Leasing als Alternative zu anderen Fahrzeugfinanzierungen - Untersuchung anhand der Möglichkeiten im deutschen Autohaus


Studienarbeit, 2006

44 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

Vorwort

1 Einleitung

2 Allgemeine Struktur des deutschen Autohauses
2.1 Organisation / Abteilungen und deren Funktionen
2.2 Finanzierungsformen für Autos

3 Kfz-Leasing
3.1 Beteiligte Parteien
3.2 Rechtliche Rahmenbedingungen
3.3 Leasingarten
3.4 Marktbeherrschende Vertragsformen
3.4.1 Kfz-Leasingvertrag mit Gebrauchtwagenabrechnung
3.4.2 Kfz-Leasingvertrag mit Kilometerabrechnung
3.5 Effekte beim gewerblichen Leasing

4 Alternative Kfz-Finanzierungsmöglichkeiten
4.1 Barkauf ohne Fremdfinanzierung
4.2 Finanzierung über Hausbank (Barkauf mit Fremdfinanzierung)
4.3 Finanzierung über die Herstellerkreditbank
4.3.1 Annuitätendarlehen
4.3.2 Darlehen mit Ballonrate (3-Wege-Finanzierung)
4.3.3 Kombination mit Autoansparplänen

5 Praxisbeispiele
5.1 Ausgangslage und Auswahl der Praxisbeispiele
5.2 Kfz-Leasingvertrag mit Kilometerabrechnung
5.3 Barkauf
5.4 Finanzierung über Hausbank (Barkauf mit Fremdfinanzierung)
5.5 Finanzierung über die Herstellerkreditbank
5.5.1 Teilfinanzierung
5.5.2 Vollfinanzierung
5.5.3 Darlehen mit Ballonrate

6 Vergleich des Leasings mit alternativen Finanzierungsmöglichkeiten
6.1 Auswahl der Vergleichskriterien
6.2 Leasing vs. Barkauf
6.3 Leasing vs. Finanzierung über die Hausbank
6.4 Leasing vs. Finanzierung über die Herstellerkreditbank
6.4.1 Leasing vs. Teilfinanzierung
6.4.2 Leasing vs. Vollfinanzierung
6.4.3 Leasing vs. Ballonfinanzierung

7 Schlussfolgerungen und kritische Würdigung

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Verzeichnis der Anhänge

Anhang 1: Bezahlung bei Privatkunden differenziert nach Geschlecht

Anhang 2: Andere Leasinginstitutionen

Anhang 3: Leasingarten

Anhang 4: Übersicht über durchschnittlichen Restwert

Anhang 5: Übersicht über Praxisbeispiele

Anhang 6: Faktortabelle

Anhang 7: Kreditabfrage Ratenkredit bei der Hausbank

Anhang 8: Ratenkredit mit dem effektiven Jahreszins 6,5%

Anhang 9: Übersicht über Effektiv-Zins der Herstellerbanken

Anhang 10: Teilfinanzierung mit dem effektiven Jahreszins 4,9 %

Anhang 11: Vollfinanzierung mit dem effektiven Jahreszins 4,9%

Anhang 12: Ballonfinanzierung mit dem effektiven Jahreszins 4,9%

Anhang 13: Kfz-Leasing und andere Fahrzeugfinanzierungsmöglichkeiten

Zusammenfassung

Das deutsche Autohaus ist ein Gewerbebetrieb aus der Kfz-Branche, dessen Kerngeschäft der Fahrzeugverkauf (Neuwagen) ist. Meist handelt es sich um einen Vertragshändler, der nur Neuwagen eines bestimmten Fahrzeugherstellers vertreibt. Zurzeit locken nicht nur die Autohäuser potentielle Käufer eines Neuwagens mit attraktiven Angeboten. Wer sich für den Kauf eines Neuwagens entscheidet, muss abwägen, welche Finanzierungsform zu ihm passt. Daher stellt sich die Frage: Welche Alternative bietet das Leasing im Vergleich zu den anderen Finanzierungsmöglichkeiten?

Ziel ist es, einen Vergleich zwischen Kfz-Leasing und den anderen Fahrzeugfinanzierungen anzustellen und mögliche Gemeinsamkeiten/Unterschiede bzw. Vor- und Nachteile des Kfz-Leasings gegenüber den anderen Fahrzeugfinanzierungsformen herauszustellen.

Die Auswirkungen des Leasings für die gewerblichen Kunden werden nur kurz betrachtet. Die Untersuchung bezieht sich viel mehr auf die zwei marktbeherrschenden Formen des Leasings. Zunächst erfolgen eine Einzelbetrachtung des Leasings und der Finanzierungsformen und die Darstellung der Praxisbeispiele.

Die Auswahl der Beispiele basiert auf den Kriterien Häufigkeit in der Praxis, Angebot mit dem durchschnittlichen Effektivzins und Verzicht auf Sonderangebote für bestimmte Modelle. Zur Gewährleistung der Vergleichbarkeit werden für alle Varianten der gleiche Anschaffungswert, die gleiche Laufzeit sowie Afa und abzugsfähige Zinsanteile auf Gesamtbasis in Anlehnung an die Durchschnittswerte laut DAT-Report 2005 gewählt.

Die populärste Variante des Leasings wird anschließend den einzelnen Finanzierungsformen gegenübergestellt, so dass ein direkter Vergleich zum Leasing gewährleistet wird. Betrachtet werden die Kriterien Anzahlung, Rabatt auf Kaufpreis, monatliche Rate, Schlussrate, durchschnittliche Laufzeit, Eigentum am Fahrzeug, Eigentumsvorbehalt und Auswirkungen bei gewerblichen Kunden (Liquidität, Bilanz, Steuern).

Die Gegenüberstellung zeigt, dass letztlich das Grundmotiv bei der Fahrzeugbeschaffung entscheidend ist. Die zentrale Entscheidung lautet: Nutzung oder Eigentumserwerb?

Im Falle des Fokus auf die Nutzung des Fahrzeugs erweist sich Leasing als die günstigste Alternative. Weitere Vorteile des Leasings sind keine Anzahlung nötig, niedrigste monatliche Raten (hohe Liquidität), voll steuerlich abzugsfähige Leasingraten (höchste Steuerminderung), Bilanzneutral. Für gewerbliche Kunden bietet Leasing demnach die ideale Wahl, während für die Privatkunden vor allem der niedrige Gesamtaufwand und sehr niedrige monatliche Raten attraktiv wird. Sowohl bei gewerblichen und privaten Kunden muss jedoch beachtetet werden, dass am Ende der Laufzeit Sonderzahlungen auftreten können (Differenzen zur angestrebten Kilometerleistung, zum angestrebten Restwert).

Ist das Grundmotiv der Fahrzeugerwerb, zeigt sich Leasing als schlechtere Alternative. Zwar bleiben die Vorteile bezügliche niedrigster monatlicher Rate (hohe Liquidität), voll steuerlich abzugsfähige Leasingraten (höchste Steuerminderung durch Leasing möglich) und Bilanzneutral bestehen, aber der Gesamtaufwand liegt deutlich über dem Gesamtaufwand der anderen Finanzierungsmöglichkeiten.

Bei der kritischen Betrachtung der Untersuchung muss bedacht werden, dass die Auswirkungen des Leasings für die gewerblichen Kunden nur sehr kurz abgehandelt werden. Des Weiteren wurden bei der Auswahl der zwei der marktbeherrschenden Formen des Leasings bewusst Varianten wie das Nullleasing oder speziell auf das gewerbliche Leasing bezogene Angebote (Flottenleasing, Full-Service Leasing etc.) ausgeblendet. Auch bei der Vergleichbarkeit der einzelnen Leasing bzw. Finanzierungsvarianten gibt es Einschränkungen bezüglich verschiedener durchschnittlicher Laufzeiten und der Darstellung der steuerlich abzugsfähigen Aspekte Afa und Zinsaufwendungen, die je auf Gesamtbasis und nicht pro Jahr betrachtet werden.

Vorwort

Im Rahmen des Studiums an der Fontys Internationale Hogeschool Economie schreiben die Studenten entweder im dritten oder vierten Studienjahr eine wissenschaftliche Arbeit über ein Thema ihrer Wahl, das im Zusammenhang mit dem Studiengang des Studenten steht. Dieser Individual Topics Bericht bietet den Studenten die Möglichkeit einen Einblick in die von ihnen gewählte Thematik zu erhalten und somit ihre berufspezifischen Kompetenzen zu erweitern. Ziel ist die Erstellung eines Berichts und die Verteidigung der Endergebnisse in einer Abschlussdiskussion, die gemeinsam mit dem betreuenden Dozenten und anderen Studenten stattfindet.

Der vorliegende Bericht stellt das Endprodukt der Bearbeitung des Individual Topics mit dem Titel „Leasing als Alternative zu anderen Fahrzeugfinanzierungen - Untersuchung anhand der Möglichkeiten im deutschen Autohaus“ dar. Im Wesentlichen soll der Bericht die Dozenten und andere Studenten über die Möglichkeiten des Leasings im Vergleich zu anderen Finanzierungsmöglichkeiten beim Autokauf informieren und auf Vor- und Nachteile des Leasings hinweisen.

An dieser Stelle sei ausdrücklich ein großer Dank an die betreuende Dozentin der Fontys Internationale Hogeschool Economie für ihre Hilfe und Betreuung während der Erstellung des Berichts gerichtet.

Nettetal, 28. April 2006 Simone Dommer

1 Einleitung

Der vorliegende Bericht ist im Rahmen des Moduls Individual Topics entstanden und bildet den Abschluss. Während des dritten Studienjahres erhalten die Studenten des Studiengangs Betriebwirtschaft an der Fontys Internationale Hogeschool Economie, Venlo, die Möglichkeit, über ein Thema ihrer Wahl eine wissenschaftliche Arbeit zu verfassen. Aufgabe dabei ist, die Vertiefung der bereits erlernten Kompetenzen sowie die selbstständige Bearbeitung des gewählten Themas.

Der vorliegende Bericht beschäftigt sich mit dem Thema Leasing als Alternative zu anderen Fahrzeugfinanzierungen, wobei die Untersuchung anhand des deutschen Autohauses durchgeführt wird.

Potentielle Käufer eines Neuwagens werden zurzeit von allen Seiten umworben. Egal ob Barkauf, Finanzierung über die Hausbank, über die herstellerabhängige Bank oder Leasing, überall wird mit günstigen Angeboten geworben. Wer sich für den Kauf eines Neuwagens entscheidet, muss abwägen, welche Finanzierungsform zu ihm passt.

Ist genug Geld vorhanden, einen Barkauf zu tätigen oder wird ein Kredit benötigt? Nimmt man lieber den Kredit bei der herstellerabhängigen Bank mit niedrigen Zinsen und ohne Rabatt auf den Kaufpreis oder lieber das Kreditangebot seiner Hausbank mit marktüblichem Zins, bei dem sich aber die Möglichkeit ergibt, beim Händler einen guten Rabatt auszuhandeln? Auch Leasing ist möglich und erfreut sich gerade in Deutschland immer größerer Beliebtheit: „Leasing wird zur beliebtesten Finanzierungsform in Deutschland.“ (O.V. 2006, S. 21).

Ziel des Berichts ist es, einen Vergleich zwischen Kfz-Leasing und den anderen Fahrzeugfinanzierungen anzustellen und mögliche Gemeinsamkeiten/Unterschiede bzw. Vor- und Nachteile des Kfz-Leasings gegenüber den anderen Fahrzeugfinanzierungsformen herauszustellen. Im Mittelpunkt der Betrachtung sollen jedoch nicht nur die theoretischen Grundlagen zum Kfz-Leasing bzw. den verschiedenen Finanzierungsformen stehen, sondern auch ein praxisnaher Vergleich erzielt werden. Dabei müssen jedoch folgende Restriktionen beachtet werden:

Die Auswirkungen des Leasings für die gewerblichen Kunden werden nur kurz betrachtet, die Untersuchung bezieht sich auf die zwei marktbeherrschenden Formen des Leasings, zur Schaffung der Vergleichbarkeit wird für alle Varianten eine Laufzeit von 36 Monaten angestrebt und die Betrachtung der steuerlichen Abzugsfähigkeit erfolgt auf Gesamtdreijahresbasis.

Der Aufbau des Berichts gliedert sich wie folgt:

Die Untersuchung ist in sieben Kapitel unterteilt. Zu Beginn gewährt das Kapitel Einleitung dem Leser einen Überblick über den Inhalt und die Bedeutung der Untersuchung. Als nächstes werden im zweiten Kapitel die Organisation, die Abteilungen und ihre Funktionen in dem für die Untersuchung relevanten deutschen Autohaus vorgestellt. Hier soll auch ein kurzer Überblick über die Finanzierungsformen gegeben werden. In Kapitel drei folgt die Beschreibung des Kfz-Leasings, wobei die Beteiligten, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Leasingarten, die marktbeherrschenden Vertragsformen und die Effekte beim gewerblichen Leasing detailliert beschrieben werden. Anschließend folgt im vierten Kapitel die Darstellung der verschiedenen Fahrzeugfinanzierungsformen Barkauf, Finanzierung über die Hausbank und Finanzierung über die herstellerabhängige Bank. Nach der theoretischen Betrachtung in Kapitel drei und vier stehen im fünften Kapitel Praxisbeispiele für die zuvor dargestellten Möglichkeiten im Mittelpunkt der Betrachtung. Das sechste Kapitel greift den direkten Vergleich auf, wobei Leasing einzeln dem Barkauf, der Finanzierung über die Hausbank und der Finanzierung über die herstellerabhängige Bank gegenübergestellt wird. Das letzte Kapitel des Berichts enthält die Schlussfolgerungen und die kritische Würdigung.

2 Allgemeine Struktur des deutschen Autohauses

Das zweite Kapitel stellt die Struktur des deutschen Autohauses vor, das den Rahmen für die Untersuchung bildet. Dabei wird in Subkapitel 2.1 auf die Organisation und deren Funktionen und in Subkapitel 2.2 auf die Finanzierungsmöglichkeiten eingegangen.

2.1 Organisation / Abteilungen und deren Funktionen

Das deutsche Autohaus ist ein Gewerbebetrieb aus der Kfz-Branche. Typischerweise handelt es sich um einen Vertragshändler, d.h. es besteht ein Vertrag mit einem bestimmten Fahrzeughersteller und nur von diesem werden Neuwagen verkauft.

Im Autohaus gibt es vier Bereiche: die Verkaufsabteilung, die Verwaltung, das Lager und den Werkstattbetrieb. Alle Abteilungen unterstehen der Geschäftsleitung wie Abbildung 1: Organigramm eines deutschen Autohauses zeigt.

Abbildung 1: Organigramm eines deutschen Autohauses

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Eigene Darstellung

In der Verkaufsabteilung arbeiten die Fahrzeugverkäufer und die Disponenten. Die Verkäufer haben direkten Kundenkontakt und führen die Verkaufsgespräche. Dabei kann es notwendig sein, dass der Kunde zum eigentlichen Fahrzeugkauf auch über Finanzierungs- oder Leasingangebote informiert wird. Die Verkäufer haben erheblichen Einfluss auf die Kaufentscheidung des Kunden und darauf, wie dieser sein Auto finanziert. Vier von fünf Neuwagenkäufer wünschen maßgeschneiderte Finanzierungsangebote und 42% würden ihre Kaufentscheidung aufgrund eines solchen Angebots ändern (vgl. Mauritz 2006, S. 8ff.). Bei Barzahlung können die Verkäufer - innerhalb eines bestimmten Rahmens - über Rabatte entscheiden.

Einige Kunden wünschen, dass ihr Altfahrzeug in Zahlung genommen wird. In diesem Fall kann die Zahlung für das Altfahrzeug als Anzahlung für das Neufahrzeug genutzt werden. Weiterhin ist es Aufgabe des Verkäufers, über das Zubehör und die Serviceleistungen zu informieren. Serviceleistungen können unter anderem auch mit Leasingverträgen in Verbindung stehen. Der Disponent ist für die EDV-unterstützte Fahrzeugbestellung und Fahrzeugverwaltung zuständig. Hierzu zählt auch die Fahrzeugzulassung und -abmeldung von Kundenfahrzeugen bei den zuständigen Kfz-Zulassungsstellen.

Die Verwaltung beinhaltet die Buchhaltung. Hier werden die Unternehmenserfolge und die Finanzlage ermittelt. Außerdem werden hier die Lohn- und Gehaltsabrechnungen der Beschäftigten des Unternehmens erstellt.

Zum Werkstattbetrieb gehört zunächst die Fahrzeugannahme (direkter Ansprechpartner der Kunden). Hier werden Termine vereinbart, Fahrzeugmängel reklamiert und nach erfolgter Reparatur, die Rechnungen erläutert. Die Garantieabwicklung mit dem Fahrzeughersteller erfolgt ebenfalls von hier aus.

Das Ersatzteillager hat die Aufgabe dafür zu sorgen, dass alle von der Werkstatt benötigten Ersatz- und Zubehörteile rechtzeitig beschafft und gegebenenfalls als Dauerartikel in den Lagerbestand aufgenommen werden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Geschäftsleitung einen geringen Lagerbestand anstrebt. Über den Thekenverkauf werden auch hier Kunden bedient.

2.2 Finanzierungsformen für Autos

Das zu betrachtende Kerngeschäft des Autohauses ist der Fahrzeugverkauf (Neuwagen). Der Kunde hat die Wahl zwischen Leasing, Barzahlung und verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten.

Die Zahlungsmodalitäten sollten vom Verkäufer gemeinsam mit dem Kunden für dessen persönliche finanzielle Situation maßgeschneidert werden. Hierbei besteht für den Kunden allerdings die Gefahr, dass er viel über sich und seine Privatsphäre preisgibt. In diesem Zusammenhang sollte die Macht des Verkäufers nicht unterschätzt werden (vgl. 2.1).

Laut Auto-Ratgeber 1/99 sind die verschiedenen Bezahlmöglichkeiten bei Betrachtung aller Kunden (keine Differenzierung nach Privat oder Gewerbe) (vgl. Abbildung 2: Verteilung der Bezahlungsarten) gleichmäßig mit je rund einem Drittel vertreten. Betrachtet wurde die Bezahlung bei Neuwagenzulassungen der letzten zwei Jahre.

Abbildung 2: Verteilung der Bezahlungsarten im Gesamtkundensegment

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Eigene Darstellung auf Basis Auto-Ratgeber 1/99

Eine Befragung durch die Zeitschrift Autokaufmann Nr. 6 2006 zeigt bei den Privatkunden eine ganz andere Bedeutung von Barzahlung und Leasing.

Abbildung 3: Verteilung der Bezahlungsarten im Privatkundensegment

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Eigene Darstellung auf Basis Autokaufmann Nr. 6 2006

Ein Drittel der Privatkunden nützt die Finanzierung. Rund die Hälfte bevorzugt die Barzahlung. Leasing ist jedoch bei Privatkunden der Verlierer mit nur 18% und hat bis jetzt ganz klar eine nachrangige Bedeutung (auch unabhängig vom Geschlecht; vgl. Anhang 1: Bezahlung bei Privatkunden differenziert nach Geschlecht). Trotzdem rechnen Branchenexperten damit, dass „der Leasingmarkt in den kommenden drei Jahre weiter wachsen wird“ und dass „speziell aus dem Segment der Privatkunden zusätzliche Impulse“ kommen werden (Mauritz 2006, S. 10f.).

Daher stellt sich die Frage: Welche wirkliche Alternative bietet das Leasing im Vergleich zu den anderen Finanzierungsmöglichkeiten?

3 Kfz-Leasing

Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem theoretischen Hintergrund des Leasings. Dementsprechend stehen in Subkapitel 3.1 die beteiligten Parteien im Mittelpunkt der Betrachtung bevor in Subkapitel 3.2 die rechtlichen Rahmenbedingungen für das Kfz-Leasing beschrieben werden. In Subkapitel 3.3 werden die für das Autohaus wichtigsten Leasingarten behandelt. Anschließend geht Subkapitel 3.4 auf die marktbeherrschenden Vertragsformen ein. Abschließend werden in Subkapitel 3.5 die Effekte beim gewerblichen Leasing dargestellt.

3.1 Beteiligte Parteien

Beim Kfz-Leasing gibt es generell drei Beteiligte (leasingtypische Dreiecksbeziehung):

- Leasinggeber,
- Leasingnehmer und
- Autoverkäufer.

Der Autoverkäufer vertritt das Autohaus und ist für Beratung, Präsentation und Abschluss des Leasingvertrages zuständig (siehe auch 2.1 Organisation /Abteilungen und ihre Funktionen). Diese Leistung wird von der Leasinggesellschaft durch Provisionszahlungen honoriert.

Der Leasinggeber ist der Financier und Eigentümer des Fahrzeugs und überlässt es dem Leasingnehmer zur Gebrauchsnutzung. Im Wesentlichen existieren vier verschiedene Arten von Leasinginstitutionen bzw. -anbietern (vgl. Wer verleast was, veröffentlicht im Internet [ff. Abfrage 14.März 2006]):

1. Herstellerabhängige Leasinggesellschaft (Herstellerbank)
2. Herstellerunabhängige Leasinggesellschaft (z.B. CC-Leasing, LHS-Leasing)
3. Klassische Kreditinstitute (Sparkassen, Volksbanken),
4. Fuhrparkdienstleister.

Die herstellerabhängigen Leasinggesellschaften sind Tochterunternehmen der Hersteller und arbeiten eng mit den Autohäusern zusammen. Da die Untersuchung am deutschen Autohaus abgehandelt wird, beschränkt sich die weitere Betrachtung auf die herstellerabhängige Bank als Leasinggesellschaft. Für weitere Ausführungen zu 2. bis 4. siehe Anhang 2: Andere Leasinginstitutionen.

Im Gegensatz zum Leasinggeber (Eigentümer des Fahrzeugs) ist der Leasingnehmer Besitzer und Nutzer des geleasten Fahrzeugs. Leasingnehmer können sowohl natürliche als auch juristische Personen sein, sprich sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen.

Das Autohaus selbst tritt beim Leasing als Erfüllungsgehilfe (vgl. 3.3 Leasingarten/Funktionen; indirektes Leasing) auftritt

Abbildung 4: Beteiligte beim Kfz-Leasing zeigt die leasingtypische Dreiecksbeziehung.

Abbildung 4: Beteiligte beim Kfz-Leasing

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Kfz-Leasing, veröffentlicht im Internet [ff. Abfrage 14.März 2006]

3.2 Rechtliche Rahmenbedingungen

Nach der Darstellung der Beteiligten folgt nun die Betrachtung des rechtlichen Rahmens des Kfz-Leasings. Grundlegende Frage ist zunächst: Was ist eigentlich Leasing?

„Leasing ist die Gebrauchsüberlassung eines Investitionsgutes auf Zeit gegen Entgelt“ (Was ist Leasing, veröffentlicht im Internet [ff. Abfrage 14.März 2006]).

Für den Rahmen des Leasings sind die Gesetze zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (§§ 305 bis 310), das bürgerliche Gesetz (BGB, insbesondere § 500), die Abgabenordnung (AO, Zurechnung des Fahrzeugs), das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), das Wettbewerbsrecht (GWB), die Gruppenfreistellungs-Verordnung (GVO), die Preisangabenverordnung (PreisVO), das Steuerrecht (Leasingerlasse) und Urteile aus der laufenden Rechtssprechung entscheidend (vgl. weiterführende Literatur).

Der Kfz-Leasingvertrag ist ein gegenseitiger Vertrag, wobei Leasing, rechtlich gesehen, im Prinzip ähnlich einer Vermietung ist, weil man für die Überlassung, vor allem Nutzung, eines bestimmten Objekts (in diesem Fall des Fahrzeugs) zahlt. In der Rechtssprechung wird der Leasingvertrag daher als „atypischer Mietvertrag“ (Engel 2004, S. 18) behandelt. Das rechtliche Fundament ist der Mietvertrag: „Durch den Mietvertrag wird der Vermieter verpflichtet, dem Mieter den Gebrauch der vermieteten Sache während der Mietzeit zu gewähren. Der Mieter ist verpflichtet, dem Vermieter den vereinbarten Zinssatz zu entrichten.“ (§ 535 BGB 2003, S. 113) bzw. bei einem Privatkunden zusätzlich der „Finanzierungsleasingvertrag“ (§ 500 BGB 2003, S. 107). Dementsprechend ist der Leasinggeber verpflichtet dem Leasingnehmer das Fahrzeug in einem einwandfreien Zustand zur Verfügung zu stellen.

Mit dem Leasingvertrag übernimmt der Leasingnehmer auch eine Reihe von Verpflichtungen. Er erhält das Fahrzeug, ist aber seinerseits verpflichtet, das Fahrzeug abzunehmen, sachgerecht und pfleglich zu behandeln, die Leasingraten und gegebenenfalls Leasingsonderzahlungen (siehe auch 3.3 Leasingarten/Funktionen) zu leisten. Des weiteren muss er anders als ein klassischer Mieter gemäß den AGBs des Autohauses (die standardmäßig auch Vertragsgegenstand sind) das Leasingfahrzeug Vollkasko versichern und sämtliche vorgeschriebenen Wartungsdienste und Reparaturen bei einer vom Hersteller anerkannten Werkstatt durchführen lassen.

3.3 Leasingarten

Leasing lässt sich in vielerlei Arten kategorisieren, z.B. nach Dauer, nach Art des Leasinggegenstandes, nach Umfang des Leasingobjekts, etc. Um dem Bereich Autohaus und der Übersicht gerecht zu werden, soll an dieser Stelle ein besonderer Fokus auf die in der Branche gängige Gliederung nach Laufzeit und nach Zahlungshöhe während der Grundzeit gelegt werden. Weitere Leasingarten sind in Anhang 2: Leasingarten zu finden.

Das Kfz-Leasing ist dem Mobilien-Leasing zuzuordnen. Das wichtigste Unterscheidungskriterium ist die Länge der Laufzeit des Leasings. Je nach Laufzeit wird unterschieden in Operate- und Finance-Leasing.

Beim Operate-Leasing liegt die Laufzeit unter einem Jahr. Da private Kunden eher zu längeren Laufzeiten tendieren (niedrigere Leasingrate!), gehört das Operate-Leasing zum Bereich des Investitionsgüterleasings (gewerbliches Leasing). Aufgrund der kurzen Laufzeit kann das Fahrzeug mehrfach „vermietet“ werden. Das Objektrisiko z.B. Veralterung liegt beim Leasinggeber.

Anders als das Operate-Leasing hat das Finance-Leasing längere Laufzeiten. Im Finance-Leasingvertrag wird eine Grundmietzeit (40% bis 90% der steuerlichen Abschreibungsdauer) festgelegt. Während der Grundmietzeit ist der Vertrag von Leasingnehmer und -geber unkündbar. Bei dieser Leasingform trägt der Leasingnehmer das Objektrisiko und ist meist für Wartung und Reparatur verantwortlich. Während das Operate-Leasing eher im gewerblichen Bereich zu finden ist, ist das Finance-Leasing sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich vertreten. Für das Autohaus zählt es zu den zentralen Absatzförderungsmitteln. Längere Laufzeiten führen zu niedrigeren Leasingraten, die attraktiv auf den Kunden wirken.

Beim Finance-Leasing wird zwischen Vollamortisations- und Teilamortisationsverträgen unterschieden. Decken die Leasingraten, die während der unkündbaren Grundmietzeit gezahlt werden, alle Kosten (Anschaffungswert, anfallende Zinsen, darauf anfallende Verwaltungs- und Nebenkosten) und die Gewinnspanne, handelt es sich um einen Vollamortisationsvertrag. Dagegen findet bei Teilamortisationsverträgen keine volle Amortisation während der Grundmietzeit statt. „Im Kfz-Leasinggeschäft sind Teilamortisationsverträge vorherrschend“ (Engel 2004, S. 7).

Bei Teilamortisationsverträgen gibt es zwei Varianten: Verträge mit Gebrauchtwagen-Abrechnung (Restwertverträge) und Verträge ohne Gebrauchtwagen-Abrechnung (km-Verträge), siehe hierzu 3.4 Marktbeherrschende Vertragsformen.

3.4 Marktbeherrschende Vertragsformen

Im Folgenden werden die marktbeherrschenden Vertragsformen Kfz-Leasingvertrag mit Gebrauchtwagenabrechnung und Kfz-Leasingvertrag mit Kilometerabrechnung detailliert dargestellt. Diese Auswahl der Vertragsformen erfolgt anhand ihrer Popularität auf dem Automobilmarkt. Auf Sonderformen wie z.B. das Nullleasing oder die Kombination der hier erwähnten Vertragsformen wird hier bewusst verzichtet und auf die weiterführende Literatur verwiesen.

3.4.1 Kfz-Leasingvertrag mit Gebrauchtwagenabrechnung

Das Kfz-Leasing mit Restwertabrechnung beinhaltet den Abschluss eines Leasingvertrages, bei dem von beiden Parteien (Leasingnehmer und Leasinggeber) ein voraussichtlicher Restwert, den das Fahrzeug am Ende der Laufzeit hat, vertraglich vereinbart wird. Der Restwert ist abhängig von der Leasingzeit (Grundzeit), der Fahrleistung, dem Verwendungszweck, der erwarteten Entwicklung des Gebrauchtwagenmarktes, den zu erwartenden technischen Entwicklungen und den bisherigen Erfahrungen bei der Wertentwicklung von Gebrauchtwagen. Unter anderem orientiert sich die Restwertbestimmung am Schwacke-Gebrauchtwagenindex (vgl. Anhang 4: Übersicht über durchschnittlichen Restwert).

Am Ende der Laufzeit wird der Marktwert mit dem vereinbarten Restwert verglichen. Sollte der Marktwert am Ende der Laufzeit nicht dem vereinbarten Restwert entsprechen, gibt es zwei Möglichkeiten:[1]

Ist der am Ende der Leasingzeit erreichte Verkaufspreis des Fahrzeugs niedriger als der vereinbarte Restpreis, ist der Leasingnehmer zur Zahlung des entsprechenden Ausgleichsbetrages verpflichtet.

Liegt der erreichte Verkaufspreis über dem Restwert, wird die Differenz auf den Kunden und die Leasinggesellschaft aufgesplittet (Kunde 75%, Leasinggesellschaft: 25%). Der Mehrerlös kann auch auf einen Folgevertrag des Kunden angerechnet werden.

Auf den Restwert leistet der Leasingnehmer während der Laufzeit keine Zahlungen. Dementsprechend ergeben sich zwei Möglichkeiten:

1. Hohe Leasingraten und niedrig kalkulierter Restwert
2. Niedrige Leasingraten und hoch kalkulierter Restwert.

Im ersten Fall ist aber zu beachten, dass der tatsächliche Wert des Fahrzeugs am Vertragsende oft höher als der anfänglich kalkulierte Restwert ist und der Leasingnehmer nur 75% des Erlöses, der über der ursprünglichen Restwertkalkulation liegt, erhält.

Im zweiten Fall ist der Restwert am Vertragsende oft niedriger als der anfänglich kalkulierte Restwert. Folglich muss der Leasingnehmer die Differenz zur anfänglichen Kalkulation nachzahlen (vgl. Kfz-Leasing, veröffentlicht im Internet [ff. Abfrage 14.März 2006]).

Laut internationalen Rechnungslegungsvorschriften muss beim Kfz-Leasingvertrag mit Restwertabrechnung der Leasinggeber das Restwertrisiko tragen. Es handelt sich um einen erlasskonformen Vertrag, da die Restwertrisikozuordnung auf dem Leasingerlass der Finanzverwaltung beruht, der die Rahmenbedingungen für gewerbliche Leasingverträge regelt (vgl. Mauritz 2005, S. 21ff).

Nach Ablauf der Laufzeit hat der Leasingnehmer eigentlich keinen Anspruch auf Erwerb des Leasinggegenstands. Im Automobilgewerbe ist es jedoch üblich, dass dem Leasingnehmer am Ende eine Kaufoption gewährt wird.

Der Leasinggeber kann sogar verlangen, dass das Fahrzeug vom Autohaus oder Leasingnehmer am Ende der Laufzeit zum Preis des vereinbarten Restwerts übernommen wird (Andienungsrecht).

3.4.2 Kfz-Leasingvertrag mit Kilometerabrechnung

Das Kfz-Leasing mit Kilometerabrechnung ist nicht im Leasingerlass geregelt. Es ist eine Sonderform, die sich aus der Praxis heraus entwickelt hat. Der Kfz-Leasingvertrag mit Kilometerabrechnung hat sich insbesondere im Segment der Privatkunden etabliert. „Diese Vertragsform macht zum Teil nahezu 100% des Privatkundengeschäfts aus“ (Engel 2004, S. 73). Bei dieser Vertragsart enthält der Leasingvertrag eine vereinbarte Kilometerleistung für den Leasingzeitraum (jährliche maximale Kilometerleistung).

Obwohl bei dieser Leasingvariante vertraglich kein Restwert vereinbart wird, sondern nur eine Kilometerleistung, trägt der Leasinggeber das Restwertrisiko.

Am Ende der Laufzeit wird der tatsächliche Kilometerstand mit der vereinbarten Kilometerleistung abgeglichen. Meistens sind Kilometertoleranzen von 2500 km (sowohl plus als auch minus) festgelegt. Wird die Kilometergrenze über diese Toleranz hinaus überschritten (Mehrkilometer), muss der Leasingnehmer einen Ausgleichsbetrag zahlen. Bei einer Minderkilometerzahl werden diese dem Kunden gutgeschrieben. Der Mehrkilometersatz liegt jedoch deutlich über dem Minderkilometersatz.

Guthaben aus der Kilometerabrechnung können ebenfalls wie Restwertgutschriften auf einen Folgevertrag übertragen werden.

3.5 Effekte beim gewerblichen Leasing

Die nun darzustellenden Auswirkungen sind nur für die gewerblichen Kunden relevant. Die Nutzung des Leasings hat für den Unternehmerkunden in der Regel vier positive Effekte (Liquiditätseffekt, Bilanzeffekt, Steuereffekt, Nutzung neuester Modelle), weil das geleaste Fahrzeug in der Regel dem Leasinggeber zugeordnet wird, wenn sich die vereinbarte Grundmietzeit auf 40% bis 90% der betrieblichen Nutzungsdauer des Leasinggegenstandes beläuft:

Die Leasinggesellschaft übernimmt die Fahrzeugfinanzierung. Folglich kommt es zum Investitionszeitpunkt nicht zu einer hohen Kapitalbindung bzw. Liquiditätsentzug beim Leasingnehmer. Die monatlichen Leasingraten sind viel mehr periodisch wiederkehrende Zahlungen, die „parallel zur Nutzung des Leasingobjekts anfallen“ (Leasing Glossar, veröffentlicht im Internet [ff. Abfrage 14.März 2006]). Diese laufende Finanzierung und die Vermeidung von finanziellen Vorleistungen ergeben den Effekt der Liquiditätsschonung bzw. –erhöhung. Die im Unternehmen verbleibende Liquidität kann für andere Zwecke (eventuell sogar gewinnbringend) eingesetzt werden („Pay as you earn“-Effekt).

Hinzu kommt, dass der Leasinggeber juristischer Eigentümer des Fahrzeugs ist und das Fahrzeug in seiner Bilanz aufgeführt wird. Beim Leasingnehmer herrscht hingegen Bilanzneutralität. Auswirkungen sind Vermeidung von Bilanzverlängerung und Schonung der Eigenkapitalquote.

Statt in die Bilanz geht das Fahrzeug bzw. die Leasingraten in die Gewinn- und Verlustrechnung ein. Die Leasingraten sind als Betriebsausgaben steuerlich sofort voll abzugsfähig. Bei einer Finanzierung durch Eigenkapital sind dagegen nur die Abschreibungen abzugsfähig.

Ein weiterer positiver Effekt des Leasings ist die Möglichkeit aufgrund der meist kurzen Laufzeit, stets neue Fahrzeugmodelle nutzen zu können.

[...]


[1] Vernachlässigt sei hier der Fall, dass das Fahrzeug in einem schlechteren als dem vereinbarten Zustand zurückgegeben wird (vgl. hierzu die weiterführende Literatur).

Ende der Leseprobe aus 44 Seiten

Details

Titel
Leasing als Alternative zu anderen Fahrzeugfinanzierungen - Untersuchung anhand der Möglichkeiten im deutschen Autohaus
Hochschule
Fontys University of Applied Sciences
Veranstaltung
Individual Topics
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
44
Katalognummer
V64633
ISBN (eBook)
9783638573924
ISBN (Buch)
9783656791201
Dateigröße
954 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leasing, Alternative, Fahrzeugfinanzierungen, Untersuchung, Möglichkeiten, Autohaus, Individual, Topics
Arbeit zitieren
Simone Dommer (Autor:in), 2006, Leasing als Alternative zu anderen Fahrzeugfinanzierungen - Untersuchung anhand der Möglichkeiten im deutschen Autohaus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/64633

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