenige Informationen. Bei diesen doch recht dürftigen Informationen und handelt es sich um die nun Folgenden:

Die Winterruhe am Beispiel der Braunbären unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Winterschlaf, im Bereich der Körpertemperatur und der Schlafphase an sich. Die Körpertemperatur der Tiere sinkt nicht so stark ab, darüber hinaus sind die Tiere des Öfteren wach und wechseln dabei ihre Schlafposition. Auch das Sammeln von Nahrung vollzieht sich in den Wachphasen. Dachse, Eichhörnchen,

Fledermäuse und auch Waschbären sind Gattungen die für diese Art der Überwinterung stehen. Innerhalb der Winterruhe kommt es jedoch auch zur Verminderung der Herzfrequenz.

„Die Forscher der Veterinärmedizinischen Universität Wien gehen davon aus, dass die Abgrenzung des Winterschlafs von der Winterruhe nicht mehr haltbar ist, sondern eine Vielzahl von Säugetieren über eine Palette von ähnlich verlaufenden Regulationsmechanismen der Herabsetzung des Stoffwechsels und der Körpertemperatur verfügen, (...) (vgl. www.wikipedia.de).

1.2.3 Die Winterstarre

Andere Begriffe für die Winterstarre sind „Kältestarre“ und auch „Torpidität“. Die Winterstarre „ist ein Zustand, in den wechselwarme (poikilotherme) Tiere verfallen, wenn die Temperatur unter das tolerierte Minimum“ der jeweiligen Gattung abfällt (vgl. www.wikipedia.de).

Sämtliche lebensnotwendigen Vorgänge werden dabei auf fast Null reduziert. Das Tier kann in diesem Zustand nicht aufwachen, sondern stirbt den Kältetod. Eidechsen, Frösche, Insekten und Schnecken sind Gattungen die den Winter im Zustand der Winterstarre überleben. Der Zustand der Starre wird im Gegensatz zum Winterschlaf zwingend von kalten Temperaturen eingeleitet. Im Zustand der Kältestarre sind die Augen der Tiere geöffnet.

1.3 Exemplarische Gattungen für die verschiedenen Arten der Überwinterung

Exemplarisch für die Überwinterungsformen Winterschlaf, Winterstarre und Winterruhe werden die Gattungen des Froschs, des Eichhörnchens und des Igels

zum Einsatz kommen. Aus diesem Anlass schließen sich nun Informationen über die ausgewählten Gattungen an. Diese Informationen mussten jedoch auf die wichtigsten Punkte reduziert werden. So werden die Ausführungen die jeweiligen Untergattungen unberücksichtigt lassen.

1.3.1 Das Eichhörnchen

„Die Eichhörnchen (Sciurus) bilden eine Gattung von Baumhörnchen (Sciurini)“ (vgl. www.wikipedia.de). Eichhörnchen sind Waldbewohner. Die meisten Arten leben in Amerika. „Nur drei der 28 Arten leben in der Alten Welt; sie sind über Europa, Vorder-, Nord- und Ostasien verteilt (vgl. www.wikipedia.de).

Greifvögel sowie kleinere Raubtiere, wie beispielsweise der Marder, zählen zu den Fressfeinden der Eichhörnchen. Verschiedene Arten des Eichhörnchens können bis zu zwölf Jahre alt werden. Der Name „Eichhörnchen“ leitet sich ursprünglich von dem althochdeutschen „aig“ ab, unter dem „sich schnelles bewegen“ zu verstehen ist. Mit dem Aussterben des althochdeutschen Ausdrucks wurde dann die „Eiche“ zum Namensgeber auserkoren.

Das Europäische Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) ist die im Mitteleuropa bekannteste Art dieser Gattung. Das Eichhörnchen ist ein Säugetier, welches der Ordnung der Nagetiere angehört.

(1) Merkmale des Europäischen Eichhörnchens:

Das Fell dieser Art ist hellrot bis braunschwarz und weiß an der Bauchseite des Tieres. Es hat Haarbüschel an den spitzen Ohren. Diese fallen insbesondere im Winter auf, da dann das Fell länger und dichter wird. Der buschige Schwanz hat verschiedenste Funktionen. Er dient als Balanciermittel und als Steuerruder beim Klettern. Während der Balz ist er optisches Signal.

Ein Eichhörnchen wiegt zwischen 200 bis 400 Gramm und seine Körperlänge kann bis zu 40 Zentimeter messen.

Europäische Eichhörnchen sind tagaktiv und lebhaft.

(2) Zur Ernährung:

Wichtigste Orte an denen Eichhörnchen nach Nahrung suchen sind Baumwipfel. Sie ernähren sich von Baumsamen, Nüssen, Rinden, Beeren, Insekten, Knospen, Vogelnestlingen, Vogeleiern und im Spätsommer von Pilzen am Waldboden. Besonders in den Frühen Morgen- und auch Abendstunden gehen sie auf Nahrungssuche. Zum Zernagen ihrer Beute begeben sie sich auf Baumstümpfe, da sie dort einen besseren Halt haben. Nahrung sammeln sie nicht über das Anlegen einer „Vorratskammer“, sondern sie vergraben diese im Boden, legen sie in Rindenspalten oder auch in Astgabeln. Dies vollzieht sich im Herbst, da sie dann ihren Vorrat für die Winterzeit sammeln. Ihr Geruchssinn lässt sie die Orte wieder finden.

(3) Zum Aspekt der Fortpflanzung:

Nach dem ersten Lebensjahr ist das Europäische Eichhörnchen geschlechtsreif. Im Frühjahr beginnt dann die Paarungszeit (Balz), während derer das Männchen das Weibchen teilweise über Tage durch deren Waldgebiet jagt. Vor der Geburt vertreibt das Weibchen alle Männchen vom Nest. Da das Weibchen nur 38 Tage trächtig ist, wirft sie das erste Mal im Frühjahr. Pro Jahr ist das Europäische Eichhörnchen ca. ein bis zwei Mal trächtig und bringt dann zwischen zwei und fünf Junge auf die Welt. In Kobeln oder auch umgebauten Elsternestern kommen die Jungen zur Welt und sind wie es für Nesthocker üblich ist nackt und blind. Ihr Gewicht beträgt ca. 8,5 Gramm und nach ca. 15 Tagen wächst der erste Flaum. Die Augen öffnen sie erst nach vier Wochen und auch erst dann wachsen die Nagezähne. Die ersten neun Wochen verbringen sie bei der Mutter und verlassen erst nach dieser Zeit den Kobel zum ersten Mal. Bei Gefahr versucht die Mutter sie durch ihr Wegtragen zu schützen, doch etwa 80% der Jungtiere überleben das erste Jahr nicht.

Zu den natürlichen Feinden des Eichhörnchens zählen „Greifvögel wie der Habicht“ und Baummarder (vgl. www.wikipedia.de).

1.3.2 Der Igel

Igel (Erinaceidae) gehören zu den Säugetieren in der Ordnung der Insektenfresser. Die bekanntesten europäischen Igelarten sind der Braunbrustigel und der Weißbrustigel. Rund 20 verschiedene Arten gibt es welche in zwei Unterfamilien unterteilt sind:

- Stacheligel (Erinaceinae)
- Rattenigel (Hylomyinae)

Hingegen nicht mit den Igeln verwandt, sind die Ameisenigel, welche zu den „eierlegenden Ursäugern“ gehören (vgl. www.wikipedia.de).

Igel kommen in Europa, Afrika und in Teilen Asiens vor. Sie werden in ungefähr 20 Unterarten unterteilt, wobei die Verwandtschaftsverhältnisse unter den Arten unumstritten sind.

(1) Merkmale der Igel:

Igel werden bis zu 45 cm lang und ihr Gewicht kann bis zu zwei Kilogramm betragen. Sie sind somit die größten Insektenfresser. Die verlängerte Schnauze und ihre gut entwickelten Ohren und Augen zählen unter anderem zu ihren besonderen Merkmalen. Ihr Gebiss ist scharf und besteht aus 36 bis 44 Zähnen. Beide Unterfamilien unterscheiden sich in ihrem äußeren Erscheinungsbild. Die Rattenigel besitzen keine Stacheln und sehen, abgesehen von der Verlängerung der Schnauze, Nagetieren ähnlich. Die Stacheligel hingegen verfügen wie der Name schon sagt, über Stacheln die sie zu ihrem Schutz einsetzen. Viele dieser Art können sich auch zu Kugeln zusammenrollen.

(2) Zur Lebensweise der Igel:

Die Igel verstecken sich zwischen Baumwurzeln, in Felsspalten oder in selbst gegrabenen Bauten. Stacheligel sind nachtaktiv, Rattenigel können zudem noch über Tag aktiv sein. Auch wenn Igel am Boden leben sind sie gute Schwimmer und Kletterer. Außerhalb ihrer Paarungszeit leben sie einzeln. In kühlen Gebieten halten Igel einen Winterschlaf.

Zu ihrer Nahrung zählen Wirbellose Tiere, wie beispielsweise Insekten und Würmer, aber auch kleinere Wirbeltiere. Pflanzlich ernähren sie sich von Wurzeln und Beeren.

(3) Zum Aspekt der Fortpflanzung:

Igel vollziehen die Paarung mit angelegten Stacheln. Die Zeit der Paarung liegt im Monat April, sowie Ende Juli. Igel werfen in den Monaten Mai und September etwa fünf bis sieben Junge. Bei der Geburt sind die Stacheln der Jungtiere noch im Hautpolster. Nachdem die Mutter ihre Kinder vier Wochen gesäugt hat, verlassen diese den Ort der Geburt und zerstreuen sich. Igel werden bis zu zehn Jahre alt (vgl. Dröscher, V. B. 1988, S.140).

1.3.3 Der Frosch

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: www.wikipedia.de

Frösche, Kröten und auch Unken zählen zu den der Ordnung der Froschlurche. Froschlurche (Anura) ist die artenreichste Ordnung „aus der Wirbeltierklasse der Amphibien“ (www.wikipedia.de). Die Schwanzlurche, Schleichenlurche und Blindwühlen stellen die anderen Ordnungen dar.

(1) Merkmale der Froschlurche:

Froschlurche haben, im Gegensatz zu den Schwanzlurchen, lediglich während der Larvenphase im Wasser einen Schwanz. Mit dem Übergang zum Leben an Land, bildet dieser sich zurück. Die Hinterbeine der Froschlurche sind deutlich länger, als ihre vorderen Extremitäten. Von den Hinterbeinen ist es dann auch abhängig, ob sich die Froschlurche hüpfend, laufend oder weit springend fortbewegen. Wie bei allen Amphibien ist ihr Knochenbau reduziert, sodass sie in der Regel keine Rippen besitzen. Um gut springen zu können und dabei Druck erzeugen zu können, ist die Hüftregion stark ausgebaut und die Gliedmaße weit nach hinten positioniert.

[...]

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten

Details

Titel
Überwinterungsarten: Winterruhe - Winterschlaf - Winterstarre
Hochschule
Universität Koblenz-Landau  (Grundschulpädagogik)
Veranstaltung
Fachpraktikum: Grundschulpädagogik
Note
2,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
38
Katalognummer
V55994
ISBN (eBook)
9783638508049
ISBN (Buch)
9783656785163
Dateigröße
755 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die geplante Unterrichtsstunde entstand im Rahmen des Fachpraktikums. Die Arbeitsblätter im Anhang wurden selbst konzipiert.
Schlagworte
Winterruhe, Winterschlaf, Winterstarre, Fachpraktikum, Grundschulpädagogik
Arbeit zitieren
Christina Schulz (Autor:in), 2006, Überwinterungsarten: Winterruhe - Winterschlaf - Winterstarre , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/55994

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