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Sein und Sollen. Unterscheidung im Werturteilsstreit

Titel: Sein und Sollen. Unterscheidung im Werturteilsstreit

Hausarbeit , 2006 , 21 Seiten , Note: 15 P

Autor:in: Sarina Vanek (Autor:in)

Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Das Werk basiert auf der Unterscheidung empirisch-deskriptiver und präskriptiv-normativer Aussagen. Es setzt sich mit der Bedeutung dieser Unterscheidung für die wissenschaftliche Arbeit auseinander, sowie darauf aufbauend mit der Rolle der Unterscheidung von "Sein" und "Sollen" im Werturteilsstreit.

Hierbei wird die Position Max Webers gesondert erläutert und Licht auf die Widersprüchlichkeit seiner Thesen geworfen. Außerdem wird die Bedeutung der Unterscheidung von "Sein" und "Sollen" für die juristische Entscheidungsarbeit sowie die Rolle des Werurteilsstreits für die richterliche Urteilstätigkeit dargestellt. Schließlich setzt der Autor sich mit dem Begriff der Klassenjustiz auseinander und deutet auf den Zusammenhang zwischen der Klassenjustiz und dem Werturteilsstreit hin.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Aufgabe I
    • Unterscheidung empirisch-deskriptiver und präskriptiv-normativer Aussagen
    • Was mit der Unterscheidung gemeint ist
    • Aussage-Formen Beispiele
  • Aufgabe II
    • Bedeutung der Unterscheidung für die wissenschaftliche Arbeit
  • Aufgabe III
    • Rolle der Unterscheidung von „Sein“ und „Sollen“ im Werturteilsstreit
    • Position Max Webers im Werturteilsstreit
    • Widerspruch seiner Thesen
  • Aufgabe IV
    • Bedeutung der Unterscheidung von „Sein“ und „Sollen“ für die juristische Entscheidungsarbeit
    • Rolle des Werturteilsstreits für die richterliche Urteilstätigkeit
  • Aufgabe V
    • Begriff der Klassenjustiz
    • Zusammenhang der Klassenjustiz mit dem Werturteilsstreit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Unterscheidung zwischen empirisch-deskriptiven und präskriptiv-normativen Aussagen und deren Relevanz in unterschiedlichen Kontexten. Die Arbeit untersucht die Bedeutung dieser Unterscheidung für die wissenschaftliche Arbeit, den Werturteilsstreit und die juristische Entscheidungsfindung.

  • Die Unterscheidung von empirisch-deskriptiven und präskriptiv-normativen Aussagen
  • Die Bedeutung dieser Unterscheidung für die wissenschaftliche Arbeit
  • Die Rolle der Unterscheidung im Werturteilsstreit, insbesondere die Position Max Webers
  • Die Relevanz der Unterscheidung für die juristische Entscheidungsarbeit
  • Der Zusammenhang zwischen Klassenjustiz und dem Werturteilsstreit

Zusammenfassung der Kapitel

Aufgabe I

Dieses Kapitel definiert und unterscheidet empirisch-deskriptive und präskriptiv-normative Aussagen. Empirisch-deskriptive Aussagen beschreiben Sachverhalte objektiv und wertfrei, während präskriptiv-normative Aussagen Handlungsanweisungen geben und Werturteile beinhalten.

Aufgabe II

Dieses Kapitel erläutert die Bedeutung der Unterscheidung zwischen empirisch-deskriptiven und präskriptiv-normativen Aussagen für die wissenschaftliche Arbeit. Es betont die Notwendigkeit, bei wissenschaftlichen Arbeiten zwischen beschreibenden und wertenden Aussagen zu unterscheiden, um nachvollziehbare Grundlagen zu entwickeln.

Aufgabe III

Dieses Kapitel diskutiert die Rolle der Unterscheidung von "Sein" und "Sollen" im Werturteilsstreit. Der Werturteilsstreit ist eine Debatte über die Möglichkeit und die Grenzen von Werturteilen in den Wissenschaften. Max Webers Position im Werturteilsstreit wird vorgestellt und kritisch betrachtet.

Aufgabe IV

Dieses Kapitel untersucht die Relevanz der Unterscheidung zwischen "Sein" und "Sollen" für die juristische Entscheidungsfindung. Es beleuchtet die Bedeutung des Werturteilsstreits für die richterliche Urteilstätigkeit und die Frage, inwieweit Richter Werturteile in ihre Entscheidungen einbringen dürfen.

Aufgabe V

Dieses Kapitel behandelt den Begriff der Klassenjustiz und seinen Zusammenhang mit dem Werturteilsstreit. Klassenjustiz bezeichnet die Ungleichheit vor dem Gesetz, die durch die soziale Klassenzugehörigkeit bedingt ist. Der Zusammenhang zwischen Klassenjustiz und dem Werturteilsstreit wird beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen empirisch-deskriptive Aussagen, präskriptiv-normative Aussagen, Werturteilsstreit, Max Weber, wissenschaftliche Arbeit, juristische Entscheidungsfindung, Klassenjustiz.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Sein und Sollen. Unterscheidung im Werturteilsstreit
Hochschule
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover  (Fachbereich Rechtswissenschaften)
Veranstaltung
Recht und Gesellschaft
Note
15 P
Autor
Sarina Vanek (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
21
Katalognummer
V58433
ISBN (eBook)
9783638526296
ISBN (Buch)
9783638775717
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sein Sollen Recht Gesellschaft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sarina Vanek (Autor:in), 2006, Sein und Sollen. Unterscheidung im Werturteilsstreit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/58433
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