Da rezeptive Lehr-/Lernverfahren allmählich immer mehr an Attraktivität und Wirksamkeit
verlieren, und mit ihnen der nach wie vor äußerst dominante lehrerzentrierte
Informationsunterricht, hat man in der politischen Bildung nach anderen,
größtenteils handlungsorientierten Methoden gesucht. Zwei davon, nämlich das
Rollenspiel und das Planspiel sollen hier behandelt werden. [...]
Gliederung
1 Einführung
2 Rollenspiel
2.1 Einführung in das Rollenspiel in der politischen Bildung
2.2 Durchführung von Rollenspielen
2.2.1 Zeitliche Dauer und Ablauf von Rollenspielen
2.2.2 Teilnehmer
2.2.3 Lehrertätigkeit
2.2.4 Rollendistanzierung
2.2.5 Spielauswertung
2.3 Mögliche Schwierigkeiten beim Rollenspiel
2.4 Vorteile des Rollenspiels
2.5 Beispiel: Rollenspiel in der Grundschule: Zusammenleben braucht Regeln (2.-4. Schuljahr)
3 Planspiel
3.1 Einführung in das Planspiel in der politischen Bildung
3.2 Durchführung von Planspielen
3.2.1 Zeitliche Dauer und Spielphasen
3.2.2 Gruppeneinteilung
3.2.3 Protokollführung
3.2.4 Interaktionen
3.2.5 Lehrertätigkeit
3.2.6 Spielauswertung
3.3 Mögliche Schwierigkeiten bei der Vorbereitung und Durchführung eines Planspiels und Nachteile des Planspiels allgemein
3.4 Vorteile des Planspiels
3.5 Zur Konzipierung von Planspielen
3.6 Beispiel: Planspiel in der Grundschule: Entsorgung einer Stadt/ Gemeinde (3./4. Klasse)
4 Ausblick
5 Handout für das Referat
6 Ergänzungsaufgabe: Beispiel für ein Planspiel in der Grundschule: Soll in unserem Dorf ein Feuerwehrhaus errichtet werden – ja oder nein?
1 Einführung
Da rezeptive Lehr-/Lernverfahren allmählich immer mehr an Attraktivität und Wirksamkeit verlieren, und mit ihnen der nach wie vor äußerst dominante lehrerzentrierte Informationsunterricht[1], hat man in der politischen Bildung nach anderen, größtenteils handlungsorientierten Methoden gesucht. Zwei davon, nämlich das Rollenspiel und das Planspiel sollen hier behandelt werden.
2 Rollenspiel
2.1 Einführung in das Rollenspiel in der politischen Bildung
„Beim Rollenspiel spielen einzelne Personen Rollen, die nicht von Autoren, sondern von gesellschaftlichen Mechanismen geschrieben wurden, mit dem Zweck, die darin implizierten Zwänge aus der subjektiven Erfahrung zu entäußern und so zum Objekt der Bearbeitung zu machen.“[2] Ganz wesentlich ist die Vorgabe einer konkreten Situation, die gespielt werden soll (egal ob der Ausgang festgelegt ist, oder erst im Spiel selbst gefunden werden soll). Und da es beim Rollenspiel nicht um individuelle Besonderheiten geht, sondern um das „Typische“ (Rollenverhalten im soziologischen Sinne), sind dazu auch keine besonderen schauspielerischen Qualitäten nötig, da es nur um den Versuch geht, die Wirklichkeit spielerisch abzufotografieren. Besonders in der Grundschule, aber auch später ist die sachliche Reichweite zu beachten, d.h. sachlich können dem Rollenspiel nur solche Situationen zugrunde liegen, die dem Schüler aus eigener Lebenserfahrung hinreichend bekannt sind.[3] Zur Verdeutlichung des Sinns von Rollenspielen sei hier ein Beispiel angeführt: „Wenn der Stellenbewerber dem Arbeitgeber irgendeiner Ungeschicklichkeit wegen missfällt, kann er nicht sagen, „bitte das gilt nicht, noch mal von vorn“. Im Rollenspiel jedoch kann er die Situation mehrmals wiederholen, um sich an sie zu gewöhnen und ihre Fallstricke und Schwierigkeiten erkennen und überwinden zu lernen. Er kann mehrere Strategien erproben, um sich die beste zu eigen zu machen.“[4] Die Beteiligten lernen also, Handlungsregeln und Erwartungsstrukturen einer Rolle zu analysieren und Verhaltensänderungen einzuleiten; diese Widerspiegelung der Welt im Spiel, in der Simulation, präzisiert die Interaktion in Gruppen und ermöglicht ein Lernen in der Situation und aus der Beobachtung.[5] „Im Rahmen der politischen Bildung wird das Rollenspiel häufig genutzt als zielgerichtetes Verfahren, um für zwischenmenschliche Kommunikation zu sensibilisieren (eigene Haltungen und Gefühle zu äußern und besser zu verstehen); um den Blick für unterschiedliche Sichtweisen, Interessengegensätze und Machtgefüge durch die Übernahme verschiedener Rollen zu schärfen und um Probleme, Verhalten und Ereignisse antizipierend zu bearbeiten und zu erproben.[6] Es gibt verschiedene Arten des Rollenspiels. Das strukturierte Rollenspiel entspricht einem gesteuerten Lernen mit Vorgaben, Fakten, Informationen und Rollenzuweisungen, das unstrukturierte Spiel ermöglicht eher entdeckendes Lernen zur Erforschung persönlicher Situationen, wobei der Lernprozess sehr stark selbstgesteuert ist.[7]
2.2 Durchführung von Rollenspielen
2.2.1 Zeitliche Dauer und Ablauf des Rollenspiels
Die Zeit, die für das Rollenspiel in Anspruch genommen wird, muss der Lehrer vom jeweiligen Rollenspiel und der Situation abhängig machen (Aktivität und Motivation der Schüler, Uhrzeit,...). Der Ablauf eines Rollenspiels lässt sich nach Shaftel und Shaftel in mehrere Stufen einteilen.[8] Nachdem die Gruppe „aufgewärmt“ wurde (in dieser Phase werden die Schüler mit dem Problem vertraut gemacht und haben Zeit, sich mit den Rollen vertraut zu machen), sucht der Lehrer die Akteure für das Rollenspiel aus. Eventuell können Karten mit den zu spielenden Eigenschaften als Gedächtnisstütze an die Spieler ausgeteilt werden. Dann wird gemeinsam der Szenenaufbau geplant und die zusehenden Kinder werden auf ihre Rolle als Beobachter vorbereitet (evtl. können ihnen Beobachtungsaufgaben gestellt werden, die sie anschließend in die Diskussion einbringen). „Es ist sogar nützlich, wenn möglichst viele sich an der Bearbeitung der Szene auch spielend beteiligen, bis sie hinreichend richtig konzipiert erscheint. Ziel des szenischen Spiels ist also „Richtigkeit“, nicht Agitation oder Aktion, aber auch nicht Gefühlsbetontheit oder Tragik bzw. Komik.“[9] Mit der „Richtigkeit“ ist natürlich nicht eine einzige Lösung gemeint, sondern nur ein “Leitziel mit fließenden Grenzen“[10], denn in der Realität gibt es ja auch immer verschiedene Handlungsmöglichkeiten und nicht nur eine einzige. Entdecken die Schüler das nicht von selbst, muss die Lehrkraft dafür sorgen, dass mehrere Varianten erprobt werden. Nach einer weiteren Vergewisserung des Lehrers, ob die Akteure wissen, welche Position sie vertreten und ob sie, falls vorgegeben, das Ziel auch erreichen können; findet nun das eigentliche Rollenspiel statt. Im Anschluss daran erfolgt eine Diskussion und gegebenenfalls eine Bewertung. Kritik darf um der Schonung der Mitschüler Willen nicht außen vor gelassen werden, ist jedoch von Seiten des Lehrers darauf zu achten, dass nur konstruktive Kritik stattfindet und keine beleidigende, welche die Motivation hemmen und die Angst steigern könnte. Es können weitere Rollenspiele durchgeführt werden, vielleicht mit Änderungen und Erprobung neuer Verhaltensweisen. Auch hieran schließt sich wieder eine Diskussion an. Zum Schluss werden die gemachten Erfahrungen zusammengetragen und kindgerecht verallgemeinert (siehe Spielauswertung). Ganz entscheidend ist, dass den Schülern der Zweck des Rollenspiels verdeutlicht wird (Übungscharakter).
2.2.2 Teilnehmer
Die Anzahl der teilnehmenden Schüler an einem Rollenspiel ist begrenzt und muss für jedes Spiel neu vom Lehrer festgelegt werden. Da diese Methode für die meisten Schüler unbekannt ist, sollte mit leichten Rollenspielen begonnen werden, je geübter eine Klasse darin ist, desto mehr kann man den Schwierigkeitsgrad steigern. Durch das Herbeiführen einer gelockerten Atmosphäre kann der Lehrer die Angst der Teilnehmer vor dem Spiel abbauen und ein Sich-öffnen erreichen. Auf keinen Fall jedoch sollte jemand zum Mitmachen gezwungen werden. Ist der Andrang zu stark und die Zeit zu knapp, dass alle einmal spielen dürfen, ist es sinnvoll, zu losen, um den Unmut vom Lehrer abzuwenden, da es der Zufall ist, der bestimmt, wer am Rollenspiel teilnehmen wird.
2.2.3 Lehrertätigkeit
Vor der Unterrichtsstunde, in der das Rollenspiel durchgefürt wird, bedarf der Lehrer einer guten Vorbereitung auf die Thematik, auch sollte er sich
überlegen, welche Schüler am ehesten in welche Rolle passen würden. Während des Rollenspiels sollte sich der Lehrer weitgehend zurückhalten und schlüpft selbst in die Rolle eines Beobachters, evtl. noch in die eines Beraters und Mitspielers. Seine Aufgabe besteht darin, darauf zu achten, dass das Spiel nicht zu lange dauert und nicht ausartet. Nach Kaiser sollte das Rollenspiel abgebrochen werden, wenn das Gespräch in einer Sackgasse endet, wenn es zu einem Spiel im Sinne von rhetorischem Wettkampf wird, wenn es zu einem Streitgespräch auszuarten droht, wenn die Strategien der Teilnehmer für alle ersichtlich sind oder wenn eine Person zu sehr dominiert.[11] Massing dagegen vertritt die Ansicht, Lehrer sollten auch dann nicht eingreifen, wenn das Spiel zu scheitern droht, da das Herausarbeiten der Ursachen, die zum Scheitern geführt haben, Aufgabe der Auswertungsphase sei.[12] Meiner Meinung nach ist das eine gute Methode für ältere Schüler, um zu wichtigen Erkenntnissen, auch über das Methodische hinaus, zu gelangen; jedoch in der Grundschule würde ich nach Kaisers Regeln besser eingreifen, um die wesentlichen Inhalte, um die es geht, nicht zu verzerren. Des Weiteren ist es so, dass der Lehrer nicht von vornherein über die sachliche Einsicht verfügt, die der Schüler nur zu reproduzieren hätte, vielmehr können die Schüler sogar einen Erfahrungsvorsprung haben, denn welcher Lehrer weiß schon, wie der Feierabend bei der Szene „Feierabend in einer Arbeiterfamilie“ wirklich aussieht?[13] Der größte Einsatz kommt dem Lehrer in der Auswertungsphase zuteil.
2.2.4 Rollendistanzierung
Die Schüler brauchen nicht nur Informationen und das Unterrichtsgespräch, um sich in ihre Rollen einzufinden, sondern auch eine gewisse Zeit, um sich mit der zu spielenden Rolle zu identifizieren. Da sich in der Regel während des Spiels diese Identifikation verfestigt, benötigen sie deshalb auch ausreichend Zeit, um wieder aus der Rolle herauszuschlüpfen, andernfalls geht das Rollenspiel in der Auswertungsphase weiter, d.h. die Schüler argumentieren weiter in ihrer Rolle und können keinen objektiven Standpunkt finden, was im Grundschulalter sowieso noch recht schwer ist.[14]
2.2.5 Spielauswertung
In dieser Phase muss unbedingt auf Wissenslücken, falsche Informationen und Defizite der Problemwahrnehmung, die im Rollenspiel ersichtlich wurden, eingegangen werden, damit sich keine falschen Bilder und Vorstellungen in den Köpfen verfestigen. Die Auswertung soll nicht bloßes Anhängsel oder „kognitive Pflichtübung“ sein, sondern sie muss die Differenz von Spiel und Realität thematisieren und die Beziehung zum Thema herstellen; das kann durch die Herausarbeitung der wichtigsten Einzelaspekte des Problems oder Konflikts geschehen oder durch die Klärung des Zusammenhangs und Verallgemeinerungen.[15]
2.3 Mögliche Schwierigkeiten beim Rollenspiel
Da bei handlungsorientierten Methoden das Handeln des Schülers viel mehr im Vordergrund steht als im lehrerzentrierten Unterricht und es den Kindern Freude bereitet, in andere Rollen zu schlüpfen, besteht die Gefahr, dass die Erkenntnisabsicht aus den Augen verloren wird. Das heißt natürlich nicht, dass den Schülern der Spaß genommen werden soll, sondern lediglich, dass der Lehrer immer wieder auf die Absicht oder das Ziel hinweisen sollte, um den Lerncharakter und die politisch-aufklärerischen Möglichkeiten nicht aus den Augen zu verlieren. Weiter sollte der Wechselprozess von Spiel – Diskussion – Spiel... nicht überstrapaziert werden, da mit der Zeit die Spielfreude und Konzentration erlahmt. Es wird empfohlen, eine Zeit lang zu unterbrechen oder das Thema auf eine andere Weise zu bearbeiten.[16] Ein anderes Problem kann darin liegen, dass sich die Schüler nicht recht trauen, am Spiel teilzunehmen, zumal sie Angst haben, sich zu blamieren, darum gehört es zu den Aufgaben des Lehrers, eine lockere Atmosphäre zu schaffen, in der es nicht schlimm ist, wenn man etwas "falsch" macht. Vielleicht würde es auch helfen, falls zeittechnisch einrichtbar, dass jeder einmal mitspielen darf, damit jeder einmal in die Lage kommt, vorne zu stehen und sich in die Rolle hineinzuversetzen zu müssen. Neben einem hohen Zeitaufwand, der investiert werden muss, um zu einem befriedigenden Ergebnis zu kommen, besteht schließlich noch die Gefahr, dass das Spiel von den Schülern nicht ernst genommen wird, so dass es keine Früchte tragen kann. Ich denke jedoch, dass diese handlungsorientierte Methode dem spielerischen Trieb des Grundschulkindes sehr entgegenkommt, wenn auch meist auf einer anderen Ebene des Niveaus als das Spiel in der Freizeit, aber genanntes Problem tritt sicherlich v.a. während der Pubertät verstärkt auf.
2.4 Vorteile des Rollenspiels
Von Vorteil ist die Tatsache, dass die simulierte Situation mehrmals wiederholt werden darf, falls sie realitätsfremd oder „nicht richtig“ gespielt wurde, d.h. es findet keine Sanktion statt. Durch das freie Sprechen werden die rhetorischen Fähigkeiten trainiert und der Abbau von Hemmungen unterstützt. Des Weiteren ergibt sich durch die Wirklichkeitsnähe und die Anschaulichkeit eine höchst motivierende Situation, sowie durch das in eine andere Rolle schlüpfen, eine Erweiterung des eigenen Verständnisses, der Erfahrung und der Verbesserung des sozialen Verhaltens, durch das Erkennen eigener Fehler, Ertragen von Kritik, Einstellen auf andere und Durchstehen unangenehmer Situationen.[17]
2.5 Beispiel: Rollenspiel in der Grundschule:
Zusammenleben braucht Regeln (2.-4. Schuljahr)
Das Zusammenleben mit Menschen in Familie, Schule und Freizeit kann Schwierigkeiten mit sich bringen. Vom Individuum wird verlangt, sich immer wieder neu auf andere einzustellen und nach Ursachen einer auftretenden Störung zu fragen. Kinder sind es gewohnt, egozentrisch zu denken, deshalb müssen sie erst lernen, verschiedene Erwartungshaltungen zu berücksichtigen und erkennen, dass es je nach Standort voneinander abweichende, mitunter auch gegensätzliche Interessenlagen gibt. Das Zusammenleben in einer Gruppe gelingt um so besser, je eher das Kind Verhaltensweisen und Formen des Zusammenlebens aus Bedingungen und Zielen heraus begreift. Die Darbietung des jeweiligen Konfliktzustands erfolgt im Unterricht durch Situationsschilderung, Bilder oder Gesprächsausschnitte.[18] Die Fälle müssen von den Kindern so erkannt werden, dass die gegensätzlichen, je doch jeweils berechtigten Interessen der beteiligten Personen klar herauskom men, erst dann sollten die Schüler den Konflikt im Rollenspiel zu bewältigen versuchen, um anschließend die Lösungen zu vergleichen.[19] Ganz wesentlich ist, dass die Kinder im Spiel den Wechsel der Perspektiven bei der Rollenübernahme erleben und somit Einsichten in andere Erwartungshaltungen gewinnen. Beim Rollenspiel „Verspätet zum Mittagstisch“[20] wird den Schülern in der Aufwärmphase ein Bild gezeigt, auf dem eine typische Konfliktsituation zwischen Eltern und Kindern dargestellt ist.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
[...]
[1] vgl. Klippert, Heinz (1988).: Planspiele in der politischen Bildung. Anregungen für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. S.139
[2] Giesecke, Hermann (1973): Methodik des politischen Unterrichts.S.82
[3] vgl. Giesecke, Hermann (1973): Methodik des politischen Unterrichts.S.80
[4] Schützenberger, Anne (1976): Einführung in das Rollenspiel. S.1
[5] vgl. Mannheim-Runkel, Monika (1997): Spielend lernen. Entfaltung personaler Kompetenzen in Interaktionsspielen als Voraussetzung politischer Handlungsfähigkeit. S.452
[6] Mannheim-Runkel, Monika (1997): Spielend lernen. Entfaltung personaler Kompetenzen in Interaktionsspielen als Voraussetzung politischer Handlungsfähigkeit. S.452f
[7] vgl. Mannheim-Runkel, Monika (1997): Spielend lernen. Entfaltung personaler Kompetenzen in Interaktionsspielen als Voraussetzung politischer Handlungsfähigkeit. S.453
[8] vgl. Shaftel, Fanny R. / Shaftel, George (1973): Rollenspiel als soziales Entscheidungstraining. S.49
[9] Giesecke, Hermann (1973): Methodik des politischen Unterrichts.S.77
[10] Giesecke, Hermann (1973): Methodik des politischen Unterrichts.S.78
[11] vgl. Schmidt, Sabine (1988): Rollenspiel, Fallstudie und Planspiel. Darstellung und Vergleich der Lehrmethoden. S.21
[12] vgl. Massing, Peter (1998): Handlungsorientierter Politikunterricht. Ausgewählte Methoden. S.24
[13] vgl. Giesecke, Hermann (1973): Methodik des politischen Unterrichts.S.81
[14] vgl. Massing, Peter (1998): Handlungsorientierter Politikunterricht. Ausgewählte Methoden. S.24
[15] vgl. Massing, Peter (1998): Handlungsorientierter Politikunterricht. Ausgewählte Methoden. S.25
[16] vgl. Giesecke, Hermann (1973): Methodik des politischen Unterrichts.S.79
[17] vgl. Schmidt, Sabine (1988): Rollenspiel, Fallstudie und Planspiel. Darstellung und Vergleich der Lehrmethoden. S.24
[18] vgl. Wagner, Reinhold (1994): Formen spielerischen Lernens im Sachunterricht. S.103
[19] vgl. Wagner, Reinhold (1994): Formen spielerischen Lernens im Sachunterricht. S.103
[20] vgl. Wagner, Reinhold (1994): Formen spielerischen Lernens im Sachunterricht. S.109f
- Arbeit zitieren
- Barbara Walzner (Autor:in), 2001, Arbeitsformen in ihrer Bedeutung für die politische Bildung: Rollenspiel und Planspiel, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/6828
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