Der "wunderseltzame Fisch"


Hausarbeit, 2003

24 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Nachricht über den „wunderseltzamen Fisch“
2.1. Allgemein
2.2. Innere und äußere Form
2.3. Inhalt
2.4. Kontext
2.5. Mediale Variationen

3. Fazit

A. Literaturverzeichnis

B. Transkription

C. Flugblatt „wunderseltzamer Fisch“

1. Einleitung

Berichte über Wunderzeichen und Wunderwesen gehörten in der frühen Neuzeit zum Repertoire der Printmedien. Sie erfüllten unterhaltende, konfessionelle und, soweit es diese Gattung zulässt, auch informierende Aufgaben. Die vorliegende Hausarbeit untersucht eine spezielle Ausprägung dieser Wunderzeichenliteratur: Druckwerke, die über einen „wunderseltzamen Fisch" berichten. Sie erschienen an verschiedenen Orten in Zentraleuropa, vermutlich ab dem im Jahr 1623. Allen gemeinsam - zumindest innerhalb der überlieferten Flugblätter - ist eine inhaltlich ähnliche, wenn auch in Details abweichende grafische Darstellung des Fisches. Der Inhalt dieser Nachricht, dargelegt mittels einer exemplarischen Quelleninterpretation und soweit erforderlich die Darstellung ihrer Verbreitung bilden den Kern dieser Arbeit.

2. Die Nachricht über den „Wunderseltzamen Fisch“

2.1. Allgemein

Im Jahre 1623 wurde ein „wunderseltzamer Fisch" in einem Fluss im heutigen Polen gesehen. Das ist der übereinstimmende Inhalt mehrerer Flugblätter zu diesem Thema. Die vorliegenden und dieser Arbeit zu Grunde liegenden Flugblätter sind der Sammlung von John Roger Paas1 entnommen. Darin finden sich ein Flugblatt in polnischer Sprache, drei in deutscher und zwei in französischer. Weitere Hinweise auf die mediale Berichterstattung in einer Messrelation liefert Ulrich Rosseaux.2

Vor einer Rekonstruktion der Verbreitungswege möchte ich den Inhalt eines der Flugblätter erläutern. Ich beziehe mich dabei auf das Exemplar P-1034 aus den German Political Broadsheets3, da es von den erhältlichen Exemplaren in deutscher Sprache am meisten Informationen über seinen Herkunft bietet; es werden Drucker, Druckort und -jahr genannt. Zum Einsatz kommt dabei die Quellenkritik, die sich zuerst mit der inneren und äußeren Form beschäftigt, daraufhin das Gesagte mit einer Inhaltsangabe zusammenfasst und es in den historischen Kontext einordnet. Eine persönliche Einschätzung bildet den Abschluss.

2.2. Innere und äußere Form

Die vorliegende Quelle ist ein Flugblatt, datiert vom Verfasser auf das Jahr 1624. Der Druckort ist mit Prag angegeben, der Drucker nennt sich Jacob Schmariß. Ob dieser Name nur als Synonym gebraucht ist oder ob sein Träger tatsächlich gelebt hat, ließ sich nicht ermitteln, da unter dieser Autorenbezeichnung nur ein weiteres Flugblatt zum Thema des „wunderseltzamen Fisch“ gefunden werden konnte.4 Verortet in den historischen Kontext lässt sich nach Michael Schilling5 jedoch sagen, dass der anonyme Druck sehr beliebt war und deshalb auch hier nicht abwegig ist. Denn er versprach Schutz vor der Zensur der Obrigkeit, die unter anderem (fiktive) Wundergeschichten - und in diese Gattung dürfte der vorliegende Fall gehören - verfolgte.

Das zu interpretierende Flugblatt liegt mir als Kopie aus den German Political Broadsheets vor und beruht nach Aussage des Autors John-Roger Paas auf Originalmaterial. Der Text erscheint aufgrund seiner sprachlichen Form, auf die ich später noch eingehen werde, authentisch. Er berichtet über den Fang eines Fisches, der in einem polnischen Fluss gefangen wurde und eine Vielzahl seltsamer Zeichen aufweist. Der Autor hat allerdings weder den Akt des Fangs noch den Fisch mit eigenen Augen gesehen, er beschränkt sich auf eine Nacherzählung von einem Ereignis aus dem Jahr 1623 ohne genaue Quellenangabe, was die unpersönliche Aussage „[...] weil man Neulich gefangen frisch/ein recht schröcklichn Wunderfisch [...]“ bestätigt. Auch fehlen Hinweise auf Personen, die diesen Fang bezeugen könnten. Dies war in der frühen Neuzeit eine gerne verwendete Praxis, um der eigenen Erzählung Glaubwürdigkeit durch die Erwähnung Dritter zu geben.

Daraus ergibt sich, das der Drucker Schmariß zwar Zeitzeuge - das Ereignis passierte ein Jahr vor seinem Druck - jedoch nicht Augenzeuge war. Er will mit seinem Flugblatt belehren und deutet seinen Bericht als Aufforderung Gottes zu gesteigerter Frömmigkeit und Buße sowie einer Kritik an der katholischen Kirche. Er beginnt seine Nachricht nicht mit ihrem Inhalt, sondern berichtet die ersten drei Absätze über die Gutmütigkeit Gottes und spricht eine Warnung an die Christenheit aus. Die anschließende Beschreibung des gefangenen Fisches dient zur Bestätigung der vorher aufgestellten Thesen. Weitere Zweifel an dem Wahrheitsgehalt des Flugblattes lässt die Bezeichnung „Newe Zeytung“ in der Titelzeile aufkommen. Schon im 17. Jahrhundert galten diese Schriften als Sensationslektüre mit beschränkter Selbstverpflichtung zur Publikation der Wahrheit.6 Für den Druckerverleger waren Flugblätter in erster Linie Mittel zum Zweck und dieser Zweck war das Verdienen von Geld. Er bestimmte den Inhalt nach wirtschaftlichen Erfordernissen. Schriften mit Berichten über Wunderzeichen und anderem sensationellen Inhalt verkauften sich besonders in den ländlichen Gegenden, die allgemein von einem ereignislosen Alltagsleben geprägt waren, gut.7

Das sich daraus ergebende Fazit der Herstellung dieses Flugblattes aus wirtschaftlichen Gründen ist also keineswegs abwegig. Die Quelle lässt sich der Einteilung von Ernst Bernheim folgend unter dem Ordnungspunkt „Überrest" einstufen. Sie wurde geschaffen zur zeitnahen Information, nicht aber als Informationsgrundlage für nachfolgende Generationen.

2.3 Inhalt

Das Flugblatt besteht aus einem Bildteil, der knapp die Hälfte des Platzes beansprucht. Über ihm befindet sich die Überschrift und Einleitung zum Thema, darunter die Erklärung und Deutung der Nachricht in 13 durch Absätze getrennten Kapitel.

Das Bild zeigt einen Fisch mit menschlichem Haupt, ein lateinisches Kreuz ragt aus dem Mund. Auf dem Kopf trägt er eine Krone, darauf befinden sich drei Kreuze.

Eines mit drei Querbalken, das Pabstkreuz und zwei mit je zwei Querbalken, die Patriarchatskreuze. Der Rumpf ist mit Schuppen bestückt, in ihm sind drei Pistolen und ein Schwert, eine Hellebarde und zwei „Fähnlein" mit den Lettern „FRP" und „ADIH" zu sehen. Abkürzungen, die konfessionelle oder herrschaftliche Bedeutung besitzen können, auf jeden Fall in einen zeitnahen Zusammenhang stehen.8 Auch ein Totenkopf mit Lorbeerkranz ist zu sehen. Allesamt Zeichen für ein bevorstehendes Unheil, sehr wahrscheinlich Krieg. Auf dem Rücken befindet sich außerdem eine Kanone, Pfeile weisen anstatt der Flossen vom Rumpf weg. Da sie im Text als „Türckische Pflitschpfeil" beschrieben sind, liegt eine Anspielung auf den Konflikt mit dem Osmanischen Reich nahe. Den fabulösen Gesamteindruck des Fisches vervollständigen seine beiden Beine - Extremitäten, die einem Fisch fehlen - und die hier in Adler- und Löwenform ausgeprägt sind.

Die Überschrift berichtet in großen Lettern von einem „grossen Wunder vnnd Mirackel“. Eine Zeile darüber, in kleineren Buchstaben, erfolgte bereits die Rechtfertigung für diese Nachricht, es ist eine „wahrhaffte Newe Zeytung vnd eine warnung Gottes“. Der weitere Inhalt der Überschrift gibt das Ereignis in kurzen Worten wieder. Es wurde ein sehr großer und „erschröcklicher“ Fisch in der Weichsel nahe der polnischen Hauptstadt Warschau gefangen. Sie schließt mit der Bemerkung „Im Thon: Es ist gewißlich an der zeit“, die als Vorausahnung des kommenden Weltuntergangs oder jüngsten Gerichts gesehen werden kann.

Der erste Absatz schließt an diese Warnung an, er warnt alle Christen vor der bevorstehenden letzten Stunde und fordert sie auf, die sichtbaren Anzeichen - wie den im folgenden beschriebenen Fisch - zu beachten. Im zweiten Absatz versucht der Autor sein Worte zu festigen, spricht von der „verstockten Welt", die nicht Buße vor dem „barmherzigen Gott" ablegen möchte. Die Barmherzigkeit Gottes ist wiederum Thema des dritten Absatzes, hier deutet der Autor die Wunderzeichen als Verkündung des göttlichen Zorns über die Menschen. Im vierten Absatz kommt der in der Überschrift angesprochene Fisch hinzu. Er wird als erneutes Zeichen Gottes gesehen, das eigene Leben zu bessern. Es folgt darauf eine Beschreibung des Fundortes: der Fluss „Weissel", also die heutige Weichsel, bei Warschau. Neben den beschreibenden Adjektiven „gräulich" und „mächtig" folgt eine Größenangabe, die Authentizität suggerieren soll: „fünff vnd dreyssig Schuh" misst der gefangene Fisch in der Länge, das entspricht nach heutigem Längenmaß ca. 9,91 Meter.9 Der nächste Absatz geht weiter auf die Größe ein, 4,25 Ellen (ca. 2,41 Meter)10 misst seine Breite, 10,25 Ellen (ca. 5,81 Meter) die Höhe. Es folgt im weiteren eine Beschreibung der auch im Bild sichtbaren wundersamen Eigenschaften. Sie wird ergänzt um Elemente, die aus dem Schwarz-Weiß-Bild nicht hervortreten. Das Kreuz aus dem Munde ist blutig rot, gleiches gilt für den Schwanz. In der Mitte des Fischtorsos befinden sich keine Schuppen, sondern menschliches Fleisch. Unterstützen und verstärken will der Autor seine Beschreibung mit steigernden und beeindruckenden Worten wie „forchtsam". Dazu verweist er sehr oft auf den Wundercharakter des Geschehenen.

In den letzten beiden Absätzen verbindet er das Geschehene wieder mit dem Christentum und erneuert seinen Aufruf zur Buße. Die Gläubigen sollen durch das Wunder - eine Warnung Gottes - aufgeweckt werden, zu ihm zu beten, damit er Schmerz - und natürlich auch Leid - von ihnen abwenden kann. Daran schließt sich die Bitte um Abwendung der bevorstehenden Strafe - der Hölle - an, denn die Menschheit weiß um ihre Sünden und den Wert des Opfer „Jesu Christ“. Der Text schließt mit der Aufforderung zum Gebet und dem Schlusswort des christlichen Gebets „Amen“. Danach folgen noch Informationen über den Drucker und den Verlagsort.

2.4 Kontext

1623 soll der Fisch gesehen worden sein. Fünf Jahre nach Ausbruch des dreißigjährigen Krieges mit seinen vielen verzweigten Schlachten und Scharmützeln. Am Ende des ersten Viertels eines Jahrhunderts, das in seinen Anfängen geprägt war von Unsicherheit. Beängstigen wirkte „die unerbittliche Konfrontation der Konfessionen, [...] die an die Stelle des - zumindest im Glauben - geeinten Abendlandes getreten war" beschreibt Heinz Schilling die Situation.11 Dazu kamen soziale Unsicherheiten und wirtschaftlicher Abschwung, insbesondere auch die Inflation bis 1624, hervorgerufen durch die Geldentwertung der Kipper und Wipper. Die Konfessionskirchen waren noch nicht vollkommen bei den Gläubigen angekommen, mussten sich noch bewähren. Flugblätter mit religiösem Hintergrund, wie das des „wunderseltzamen Fisches“ sind eine Variante der Hinführung der Menschen zu den Kirchen. Wunderzeichen (Prodigia) gelten als warnende Vorboten kommen Unheils wie Kriegen aber auch Naturkatastrophen und überbrachten damit eine Botschaft von Gott. Franz Mauelshagen folgert daraus: „Die Nachrichtenberichterstattung über Gottes „Zeichen und Wunder“ konnte daran anknüpfen, sich dem christlichen Weltbild integrieren und ihre Legitimation daraus ableiten.“12 Als Schreckensszenario wird dem Leser der Weltuntergang vorgeführt. Eingebettet in die äußeren Umstände, die einer Angst vor der Zukunft durch die allgemeine Not impliziert, wird für ein christlicheres Leben mit gesteigerter Bußfertigkeit geworben. Dabei war diese Deutung und Anerkennung der Prodigien mehrheitlich den Protestanten überlassen, sie sahen eine göttliche Vorausdeutung in einem Ereignis, das gegen den Lauf der Natur bewirkt wurde13 - so wie der vorliegende Fisch. Für den zeitgenössischen schweizer Sammler von Prodigienmeldungen, Vermigli, ist ein Wunder „ein seltenes, ungewöhnliches Phänomen, welches das Vermögen der Natur überschreite und von Gott zu dem Zweck produziert werde, um die Menschen zu seiner Bewunderung anzureizen und sie im Glauben zu bestärken.“14 Die Katholiken negierten den Prodigienglauben zwar nicht völlig, doch nutzen sie zur Überzeugung der Gläubigen traditionelle Wunder, etwa Marienerscheinung.15

Die dem Fisch zugeschriebenen seltsamen Zeichen sind fast alle aus der Illustration (siehe Anhang C) ersichtlich. Da sind zum einen die offensichtlichen christlichen Symbole in Form der Kreuze. Aus dem Mund ragt ein blutiges lateinisches Kreuz. Es symbolisiert die historische Kreuzform und deutet durch seine blutige Farbe Unglück voraus. Die Kreuze auf der Krone des menschlichen Fischkopfes sind eindeutig katholisch: Das Papstkreuz mit den drei Querbalken darf nur vom Oberhaupt der katholischen Kirche verwendet werden und symbolisiert diesen. Die flankierenden Patriarchatkreuze stehen für eine Kreuzform, die vielfach als das wahre Kreuz Jesu Christi gedeutet wurden.16 In Verbindung mit dem blutigen Kreuz aus dem Mund und dem ebenfalls blutigen Fischschwanz ein Hinweis auf die kriegerische Neigung der katholischen Kirche. Ein Hinweis, der in dieser direkten Form im Text nicht aufgegriffen wird.

Doch schon das Wunderzeichen an sich, der Fisch, ist als christliche Allegorie zu deuten. Er kommt in der Bibel mehrfach vor, das Alte Testament vergleicht die Menschen mit den Fischen im Meer. In der Jonageschichte rettet ein Fisch den Propheten vor dem Ertrinken im Wasser, in der Bergpredigt zieht Jesus eine Parallele zwischen Fisch und Brot sowie Schlange und Stein. Bei der Speisung der 5000 hilft die wundersame Vermehrung von fünf Broten und drei Fischen. Seine Bestätigung als christliches Symbol erhielt der Fisch jedoch erst durch die Übereinstimmung der griechischen Buchstaben des Wortes Fisch mit den Anfangslettern des Ausspruches „Jesus Christus, Gottes Sohn, Erlöser“.17

Die Waffen auf Leib und Rücken sind zum einen und unter Berücksichtigung der katholischen Zeichen am Kopf in Hinblick auf ihre Gewalttätigkeit zu lesen. Zum anderen aber auch vorbedeutend auf einen Krieg. Vor allem letztere Aussage bedarf aus dem damaligen Kontext heraus keiner hellseherischen Fähigkeiten. Denn die Epoche des dreißigjährigen Krieges mit seinen vielen einzelnen Schlachten und Zusammenschlüssen hatte fünf Jahren zuvor begonnen. Auch lagen die letzten Kriege mit den Türken noch nicht lange zurück. Das Heilige Römische Reich Deutscher Nationen befand sich von 1593 bis 1615 im Krieg mit dem osmanischen Reich, das Königreich Polen, in dem der „wunderseltzame Fisch“ gesehen wurde, hatte 1620 zuerst eine Schlacht gegen die Türken verloren, bevor es aus einem Gefecht 1621 bei Chotim siegreich hervorging.18

[...]


1 PAAS, John-Roger: The German political Broadsheet 1600 - 1700 Bd. 4, 1994, S. 170-172, 411-414.

2 ROSSEAUX, Ulrich: Die Kipper und Wipper als publizistisches Ereignis, 2001, S. 407.

3 PAAS, John-Roger: The German political Broadsheet 1600 - 1700 Bd. 4, 1994, S. 172; siehe Anhang C.

4 Nach Recherche in PAAS, John-Roger: German Political Broadsheet, KÖHLER, Hans-Joachim: Flugschriften des späteren 16. Jahrhunderts, www.vd17.de.

5 SCHILLING Michael: Bildpublizistik der frühen Neuzeit, S. 13

Gründe nach Schilling für die anonyme Veröffentlichung von Flugblättern sind erstens Schutz vor der Zensur der Obrigkeit, zweitens die Befürchtung der Autoren, ihr literarischer Ruf nimmt wegen der Produktion des gesellschaftlich nicht hoch angesehenen Mediums Flugblatte Schaden; drittens wegen der Depersonalisierung des Inhalts und damit der Beanspruchung größerer Allgemeingültigkeit und viertens waren unbekannte Verfassernamen dem Absatz teilweise hinderlich.

6 Ders.: S. 127.

7 FAULSTICH, Werner: Medien zwischen Herrschaft und Revolte, S. 118, 120.

8 Eine allgemeingültige Bedeutung dieser Abkürzungen ist nach Konsultation diverser konfessioneller und weltlicher Lexika zu speziellen Begriffen und Abkürzungen auszuschließen.

9 Vgl.: www.adalbert-riehl.de/bayerdilling/03.htm; www.genealogienetz.de/reg/THU/KYF/masse-

kyf.html, Gerundet, Umrechnung mit dem in Leipzig gültigen Wert von 1 Schuh = 1 Fuß = 0,28319m.

10 Ders.: Gerundet, Umrechnung mit dem in Leipzig gültigen Wert von 1 Elle = 2 Fuß = 0,56638m.

11 SCHILLING, Heinz: Aufbruch und Krise, S.372.

12 MAUELSHAGEN, Franz: Verbreitung von Wundernachrichten als christliche Pflicht, S. 133.

13 EWINKEL, Irene: De monstris, S. 31.

14 BAUER, Barbara: Die Krise der Reformation, S. 212.

15 Ders.: S. 38.

16 SACHS, Hannelore/BADSTÜBNER, Ernst/NEUMANN, Helga: Christliche Ikonographie in Stichworten, S. 219.

17 LURKER, Manfred: Wörterbuch biblischer Bilder und Symbole, S. 119-122; S. 121: griech. Fisch: ICHTHYS = „Jesous CHristos Theou HYios Soter“.

18 ARNOLD, Stansilaw/ZYCHOWSKI, Marian: Abriss der Geschichte Polens, S. 372, 379.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Der "wunderseltzame Fisch"
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Institut für Geschichte)
Veranstaltung
Medien und Öffentlichkeit in der Frühen Neuzeit
Note
2,0
Autor
Jahr
2003
Seiten
24
Katalognummer
V62697
ISBN (eBook)
9783638558969
ISBN (Buch)
9783640371891
Dateigröße
1263 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fisch, Medien, Frühen, Neuzeit
Arbeit zitieren
Michael Ludwig (Autor:in), 2003, Der "wunderseltzame Fisch", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/62697

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