Didaktische Aspekte zum Einsatz eines Hörspiels von "Die drei Fragezeichen" im Deutschunterricht


Hausarbeit (Hauptseminar), 2006

26 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

Einleitung

1. Didaktische Legitimation für den Einsatz eines Hörspiels der ´Drei ???´ im Deutschunterricht

2. Das Grundmuster der ´Drei ???´
2.1 Die Produktionsform
2.2 Serienstruktur, Konzeption, Genre
2.3 Die Protagonisten
2.3.1 Justus Jonas
2.3.2 Peter Shaw
2.3.3 Bob Andrews
2.3.4 Alfred Hitchcock
2.4 Die erste Hörspielfolge

3. Der „Super-Papagei“ im Deutschunterricht
3.1 Allgemeine Einsatzmöglichkeiten
3.2 Der Vergleich von Hörspiel- und Buchversion

Schlussbemerkung

Literaturverzeichnis

Einleitung

In der vorliegenden Hauptseminararbeit soll es um ein Medium gehen, das schon meine eigene Kindheit, mein Freizeit- und Medienverhalten besonders (mit-)geprägt hat: das Hörspiel bzw. die Hörspielkassette. Nach Inga Peicher „ein eigens für die auditiven Medien produziertes, akustisches Werk, in dessen Vordergrund das gesprochene Wort steht und das mit Hilfe von akustischen und technischen Mitteln gestaltet wird. Dem Hörspiel liegt eine durchgehende Handlung zugrunde, die in Form von Dialogen oder in Form einer Erzählung präsentiert wird.“[1]

Als angehender Deutschlehrer für die Grund-, Haupt- und Realschule möchte ich in Erfahrung bringen, ob ein (triviales) Hörspiel, wie das der ´Drei ???´, Gegenstand des Deutsch-unterrichtes sein kann bzw. sein sollte (didaktische Legitimation). Aus eigener Schul-erfahrung kann ich berichten, dass ich in 13 Jahren nicht einmal mit dem Hörspiel/ der Hörspielkassette in Berührung kam. In diesem Zusammenhang spricht Gerhard Haas 1991 in einem Basisartikel von PRAXIS DEUTSCH vom Hörspiel sogar als „die vergessene Gattung“.[2]

Jutta Wermke attestiert dem Hören an sich einen sehr geringen Stellenwert im Deutsch-unterricht und fordert entsprechendes Umdenken.[3] Eine Ursache des herrschenden Defizits auditiver Elemente im Deutschunterricht sieht sie vor allem in der Dominanz der visuellen Medien bei der Öffnung des Unterrichts für die Massenmedien.[4]

Auch Heinz-Jürgen Kliewer versucht mögliche Gründe dafür anzuführen, warum Hörtexte bei Deutschlehrern häufig auf Ablehnung stoßen.[5] Meiner Ansicht nach ist für diesen Umstand vor allem dessen zweites vorgebrachtes Argument mitverantwortlich: die Bedeutung des Hörens, des Hörverstehens ist den meisten Lehrerinnen und Lehrern nicht bewusst; entsprechend wird die Notwendigkeit für das Erlernen einer Hörkompetenz nicht gesehen (Hören muss man nicht lernen).

Die Situation scheint sich in den letzten Jahren an deutschen Schulen nicht geändert zu haben. Ein Indiz hierfür ist die aktuelle Forschungs- und Literaturlage zum Thema.

So weist die Hörspielforschung noch erhebliche Defizite auf. Besonders desolat sei nach Meinung von Brunhilde Dringenberg die Forschungslage hinsichtlich des Kinderhörspiels.[6] Ein Grund für die wenigen Forschungsarbeiten zur Hörspieldidaktik/ zum Kinderhörspiel scheint darin zu liegen, dass das Konkurrenzmedium Fernsehen den Fokus des Interesses auf sich ziehen konnte.[7]

Zudem sind die wenigen Informationen, die es über den Kinderhörkassettenmarkt und die Mediennutzung gibt, nach Ansicht von Jutta Wermke in sich auch noch widersprüchlich.[8]

Ein Titel zur Hörspieldidaktik, der immer wieder rezitiert wird und daher zweifelsohne genannt werden muss, ist Werner Kloses „Didaktik des Hörspiels“.[9] Allerdings ist die zweite Auflage dieses Titels auch schon knapp 30 Jahre alt.

Dass Kinderhörspiele immer noch „Stiefkinder des öffentlichen und wissenschaftlichen Interesses“[10] sind, zeigen ebenso die einschlägigen Fachzeitschriften. Auch hier sind die Beiträge zur Hörspieldidaktik sehr spärlich. PRAXIS DEUTSCH z.B. widmete sich bis jetzt lediglich mit einem Heft explizit dem Hörspiel.[11]

Die didaktischen Möglichkeiten und Aspekte für den Einsatz eines Hörspiels im Deutschunterricht sollen anhand einer Folge der ´Drei ???´ („Der Super-Papagei“) aufgezeigt werden. Die Wahl einer Folge dieser Hörspielreihe beruht zum Einen auf eigenen Interessen[12], aber auch auf anderen interessanten Aspekten der Serie, die unter Punkt 2 näher erörtert werden sollen.

Der dritte, praxisorientiertere Hauptteil beschäftigt sich schließlich mit Möglichkeiten eines Einsatzes des genannten Hörspiels im Deutschunterricht.

1. Didaktische Legitimation für den Einsatz eines Hörspiels der ´Drei ???´ im Deutschunterricht

Als Erstes stellt sich die Frage, in welcher Klasse ein Hörspiel der ´Drei ???´ Unterrichts-

gegenstand sein könnte. Ida Pöttinger sieht die Zielgruppe bei Kindern von 8 – 13 Jahren.[13]

Es hat sich jedoch herausgestellt (offizielle Zahlen des EUROPA-Verlags), dass ca. 75% aller

Hörer der ´Drei ???´ zwischen 20 und 35 Jahre alt sind; das Verhältnis von Jungen zu Mädchen (Männern zu Frauen) ist dabei ungefähr ausgeglichen.[14] Auf die Gründe des Phänomens der älteren Hörerschaft soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden. Es zeigt aber, dass man sich mit den ´Drei ???´ in jedem Alter auseinandersetzen kann. Entsprechend müssten natürlich Inhalte, Ziele und Methoden der jeweiligen Klassen- und Schulstufe angepasst werden. Ich werde mich jedoch im Folgenden auf die Klassen 3 – 6 (HS, RS) beschränken (müssen).

Für die Legitimation des Einsatzes eines bestimmten Inhaltes, Gegenstandes, Mediums etc. im Unterricht, sollte ein Blick in die Rahmenrichtlinien des entsprechenden Faches obligatorisch sein. Was sagen also die niedersächsischen Rahmenrichtlinien[15] des Faches Deutsch zum Thema Hörspiel (-serien)?

Die RRL des Faches Deutsch für die Grundschule[16] sind in 4 Lernbereiche aufgegliedert. Das Hören (und Sprechen) bildet hier einen eigenen Bereich. Neben Übungen zum Hören wie z.B. ´Geräusche identifizieren´, die vor allem für das 1. und 2. Schuljahr vorgesehen sind[17], wird das Nacherzählen von im Rundfunk (oder Fernsehen) Gehörtem (Kinderserien) vorge-schlagen.[18]

Unter dem Lernbereich ´Lesen´ bzw. ´Weiterführendes Lesen´ wird empfohlen, u. a. Kindersendungen in Funk (und Fernsehen) gelegentlich in den Deutschunterricht einzube-ziehen, damit Schülerinnen und Schüler diese sachangemessen aufnehmen und sicher verarbeiten können. Dabei sollen für Auswahl und Bewertung solcher Medien Hilfen angeboten werden.[19] Sofern Zielen und Aufgaben des ´Weiterführenden Lesens´ entsprochen wird, sollen gelegentlich Angebote ausgewählter Medien, wie z.B. der Kassette, zu nutzen sein.[20]

Die curricularen Vorgaben des Faches Deutsch für die Hauptschule (Schuljahrgänge 5/6)[21] gliedern sich ebenfalls in 4 Kompetenzbereiche, jedoch etwas verändert zu denen der Grundschule. Interessant in unserem Zusammenhang ist der Kompetenzbereich ´Lesen´, der durch den Zusatz ´mit Texten und Medien umgehen´ ergänzt wurde. Hier aber heißt es lediglich, dass „elektronische Medien [...] einen besonderen Stellenwert [erhalten], da das Umfeld der Schülerinnen und Schüler zunehmend durch sie geprägt ist. Deswegen ist eine zielgerichtete Nutzung notwendig.“[22] Etwas später werden entsprechende Medien genannt, neben dem Buch der Film, die Fernsehserie und das Computerspiel.[23] Hörspiel und Hörspielkassetten werden nicht erwähnt.

Auch die curricularen Vorgaben des Faches Deutsch für die Realschule (Schuljahrgänge 5/6)[24], deren Kompetenzbereiche wie bei den Vorgaben für die Hauptschule (s.o.) festgelegt sind, liefern bezüglich des Einsatzes von Hörspielen/ Hörspielkassetten nichts Neues.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass das Thema Hörspiel (-serie) in den Rahmenrichtlinien bzw. curricularen Vorgaben der Grundschule bis zur 6. Klasse bestenfalls eine untergeordnete Rolle spielt. Deren Fokus liegt (immer noch) augenfällig bei den Printmedien. Nichtsdestotrotz lassen sich Aufgaben und Ziele der Rahmenrichtlinien gerade auch über Hörkassetten/ Hörspiele erreichen.[25]

Die Wenig- bzw. Nichtbeachtung des Hörspiels/ der Hörspielserie in den Rahmenrichtlinien und schließlich im Deutschunterricht selbst erstaunt, wenn man sich Fakten und Zahlen zum Hörspielkonsum von Kindern ansieht. Nachdem die Nachfrage an Kinderhörspielserien um 1990, bedingt durch die Konkurrenz eines gewachsenen Trickfilm- und Actionserien-angebotes, zwar deutlich zurückging[26], steigt der Umsatz seit Jahren kontinuierlich an, obwohl der Verkauf bespielter Tonträger in Deutschland insgesamt Jahr für Jahr stark zurückgeht.[27] So schnellte der Umsatz bei Kinderhörspielen von 1995 bis 2002 von 40 Millionen Euro (9,3 Millionen Stück) auf 87 Millionen Euro (17,2 Millionen Stück) hoch.[28]

Fast alle Kinder in Deutschland haben einen Kassettenrekorder bzw. Zugriff auf solche Geräte[29], die leicht handhabbar und mittlerweile zu Taschengeldpreisen erhältlich sind. Auch ein Grund dafür, warum Hörspielserien auf absehbare Zeit einen hohen Stellenwert bei Kindern haben bzw. behalten werden.[30]

„Die Audio-Kassetten sind das zentrale Hörmedium für Klein- und Grundschulkinder: 46 Prozent der Sechs- bis 13-Jährigen werden von Hörkassetten erreicht. Sie hören im Schnitt 19 Minuten Kassette täglich [...]“, resümieren Klaus Neumann-Braun und Tanja Güra.[31] Für Jutta Wermke liegt der Grund für die Attraktivität von Hörkassetten vor allem darin, dass diese, im Gegensatz zum Fernsehen, kaum einer Kontrolle durch Erwachsenen unterliegen.[32] Neben den verschiedenen Genres von Kinderhörspielkassetten[33] sind es vor allem auch die Kriminalhörspiel- bzw. die Kinderdetektivserien, die bei Kindern besonders beliebt sind. Zu einer der wichtigsten Serie dieses Genres gehören zweifelsohne die ´Drei ???´, die sich zugleich auch als die erfolgreichste Kinderhörspielserie auf dem Markt etabliert hat.[34] Über 27 Millionen Hörspiele der Serie wurden laut Verlagsangaben bislang verkauft. Spitzenfolgen erreichen einen Absatz von über 600000 Stück.[35]

Schule sollte sich an der Lebenswelt und den Erfahrungen von Schülerinnen und Schüler orientieren. Hörspiele/ Hörspielserien spielen eine bedeutende Rolle in ihrem Alltag, eine didaktische Legitimation für den Einsatz dieses Mediums lässt sich somit ohne Weiteres aus dem Alltagsverhalten der Kinder ableiten.

Die Detektivgeschichte[36] an sich hat darüber hinaus positive Aspekte zu bieten. So werden „Handlungsmuster und Problemlösungsstrategien als erfolgversprechend dargestellt, die durchaus positiv und nachahmenswert sind: so z.B. Gruppensolidarität, rationales, überlegtes Vorgehen verbunden mit Initiative, Mut und Phantasie.“[37] Außerdem setzen Detektiv- und Kriminalgeschichten nach Ansicht von Daubert weitergehende Rezeptionsaktivitäten in Gang (Detektivsclubs gründen, Rätsel lösen etc.), was der Literaturunterricht allein häufig nicht schafft.[38]

[...]


[1] Peicher, Inga: Kinderhörspielkassette – ein vernachlässigtes Medium. Eine Untersuchung zur medien- und kindgerechten Gestaltung von Kinderhörspielen anhand ausgewählter Beispiele. Regensburg: (unveröffentl. Diplomarbeit) 1998. S. 14.

[2] Haas, Gerhard: Das Hörspiel – die vergessene Gattung? In: Praxis Deutsch 109 (1991). S. 13-19.

[3] Vgl. Wermke, Jutta: Hörästhetik als Aufgabe der Medienerziehung im Deutschunterricht. In: Zuhören – Lernen – Verstehen. Hrsg. von Ludowika Huber u. Eva Odersky. Braunschweig: Westermann Schulbuchverlag 2000. S. 123-136, hier S. 124ff.

[4] Vgl. Wermke, Jutta: Integrierte Medienerziehung im Fachunterricht. Schwerpunkt: Deutsch. München: KoPäd Verlag 1997. S. 198.

[5] Vgl. Kliewer, Heinz-Jürgen: Texte für Hörer – im Deutschunterricht vernachlässigt. In: Praxis Deutsch 88 (1988). S. 20-23, hier S. 21f.

[6] Vgl. Dringenberg, Brunhilde: Das Hörspiel im Unterricht. In: Taschenbuch des Deutschunterrichts. Grundfragen und Praxis der Sprach- und Literaturdidaktik. Band 2. Literaturdidaktik: Klassische Form, Trivialliteratur, Gebrauchstexte. Hrsg. von Günter Lange, Karl Neumann u. Werner Ziesenis. 6., vollst. überarb. Aufl., Jubiläumsausgabe. Baltmannsweiler: Schneider-Verlag 1998. S. 669-694, hier S. 669.

[7] Vgl. Pöttinger, Ida: Lernziel Medienkompetenz. Theoretische Grundlagen und praktische Evaluation anhand eines Hörspielprojektes. München: KoPäd Verlag 1997. S. 15ff.

[8] Vgl. Wermke, Jutta: Tempo – Rhythmus – Kontrast. Zur Veränderung der Rezeptionsbasis am Beispiel von Kinderhörkassetten. In: Lesesozialisation in der Mediengesellschaft. Ein Schwerpunktprogramm. Hrsg. von Norbert Groeben. Tübingen: Max Niemeyer Verlag 1999 (= Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur. 10. Sonderheft). S. 190-204, hier S. 194.

[9] Klose, Werner: Didaktik des Hörspiels. 2. erg. Aufl. Stuttgart: Philipp Reclam jun. 1977.

[10] Dringenberg, B.: Hörspiel im Unterricht. S. 674.

[11] Praxis Deutsch 109 (1991).

[12] Ich bin seit meiner Kindheit Anhänger dieser Hörspielreihe.

[13] Vgl. Pöttinger, I,: Lernziel Medienkompetenz. S. 167.

[14] http://www.natuerlichvoneuropa.de/SID=sif22a90cd915206bc4a3d40ebc070a7/area_ddf/index.php?screen=ct.detail&fid=86&mpid=141185&pfid (24.03.06)

[15] Im Folgenden mit RRL abgekürzt.

[16] Rahmenrichtlinien für die Grundschule. Deutsch. Hrsg. vom Niedersächsischen Kultusminister. Hannover: Schroedel Schulbuchverlag 1984.

[17] Ebd., S. 8.

[18] Ebd., S. 7.

[19] Ebd., S. 19.

[20] Ebd., S. 24.

[21] Curriculare Vorgaben für die Hauptschule, Schuljahrgänge 5/6. Sprachen. Hrsg. vom Niedersächsischen Kultusministerium. Hannover: 2004.

[22] Ebd., S. 11.

[23] Ebd., S. 12.

[24] Curriculare Vorgaben für die Realschule, Schuljahrgänge 5/6. Sprachen. Hrsg. vom Niedersächsischen Kultusministerium. Hannover: 2004.

[25] Dazu mehr unter Punkt 3.

[26] Vgl. Heidtmann, Horst: Hörspielserien wieder im Trend. Aktuelle Entwicklungen auf dem Kindertonträgermarkt. In: Beiträge Jugendliteratur und Medien 52 (2000). S. 34-43, hier S. 34f.

[27] Vgl. Heidtmann, Horst: Krimi-Hörspielserien sind Kult. Eine Marktübersicht. In: Auf heißer Spur in allen Medien. Kinder- und Jugendkrimis zum Lesen, Hören, Sehen und Klicken. Hrsg. von Petra Josting u. Gudrun Stenzel. Weinheim: Juventa Verlag 2002 (= Beiträge Jugendliteratur und Medien). S. 107-117, hier S. 107.

[28] Vgl. Weber, Wibke: Von Odysseus bis Kanak Attack. Hören ist in: der Tonträgermarkt für Kinder und Jugendliche wächst – mit ihm die Qualität. Ein Überblick über Themen, Formen und Marktentwicklung. In: JuLit 29 (2003). S. 3-10, hier S. 3.

[29] Vgl. Pöttinger, I,: Lernziel Medienkompetenz. S. 21ff.

[30] Vgl. Heidtmann, H.: Hörspielserien im Trend. S. 42f.

[31] Neumann-Braun, Klaus u. Tanja Güra: Hörmedien bei Kindern und Jugendlichen. Ein Literaturbericht zu Nutzung und Funktion. In: Der Deutschunterricht 49 (1997) H. 3. S. 40-47, hier S. 42, Hervorhebung von mir.

[32] Wermke, Jutta: Leseerziehung für Medienrezipienten. In: Wovon der Schüler träumt. Leseförderung im Spannungsfeld zwischen Literaturvermittlung und Medienpädagogik. Hrsg. von Joachim S. Hohmann u. Hans Rubinich. Frankfurt am Main: Peter Lang Verlag 1996, S. 90-117, hier S. 94.

[33] Vgl. Heidtmann, H.: Hörspielserien im Trend. S. 36-41.

[34] Vgl. Heidtmann, H.: Krimi-Hörspielserien. S. 109ff.

[35] http://www.natuerlichvoneuropa.de/SID=sia1ca02fb2564807b29ff8a68ffeb58/area_ddf/index.php?screen=ct.detail&fid=86&mpid=141185&pfid (24.03.06)

[36] Ausführlicher zu diesem Genre unter 2.2.

[37] Daubert, Hannelore: Detektiv- und Kriminalgeschichte. In: Kinder- und Jugendmedien. Ein Handbuch für die Praxis. Hrsg. von Dietrich Grünewald u. Winfred Kaminski. Weinheim: Beltz Verlag 1984. S. 431-439, hier S. 437.

[38] Ebd.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Didaktische Aspekte zum Einsatz eines Hörspiels von "Die drei Fragezeichen" im Deutschunterricht
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Hörmedien im Deutschunterricht)
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
26
Katalognummer
V56254
ISBN (eBook)
9783638509893
ISBN (Buch)
9783638732475
Dateigröße
519 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Didaktische, Aspekte, Einsatz, Hörspiels, Fragezeichen, Deutschunterricht, Drei
Arbeit zitieren
Gunnar Norda (Autor:in), 2006, Didaktische Aspekte zum Einsatz eines Hörspiels von "Die drei Fragezeichen" im Deutschunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/56254

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