Die EBU (European Broadcasting Union) - Geschichte und Aufgaben


Hausarbeit, 2002

26 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

A. Einleitung

B.
I. Die UIR als Vorläufer der EBU
II. Gründung und erste Entwicklungen der EBU
III. Von der Radio- zur Fernsehorganisation
IV. Das Satellitenzeitalter
V. Digitalisierung im Informationszeitalter

C.
I. Technische Vorraussetzungen für das Broadcasting
1. Entwicklung der Übertragungswege entsprechend
technischer Neuerungen
a) Von der terrestrischen Datenübertragung zur
Satellitentechnik
b) Digitalisierung der Übertragungen
2. Technik und Verwendung des Datenübertragungsnetzes
II. Aufgaben der European Broadcasting Union
1. Überblick über Aufgaben der EBU
2. Der Programmaustausch zwischen den Mitgliedern
a) Die Eurovision
α) Die Entwicklung der Eurovision
β) European Video News und Sportbeiträge
– die Standbeine der Eurovision
b) Der European Song Contests als Paradebeispiel der
Programmarbeit der EBU

D.
I. Die Finanzierung der EBU
1. Finanzierung durch die Mitgliedsstaaten
2. Die Berrechnung der Mitgliedsbeiträge
3. Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben
II. Radio und das Gemeinschaftsprojekt Euroradio
1. Organisation und Aufbau des Bereichs Radio in der EBU
2. Aufbau und Aufgaben von Euroradio
III. Die Bedeutung des Sports in der EBU
1. Geschichte und Entwicklung des Sportrechtehandels
2. Übertragung großer Sportereignisse

E. Resümee

F. Literaturverzeichnis

A. Einleitung

Die European Broadcasting Union ist eine staatlich unabhängige internationale Organisation deren Ziel es ist, die Interessen ihrer Mitglieder - Rundfunkveranstalter aus ganz Europa und Teilen der Welt - in allen Bereichen und bei jeglichen Problemen zu unterstützen. Was die momentane Medienlandschaft anbelangt stellt sich nun die Frage, ob eine Kooperation von europäischen Rundfunkorganisationen im Rahmen der EBU in Zukunft weiterhin von wirtschaftlichem Nutzen und ausreichender Bedeutung für die beteiligten Länder sein kann.

Im Hinblick auf die Themenstellung soll mit der vorliegenden Arbeit versucht werden, anhand der Geschichte und der Aufgaben der European Broadcasting Union diese Fragestellung zu beantworten.

Beginnend mit der Darstellung der historischen Entwicklung, über die Aufgaben bis hin zur Organisation wird die Institution EBU von verschiedenen Seiten beleuchtet werden.

Als Recherchequellen dienten neben der Publikation Rüdiger Zellers diverse Aufsätze und von der EBU zur Verfügung gestelltes Informationsmaterial in Form von Broschüren und Jahrbüchern.

B.

I. Die UIR als Vorläufer der EBU

Die Union Internationale de Radiodiffusion (UIR) mit dem Sitz in Genf wurde am 3./4. April 1925 aufgrund der Erfordernisse einer internationalen Kooperation im Bereich des Hörfunks gegründet.[1] Dies war notwendig, da man das Belegen der Frequenzen, die von Staatsgrenzen unabhängig und außerdem nur in begrenzter Anzahl vorhanden waren, zu regeln und somit Störungen des Funkverkehrs zu vermeiden.[2] 1939 zählten folgende Länder zu den Mitgliedern der UIR: Algerien, Deutschland, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Danzig, Ägypten, Spanien, Estland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Norwegen, Palästina, Holland, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechoslowakei, Türkei und Jugoslawien. Ferner der Vatikanstaat „à titre spécial“[3], sowie Organisationen aus Südafrika, Argentinien, Australien, Birma, Kanada, China, USA, Haiti, Indien, Iran, Japan, Marokko, Mexiko, Neuseeland, Puerto Rico und Uruguay als „assoziierte Mitglieder“[4]. Obwohl der Zweite Weltkrieg das Wirken der UIR verhinderte, existierte sie offiziell jedoch weiterhin. 1941 entschied sich die BBC dazu, aus der UIR auszuscheiden. Im März 1946 kamen die Rundfunkorganisationen von Algerien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Marokko, Norwegen, Holland, Polen, Schweden, Schweiz, Tschechoslowakei, Tunesien, Türkei, UdSSR, USA und des Vatikanstaats in Brüssel zusammen, um sich „über die Lage der UIR und die künftige internationale Rundfunkorganisation“[5] zu beraten. Das Ergebnis dieser Konferenz war, dass eine internationale Zusammenarbeit von allen Teilnehmern gewünscht wurde. Ein Team aus den Rundfunkorganisationen Frankreichs, Großbritanniens, Hollands, der Tschechoslowakei und der Sowjetunion sollte unter der Leitung Belgiens eine Generalversammlung vorbereiten.[6] Der Stab entschied ohne die Stimmen der BBC, dass die UIR von der OIR (Organisation Internationale de Radiodiffusion) ersetzt werden solle. Diese Institution wurde am 28. Juni 1946 in Brüssel ins Leben gerufen.[7] Während einige Rundfunkorganisationen beiden Institutionen angehörten, war die BBC weder Mitglied der UIR noch der OIR. Der Antrag zur Auflösung der UIR, der auf der Generalversammlung am 29.Juni in Genf gestellt wurde, erhielt jedoch nicht die erforderliche Mehrheit. Nach der Versammlung verließen Frankreich, Belgien, Holland und alle Organisationen des Ostblocks die UIR. Auf einer Konferenz in Stresa im August 1949 scheiterte das Vorhaben, die beiden Institutionen zu vereinigen.[8] Zum 1. Januar 1950 wurde die OIR zur internationalen Rundfunkorganisation des Ostblocks, da alle anderen Organisationen außer Finnland austraten.[9]

II. Gründung und erste Entwicklungen der EBU

Die EBU wurde am 12. Februar 1950 gegründet, nachdem die BBC die europäischen Rundfunkorganisationen (Teilnehmer: Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Libanon, Luxemburg, Monaco, Marokko, Niederlande, Norwegen, Portugal, Schweden, Schweiz, Syrien, Tunesien, Türkei, Großbritannien, Vatikan, Jugoslawien, Israel)[10] zu einer „Europäischen Rundfunk-Konferenz“[11] vom 6. bis zum 12. Februar nach Torquay, England, eingeladen hatte. Zum ersten Präsidenten wurde Sir Ian Jacob von der BBC gewählt.[12]

Im Mai 1950 wurde die UIR aufgelöst; ihr Besitz und, soweit möglich, das Personal bekam die EBU.[13]

Wesentliche Unterschiede zwischen EBU und UIR waren zum ersten, dass nur Rundfunkorganisationen, deren Land Mitglied der ITU (International Telecommunications Union) war, in die EBU eintreten konnten, und zum zweiten, dass der Sitz nun in Genf statt in Brüssel war.[14] Zweck der ersten Maßnahme war, politische Einmischung der einzelnen Staaten zu verhindern und das Problem der Mitgliedschaft Deutschlands, Spaniens und Österreichs, die damals nicht der ITU angehörten, loszuwerden. Nähme die ITU diese Staaten auf, so könnten ihre Rundfunkorganisationen auch der EBU beitreten.[15] Dies geschah dann 1951/52.

Ferner wurde entschieden, dass Englisch und Französisch die Arbeitssprachen der Organisation sein sollten.[16]

Außerdem bestimmte der Verwaltungsrat zwei Fachkomitees mit Vertretern der Mitgliedsinstitutionen, die sich sowohl um die technischen als auch um die rechtlichen Interessen der EBU kümmern sollten.[17] Vorsitzender des Technik-Teams, das sich zunächst mit der Einrichtung des Technischen Zentrums in Brüssel befasste, wurde der Franzose Henri Anglès d’Auriac.[18]

Im Mai 1950 gab die EBU die erste Ausgabe des „EBU Documentation and Information Bulletin“, ein Informationsheft für die Rundfunkorganisationen, heraus.

III. Von der Radio- zur Fernsehorganisation

Das nach dem 2. Weltkrieg immer mehr an Bedeutung gewinnende Fernsehen löste das Radio als Hauptbeschäftigung der EBU allmählich ab. In den 50er Jahren gingen die Rundfunkmonopole der europäischen Staaten auch auf das Fernsehen über.[19]

Am 27. August 1950 erfolgte dann die erste Fernsehübertragung zwischen Großbritannien und Frankreich, das „Calais-Experiment“[20] und zwar zwischen Calais, Dover und London.[21] Da in den beiden Ländern noch unterschiedliche Zeilennormen vorhanden waren, mussten die Live-Bilder aus Calais über eine improvisierte Funkstrecke nach Großbritannien gesendet werden.[22]

Ian Jacob erhielt am 5. Oktober 1950 von Marcel Bezençon den Plan für ein System zum Programmaustausch im Rahmen der EBU, der beim nächsten Treffen in Ouchy-Lausanne besprochen werden sollte. Da die Meinungen zum Programmaustausch jedoch sehr unterschiedlich waren, sollten die Befürworter dem Verwaltungsbüro einen genauen Entwurf präsentieren.[23] Anschließend wurde ein Rundbrief an alle Mitgliedsorganisationen geschickt, der eben diesen Entwurf beinhaltete und in welchem zu Meinungsäußerungen aufgerufen wurde.[24] Es antworteten allerdings nur zehn der angeschriebenen Institutionen und obwohl man den Vorschlag eigentlich für gut befand, sorgte man sich doch eher um die rechtlichen Probleme (internationales Copyright/Ansprüche beteiligter Künstler).[25] Im Mai 1951 legte Bezençon dem Verwaltungsrat seinen Vorschlag noch einmal vor. Dabei heraus kam jedoch nur ein Team aus Vertretern Frankreichs, Großbritanniens, Italiens und Skandinaviens, das sich unter der Leitung Théo Fleischmanns mit diesem Problem auseinandersetzen sollte.[26]

Im Januar 1951 sendete der französische Vertreter des Teams ein Schreiben an Ian Jacob, in welchem er mitteilte, dass RTF und BBC ein Programmaustausch-Projekt durchaus befürworteten und der EBU ihre Hilfe für die Durchführung zusicherten. Da Jacob zu diesem Zeitpunkt jedoch im Verteidigungsministerium beschäftigt war, war nicht er sondern Fleischmann, der ihn als Vizepräsident vertrat, für die Entscheidung über dieses Anliegen zuständig. Er sorgte dafür, dass in der folgenden Sitzung des Verwaltungsrates im Mai dieses Problem ausführlich diskutiert wurde. Der Mustervertrag, den ein Team um Bezençon anschließend entwickelte, wurde jedoch im Oktober 1952 erfolglos besprochen.[27] Währendessen lief der Programmaustausch zwischen Großbritannien und Frankreich schon. Am 21. April 1951 war zwischen Paris und London erstmals erfolgreich eine Programmverbindung hergestellt worden.[28] Das Problem der verschiedenen Zeilennormen wurde hierbei durch einen Zeilennormwandler (eine Kamera, die das Bild von einem besonders hochauflösenden Bildschirm abfotografierte) gelöst.[29] Im Sommer 1951 wurden dann eine Woche lang gemeinsame Programme in Großbritannien und Frankreich gesendet. So fand zwischen diesen beiden Ländern also schon ein Programmaustausch statt, als dies bei der EBU noch reine Theorie war.

Für Ian Jacob wurde Georges Conus, der ehemalige IBU-Vorsitzende, als neuer Präsident gewählt.[30]

Die erste richtige überstaatliche Fernsehübertragung fand am 2. Juni 1953 anlässlich der Krönung Elisabeths II. in London statt. Die EBU war dabei allerdings nicht beteiligt, da sie ja immer noch keinen eigenen Programmausschuss hatte.[31] Die EBU beschloss auf zwei anschließenden Sitzungen, die im Juli und September 1953 in London stattfanden, im Sommer 1954 wieder eine internationale Fernsehübertragung, nämlich die „Europäischen Fernseh-Wochen“, durchzuführen.[32] Hierbei war vorgesehen, dass jeder teilnehmende Staat ein Programm senden sollte, das zugleich von allen anderen übertragen würde.[33]

Im November 1953 war es dann schließlich soweit und die EBU gründete einen Programmausschuss[34], der sich von da an mit den „Eurovisionswochen“ im folgenden Sommer beschäftigte. Am 4. und 5. Februar 1954 fand die erste Versammlung des Programmkomitees in Genf statt, auf welcher ein „Büro“ und zwei „groupes de travail“ (GTV/1 kümmerte sich um die Nutzung von Filmen im Fernsehen und GTV/2 um Direktübertragungen), sowie eine „Planungsgruppe“ (als Untergruppe von GTV/2) einberufen wurden.[35]

Die „Summer Season of European Television Programme Exchanges“ fand vom 6. Juni bis zum 4. Juli 1954 statt und begann mit dem „Narzissenfest“ in Montreux.[36] Ferner wurden zehn Spiele der Fußballweltmeisterschaft und neun Programme der acht Teilnehmerstaaten (Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Holland, Schweiz, Großbritannien) und des Vatikan gesendet.[37]

Im Oktober 1954 fanden auf der Hauptversammlung der EBU Wahlen statt. Der aus dem Verteidigungsministerium zurückgekehrte Ian Jacob wurde mit absoluter Mehrheit wiedergewählt.[38]

1955 wurde zum einen in Brüssel ein technisches Kontroll- und Schaltzentrum eingerichtet und zum anderen Henk P. Maas als „Erster Assistent für den Fernsehaustausch“ eingesetzt.[39]

Am 24. Mai 1956 wurde zum ersten Mal der „Grand Prix of the Eurovision Song Competition“ ausgestrahlt, der seitdem jährlich stattfindet.

Große Wichtigkeit am Programm der Eurovision hatte von Anfang an der Sport. Ende der 50er Jahre nahm er mehr als 70% der Sendezeit ein.[40] So wurden 1964 die Olympischen Sommerspiele in Rom zum ersten Mal komplett übertragen, was der EBU ohne Komplikationen gelang.[41]

Der Nachrichtenaustausch begann – jedoch nur probeweise - im Oktober 1958. Teilnehmer an diesem Versuch waren Rundfunkanstalten aus Belgien, Großbritannien, Italien, Frankreich und den Niederlanden.[42] Hierbei war das erste Ereignis, das direkt übertragen wurde, die Nachricht vom Tod des Papstes. Die Fernsehzuschauer sahen dabei Bilder des Petersplatzes, hörten die Glocken des Petersdoms und die Verkündung, dass der Pabst tot sei.[43]

Im Mai 1958 fand ein weiterer Versuch statt. Diesmal nahmen zusätzlich noch Deutschland, Dänemark und Schweden daran teil.[44] Nach dieser erfolgreichen Versuchsreihe, beschloss die EBU, baldmöglichst einen täglichen Nachrichtenaustausch einzurichten. Dieser sollte so aussehen, dass die Teilnehmer während einer täglichen Konferenzschaltung, die von einem „News Coordinator“ geleitet wurde, erstens ihre Beiträge anbieten und zweitens Material von anderen bestellen konnten.[45] Am 1. Januar 1962 war es dann soweit und der tägliche Nachrichtenaustausch wurde fest eingerichtet. Währenddessen wurden Standleitungen für ein dauerhaftes Tonnetz angemietet, das die Telefonkonferenzen vereinfachen sollte.[46] Der Nachrichtenaustausch lief jedoch weiterhin nur versuchsweise. Erst ab 1967 durften die Nachrichtenagenturen ständig daran teilnehmen.[47] Da die Nachrichten immer zahlreicher wurden, richtete die EBU am 1. Januar 1968 einen zweiten und am 17. Mai 1974 einen dritten Nachrichtenaustausch ein.[48]

Die Eurovision entwickelte sich allmählich zu der Hauptaufgabe der EBU und bescherte ihr große wirtschaftliche Erfolge.

Auf der Hauptversammlung in Madrid im November 1960 wurde der Schwede Olof Rydbeck als Nachfolger Ian Jacobs zum neuen Präsidenten der EBU gewählt.

Im September 1961 wurde das Programmkomitee der EBU neu gestaltet: Die Arbeitsgruppen GTV/1 und GTV/2 wurden aufgelöst. An deren Stelle trat nun die zu einem Exekutiv- und Planungsausschuss erweiterte Planungsgruppe unter Joanna Spicer von der BBC.[49]

IV. Das Satellitenzeitalter

Im Oktober 1957 setzte die Sowjetunion ihren ersten Satelliten „Sputnik“ in die Erdumlaufbahn. Da Europa weder über das nötige Geld noch über ein Weltraumprogramm verfügte, musste es auf die Reaktion der USA auf Sputnik warten. Deren Telekommunikationsunternehmen AT&T schoss im Juli 1962 seinen Satelliten „Telstar“ ins All. Am 23. Juli fand dann die erste transatlantische Übertragung statt, die von der Zentrale der Eurovision in Brüssel durchgeführt wurde und bei der zum ersten Mal ein Eurovisionsprogramm in Nordamerika gesendet wurde.[50]

[...]


[1] Brack, Hans (1976): Die Entwicklung der Europäischen Rundfunkunion (U.E.R.) im Spiegel der Änderungen ihrer Satzung 1950 bis 1976. München. Beck. (=Schriftreihe des Instituts für Rundfunkrecht an der Universität zu Köln; Bd. 20), S. 6.

[2] Zeller, Rüdiger (1999): Die EBU – Union Européene de Radio-Télévision (UER) – European Broadcasting Union (EBU): Internationale Rundfunkkooperation im Wandel. – 1. Aufl. - Baden-Baden. Nomos Verl.-Ges., S. 21.

[3] Vgl. Brack 1976, S. 7.

[4] Vgl. Ebd.

[5] Vgl. Brack 1976, S. 7.

[6] Ebd.

[7] Ebd.

[8] Ebd., S. 8.

[9] Ebd.

[10] Ebd., S.8/9.

[11] Vgl. Brack 1976, S. 8.

[12] Ebd., S. 9.

[13] Ebd.

[14] Zeller 1999, S. 37.

[15] Ebd.

[16] Degenhardt, Wolfgang/Erdmann, Dorothee/Reichold, Christoph/Strautz, Elisabeth (1996): Europäisches Fernsehen bis 1970. Eine Idee wird zum Laufen gebracht. Eine kleine Geschichte der Europäischen Rundfunkunion und der Eurovision. Siegen. O. V. (Arbeitshefte Bildschirmmedien 61, Universität-GH Siegen), S. 24.

[17] Degenhardt 1996, S. 25.

[18] Ebd.

[19] Zeller 1999, S. 38.

[20] Vgl. Degenhardt 1996, S. 27.

[21] EBU Review, Vol XXVI No 1 (January 1975). European Broadcasting Union, Geneva, Switzerland, S. 11.

[22] Degenhardt 1996, S. 27.

[23] Ebd.

[24] Ebd., S. 27/28.

[25] Degenhardt 1996., S. 28.

[26] Ebd.

[27] Ebd., S. 30.

[28] Ebd., S. 29.

[29] Ebd.

[30] Degenhardt 1996, S. 30.

[31] Ebd., S.38.

[32] Ebd.

[33] Ebd.

[34] Zeller, S. 40.

[35] EBU Review, Vol XXVI No 1, S. 13.

[36] Ebd.

[37] Ebd.

[38] Degenhardt 1996, S. 42.

[39] Vgl. Ebd., S. 46.

[40] Ebd., S. 49.

[41] Ebd., S. 50.

[42] Ebd., S. 52.

[43] Ebd., S. 53.

[44] Degenhardt 1996, S. 54.

[45] Ebd., S. 55.

[46] Ebd., S. 57.

[47] Ebd., S. 56.

[48] Ebd., S. 57.

[49] Ebd., S. 62.

[50] EBU Review, Vol XXVI No 1, S. 17.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die EBU (European Broadcasting Union) - Geschichte und Aufgaben
Hochschule
Otto-Friedrich-Universität Bamberg  (Lehrstuhl für Kommunikationswissenschaft)
Veranstaltung
Internationales Rundfunksystem
Note
2,0
Autor
Jahr
2002
Seiten
26
Katalognummer
V59512
ISBN (eBook)
9783638534277
ISBN (Buch)
9783638884723
Dateigröße
709 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit beschäft sich mit der Entwicklung, der Geschichte, den Aufgaben, den Mitgliedern und der Finanzierung der europäischen Rundfunkunion EBU. Darüber hinaus werden die technischen Voraussetzungen der Rundübermmittlung und die Gemeinschaftsprojekt "Euroradio" und Eurovision Song Contest beleuchtet. Abschließend wird die Entwicklung des Sportrechtehandels und die Übertragung großer Sportereignisse dargestellt.
Schlagworte
Broadcasting, Union), Geschichte, Aufgaben, Internationales, Rundfunksystem
Arbeit zitieren
Diplom-Germanist / -Journalist Martin Siegordner (Autor:in), 2002, Die EBU (European Broadcasting Union) - Geschichte und Aufgaben, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/59512

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