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Der Eigenwert des Lebens in Bezug auf den Tod

Titel: Der Eigenwert des Lebens in Bezug auf den Tod

Hausarbeit , 2005 , 13 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Nina Reißler (Autor:in)

Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
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Der Tod ist natürlich und unumgehbar. Trotzdem wird er zumeist als überraschend und unerhört empfunden - am besten man denkt nicht darüber nach. Es stellt sich allerdings die Frage, wovor wir genau Angst haben? Sind es mögliche Schmerzen oder die Unfähigkeit, sich den Zustand also vielleicht die Unendlichkeit des Todes vorzustellen? Thomas Nagel geht diese Frage in seinem Aufsatz „Tod“ von einer anderen Seite an: Seine Überlegung ist es, das Leben näher zu betrachten und dessen Stellenwert in unserer Angst vor dem Tod mit einzubeziehen.

Ob dieser Ansatz sinnvoll ist, werde ich in dieser Hausarbeit anhand Ernst Tugendhats Aufsatz „Über den Tod“ diskutieren. Zunächst werde ich Nagels Text zusammenfassen und seine Thesen herausarbeiten und schließlich werde ich die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Nagels und Ernst Tugendhats Auffassungen vergleichen. Ich werde besonderen Bezug auf die These Nagels nehmen, die besagt, dass das Leben positiv sei und sie dann der These Tugendhats – das Leben sei neutral – gegenüberstellen. Abschließend behandele ich Nagels These in meiner persönlichen Stellungnahme.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Darstellung des Aufsatzes „Tod“ von Thomas Nagel
    • Das Gut des Lebens und dessen Verlust durch den Tod
    • Problemdiskussion: Ist der Tod ein Übel?
    • Die Asymmetrie der Zeitrichtung
  • Vergleich der Auffassungen T. Nagels und E. Tugendhats über den Eigenwert des Lebens
    • Kritik an Nagels Thesen, insbesondere derer, dass das Leben positiv sei
    • Die Relevanz der Sinngebung
  • Kritische Stellungnahme zu der Auffassung Nagels, das Leben sei positiv
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Frage nach dem Eigenwert des Lebens im Hinblick auf den Tod. Dabei werden die Thesen von Thomas Nagel und Ernst Tugendhat zum Thema Tod und Lebensqualität analysiert und verglichen.

  • Der Wert des Lebens und dessen Beziehung zum Tod
  • Die Frage, ob der Tod ein Übel darstellt
  • Die Bedeutung von Erfahrungen und Erlebnissen im Leben
  • Die Rolle der Sinngebung im Lebenskontext
  • Der Vergleich der Positionen von Nagel und Tugendhat

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung stellt die Thematik der Hausarbeit vor und führt die wichtigsten Fragen ein, die in der Arbeit behandelt werden.
  • Kapitel 2 analysiert den Aufsatz „Tod“ von Thomas Nagel. Es werden Nagels Thesen über das Gute des Lebens und dessen Verlust durch den Tod zusammengefasst. Darüber hinaus wird die Problemdiskussion um die Frage beleuchtet, ob der Tod ein Übel ist und welche Argumente dafür und dagegen sprechen.
  • Kapitel 3 vergleicht die Auffassungen von Nagel und Tugendhat zum Thema des Eigenwerts des Lebens. Es wird die Kritik an Nagels These, dass das Leben positiv sei, diskutiert und die Relevanz der Sinngebung im Lebenskontext beleuchtet.

Schlüsselwörter

Der Eigenwert des Lebens, Tod, Übel, Lebensqualität, Sinngebung, Thomas Nagel, Ernst Tugendhat, Erfahrungen, Erlebnisse, Existenz.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Eigenwert des Lebens in Bezug auf den Tod
Hochschule
Universität Mannheim
Veranstaltung
Sterben und Tod
Note
2,0
Autor
Nina Reißler (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
13
Katalognummer
V59229
ISBN (eBook)
9783638532235
ISBN (Buch)
9783640739769
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Eigenwert Lebens Bezug Sterben
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nina Reißler (Autor:in), 2005, Der Eigenwert des Lebens in Bezug auf den Tod, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59229
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Leseprobe aus  13  Seiten
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