Die Wirkung von Gewaltdarstellungen auf Kinder und Jugendliche


Zwischenprüfungsarbeit, 2005

33 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Grundlagen der Medienwirkungsforschung

3. Gewalt im Fernsehen; Begriffe, Entwicklung und Wirkung
3.1 Annäherung an den Gewaltbegriff und die Wurzeln der Gewalt
3.2 Die Entwicklung des Deutschen Fernsehens und deren Einfluss auf die Gewaltdarstellung
3.3 Die Faszination an der Gewalt

4. Medienrezeption
4.1 Rezipienten
4.2 Zuschauer
4.3 Mediennutzung in der Bundesrepublik Deutschland

5. Kindheit und Jugend und die Bedeutung der Medien
5.1 Gründe für die Nutzung von Gewaltdarstellungen
5.2 Auswirkungen medialer Gewalt auf Kinder und Jugendliche
5.3 Wie verstehen Kinder und Jugendliche Gewalt im Fernsehen?
5.4 Wege zum besseren Umgang des Gewaltkonsums von Kindern und Jugendlichen

Fazit

Bibliographie

1. Einleitung

Die Diskussion um die Wirkung von Gewaltdarstellung in den Medien scheint trotz ihrer langen Tradition nicht an Brisanz zu verlieren. Schon der griechische Philosoph Platon sprach sich für eine Zensur der Märchen und Sagen aus, weil er befürchtete, diese könnten einen schlechten Einfluss auf die Jugend haben. Genauso sah der englische Schriftsteller Alexander Pope, die Verrohung der Jugend durch anspruchs- und sinnlosen Lesestoff.[1] Auch wenn die Märchen, um die sich Platon noch sorgte, längst dem Massenmedium Fernsehen gewichen sind, so ist die Problematik gleich geblieben, die die Gemüter im Gewaltdiskurs erregt. Die Frage nach der Wirkung von Gewaltdarstellungen zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Medienwirkungsforschung.

Heute gibt es nach Schätzungen mehr als fünftausend Arbeiten zur Gewaltthematik. Trotz dieser Vielzahl an vorliegenden Studien sind die Ergebnisse oft nicht eindeutig, veraltet oder lückenhaft.[2] Zudem divergieren die Ansichten innerhalb der Gewaltdiskussion erheblich voneinander.[3]

Diese Hausarbeit verfolgt das Ziel aus der Fülle der Informationen vor allen Dingen auf folgende Fragen einzugehen: Trägt das Fernsehen zur Gewalt von Kindern und Jugendlichen mit bei und wenn ja, in welchem Maße, steigern violente Inhalte die Aggressionsbereitschaft? Welchen Einfluss haben Medien auf die Entwicklung von Jugendlichen? Und warum wird dem Aspekt der Geschlechterdifferenzierung bei der Rezeption von Gewalt im Fernsehen nicht genug Beachtung geschenkt?

Um auf diese Fragen näher einzugehen, erscheint es unumgänglich sich mit der Definition der Begriffe „Gewalt“ und „Gewaltdarstellung“, auseinander zusetzen. Denn nur auf diese Weise können die oben genannten Fragen adäquat beantwortet werden. In diesem Zusammenhang soll auch die Entwicklung des deutschen Fernsehens und deren Einfluss auf die Gewaltdarstellung und den möglichen Auswirkungen auf den Rezipienten, näher betrachtet werden.

Zunächst ist es jedoch notwendig, einen kurzen allgemeinen Überblick über die Medienwirkungsforschung zu geben, da es sich bei der Wirkung medialer Gewaltdarstellungen um einen Teilbereich dieses Forschungsgebiet handelt.

Im Anschluss daran, wird auf den Prozess der Medienrezeption eingegangen. Anhand der Betrachtung des Rezipiententypes des Zuschauers, soll insbesondere die Fernsehnutzung in der Bundesrepublik Deutschland im Mittelpunkt der Ausführung stehen.

Welche Bedeutung die Medien für Kinder und Jugendliche haben, soll im vorletzten Teil der Hausarbeit herausgestellt werden. Hierbei wird vor allen Dingen nach den Gründen der Nutzung von gewalttätigen Medieninhalten und deren mögliche Auswirkung auf die jungen Zuschauer gefragt. Welche Möglichkeiten es dabei für den besseren Umgang des Gewaltkonsums von Kindern und Jugendlichen gibt, soll abschließend beantwortet werden. Im Schlussteil der Hausarbeit soll rückblickend noch einmal festgestellt werden, ob die Fragen in der Einleitung beantwortet werden konnten und zu welchem Ergebnis sie führen.

2. Grundlagen der Medienwirkungsforschung

Die Wirkung von Gewaltdarstellung nur eines der zahlreichen Teilgebiete der Medienwirkungsforschung, daher ist es notwendig einen kurzen Überblick über diese zu geben.[4] Die Grundstruktur der Medienwirkungsforschung folgt der relativ einfachen Fragestellung nach den Wirkungen der Massenmedien auf die Gesellschaft. Wirkungen implizieren Veränderungen, die wiederum durch bestimmte Stimuli (z.B. Medien) hervorgerufen werden. Dieses Verständnis der Wirkungen von Massenmedien wurde zunächst von dem Stimulus-Response- Modell unterstützt. Hiernach erreichen die, von den Massenmedien ausgehenden Stimuli (Erregung, Spannung, Freude) den Rezipienten unmittelbar, eine Rückkopplung oder Interaktion findet nicht statt. Das diese sehr einseitige Sichtweise auf Medienwirkungen nicht bestehen bleiben konnte, liegt auf der Hand.[5]

Harold D. Lasswell, einer der „Väter“ der Kommunikatorforschung räumte in seiner Formel: „Who says what in which channel to whom with what effect“ erstmalig ein, dass die Wahrscheinlichkeit anderer Reaktionen seitens des Rezipienten, nicht auszuschließen seien. Trotzdem beschrieb auch Lasswells- Formel einen einseitigen Kommunikationsprozess, der vom „Sender“ zum passiven „Empfänger“ verlief.[6]

Die 1960 publizierte Arbeit von Joseph T. Klapper brachte eine veränderte Sichtweise auf die Medienwirkungsforschung. Klapper wendete sich von der Theorie ab, dass allein die von den Massenmedien ausgehende Stimuli bestimmte Wirkungen beim Rezipienten auslösten sondern, dass es eine Vielzahl von Faktoren seien, wie z.B. Gruppen- und Schichtzugehörigkeit oder die soziale Einbettung, die das Publikum bei der Rezeption beeinflussen würden. Nach Klapper hätten die Medien, wenn überhaupt, die Auswirkung bestehende Meinungen zu verstärken.[7]

Zwei Jahrzehnte später wurde aber auch Klappers Theorie, die lange Zeit als „Faustregel“ galt, um massenmediale Effekte zu erklären, in Frage gestellt. Die Annahme einer vielleicht doch stärkeren Wirkung von Massenmedien auf den Zuschauer, als bisher angenommen, lässt sich durch das Aufkommen der privaten Sender in der BRD erklären und dem damit gestiegenem Angebot an Gewaltdarstellungen (siehe dazu 3.2.).[8]

Die hier beschriebenen Entwicklungen in der Medienwirkungsforschung zeigen auch gleichzeitig den ständigen Konflikt indem sie sich befinden. Denn bis heute divergieren die Meinungen über die Wirkungen von Massenmedien, insbesondere auf die Wirkungen von Gewaltdarstellungen im Fernsehen, erheblich voneinander. Auch nach Tausenden von Arbeiten und empirischen Studien sind sich die Forscher und Forscherinnen über die Wirkung von Massenmedien nicht einig.

3. Gewalt im Fernsehen; Begriffe, Entwicklung und Wirkung

3.1 Annäherung an den Gewaltbegriff und die Wurzeln der Gewalt

Gewalt ist ein Phänomen, das sich in den unterschiedlichsten Bereichen des menschlichen Zusammenlebens immer wieder auffinden lässt. Daher ist es schwierig eine genaue begriffliche Definition festzulegen, weil die Bedeutung von Gewalt von Fall zu Fall

differieren kann.[9] Viele wissenschaftliche Arbeiten nähern sich der Definition von Gewalt, indem sie von dem Laienverständnis des Begriffs, ausgehen.[10]

Im Duden wird Gewalt folgendermaßen definiert:

1. „Macht, Befugnis, das Recht und die Mittel, über jemanden, etwas zu bestimmen, zu beherrschen: die staatliche, richterliche Macht;
2. unrechtmäßiges Vorgehen, wodurch jmd. zu etwas gezwungen wird;
3. physische Kraft, mit der etwas erreicht wird;
4. elementare Kraft von zwingender Wirkung (z.b. die Gewalt des Sturmes).“[11]

Diese Definition beinhaltet sowohl die strukturelle Gewalt, also die in einem sozialen System eingebaute Gewalt, als auch die personale Gewalt, unter der man die absichtliche physische und/ oder psychische Verletzung versteht, die von einer Person gegenüber anderen Personen ausgeübt werden kann.[12]

Selbst in der Bibel (Gen. 4, 1-16 / Markus 15,2-19) wird darauf aufmerksam gemacht, dass Gewaltanwendungen egal welcher Art auch immer untrennbar mit der Geschichte der Menschheit verbunden sind. Auch die Fortschritte der menschlichen Entwicklung haben die Neigung zu gewalttätigem Handeln nicht eindämmen können.

Ein kurzer Blick ins Fernsehen reicht aus, um sich die Omnipräsenz von Gewalt zu vergegenwärtigen. Egal ob Nachrichten, Krimis, Realtiy-TV, Talkshows, Thriller, Cartoons u.ä., fast alle Genres des Fernsehens beinhalten Gewaltdarstellungen. Die sogenannten Kulturpessimisten sehen im kommerziellen Massenmedium Fernsehen das Grundübel unserer Zeit, das früher oder später den kulturellen Niedergang der Gesellschaft, mit sich bringt. So schrieb der Autor Neil Postman 1985: „Wir amüsieren uns zu Tode.“[13]

Fest steht, dass Gewalt über die verschiedensten Zeiträume hinweg immer schon ein menschliches Phänomen gewesen zu sein scheint, dass weder zu- noch abgenommen hat. Verändert haben sich lediglich die Problemlagen und Gewaltfelder, dadurch, dass neue hinzu gekommen sind, andere wiederum abgenommen haben. In diesem Zusammenhang schreibt Wolfgang Sofsky in seinem Buch (Traktat über die Gewalt): „Die Gewalt ist das Schicksal der Gattung. Was sich ändert, sind ihre Formen, ihre Orte und Zeiten, die technische Effizienz, der institutionelle Rahmen und der legitimatorische Sinn. (...) Die Gewalt (...) wird vollstreckt auf dem jeweiligen Stand der Destruktivkräfte. Von Rückschritten vermag nur zu reden, wer an Fortschritt glaubt. (...) Kurzzeitig steigt die Ent­rüstung über die Untaten an, um bald wieder auf das gewohnte Niveau hinabzusinken.“[14]

3.2 Die Entwicklung des Deutschen Fernsehens und deren Einfluss auf die Gewaltdarstellung

Mit Einführung der privaten Sender 1984, veränderte sich die Fernsehlandschaft in Deutschland. Neben den öffentlich-rechtlichen Sendern, deren Aufgabe die Grundversorgung (Bildung, Beratung, Unterhaltung und Information) des Zuschauers ist, entstanden nun die privaten Sender, die verstärkt ökonomische Interessen verfolgen.[15] Die zunehmende Ausweitung und Differenzierung des Fernsehangebots zeichnet sich besonders im gesteigerten Fernsehkonsum der 1990er Jahre, ab.[16] Von 1990 bis 1995 hat sich die Zahl der Programmauswahlmöglichkeiten verfünffacht, sodass in einem durchschnittlichen Fernsehhaushalt 30 Programme empfangbar sind.[17] Auch die 2003 erstellte Studie der ARD/ZDF Medienkommission für die sechs- bis 13- Jährigen Kinder und deren Eltern zeigt, dass das Fernsehen immer noch von allen Medien den höchsten Stellenwert besitzt und sogar 83% der sechs- bis 13- Jährigen jeden Tag fernsehen.[18]

Durch die Abhängigkeit der Privaten Sender sich allein aus der Werbung zu finanzieren, bedeutet dies, ein möglichst großes Publikum zu erreichen um für den Werbemarkt, attraktiv zu bleiben.[19] Zu den massenattraktiven Inhalten für die Zuschauer zählen neben der Ausstrahlung von Unterhaltungssendungen auch Programminhalte, die physische und/ oder psychische Gewalt vermehrt in den Vordergrund stellen. Gegenüber anderen Medien wie dem Hörfunk oder den Printmedien, kann das Fernsehen visuelle und akustische Reize miteinander verknüpfen, was besonders die Attraktivität und Authentizität der Darstellung von Gewalt, erhöht.[20] Während bei den öffentlich- rechtlichen Sendern Gewalt überwiegend in Nachrichten und politischen Informationssendungen zu sehen ist, zeigt sich Gewalt bei den privaten Sendern vor allen Dingen in Reality- Shows, Spielfilmen und Serien. Nach einer Studie von Groebel und Gleich (1993) fällt die Verteilung von Gewaltdarstellungen am häufigsten auf leichte Körperverletzungen (39%), Bedrohung durch Körperhaltung (32%), Sachbeschädigung (24%), gefolgt von Morden (15%) und Schlägereien (14%) aus. Die Darstellung von Gewalt im Fernsehen hat in der BRD deutlich zugenommen. Lag der durchschnittliche Anteil von Berichten mit gewalttätigem Inhalt 1988 noch bei 21%, so stieg er 1994 schon auf 38% an.[21] Auch die Ergebnisse anderer inhaltsanalytischen Studien, wie beispielsweise von Helmut Lukesch, weisen darauf hin, dass sich Gewaltdarstellungen im Fernsehen vermehrt haben.[22]

Es ist irreführend zu glauben, die Struktur der Gewaltdarstellungen in den Massenmedien,

würde die Struktur der Gewalt in der Gesellschaft widerspiegeln. Tatsächlich hat die Zahl der schweren Gewaltverbrechen abgenommen, während die Zahl der Darstellung schwerer Gewaltakte gestiegen ist.[23]

Besonders in Europa und den USA wird Fernsehgewalt in Unterhaltungssendungen völlig unrealistisch dargestellt. Die natürlichen Folgen von Gewalt, wie Blut, Wunden, Schmerz, Qualen etc. werden so gut wie nie gezeigt.[24] Darüber hinaus geht Fernsehgewalt in den meisten Fällen vom männlichen Geschlecht aus und spielt sich zwischen Fremden Parteien ab. Gewalt wird als Mittel eingesetzt, um Ziele zu erreichen oder Konflikte zu lösen. Sie wird in Form der Unterhaltungssendung als etwas alltägliches und normales präsentiert.[25] Hierbei wird deutlich, dass die Medien in zweifacher Richtung wirken. Einerseits normalisieren sie Gewalt, andererseits dramatisieren sie diese. Während eine Vergewaltigung in den Nachrichten als eines der schlimmsten Verbrechen bezeichnet wird, was sie zweifelsohne ist, wird sie in dem anschließenden Spielfilm als Stimulans oder dramaturgischer Effekt in den Ablauf des Films mit eingebaut.[26]

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Gewaltdarstellungen im deutschen Fernsehen mit Einführung der privaten Sender Mitte der 80er Jahre gestiegen sind und dass sich Gewaltdarstellungen nicht nur zwangsläufig auf Gewaltfilme beschränken, sondern sich in fast allen Genres wiederfinden.

3.3 Die Faszination an der Gewalt

Die Tatsache, dass Gewaltdarstellungen die Gemüter erregen, ist nicht erst durch das Massenmedium Fernsehen bekannt geworden, sondern kann durch Darstellungen in der Bibel bis hin zu Shakespeares Werken, belegt werden.[27]

Was fasziniert den Menschen an der Gewalt?- Gewalt bewegt sich in den Bereichen des Abschreckenden, Furchteinflößenden und Abstoßenden. Moralität und Sozialität sind ihr fremd. Gewalt fällt aus dem Rahmen der gesellschaftlichen Konventionen, denn sie ist verboten. Es sind genau diese Aspekte, welche die Anziehungskraft zwischen der abscheulichen Gewalt und dem Menschen, ausmachen. Gewalt fügt denen, die sie erleiden müssen Schmerz zu, denen, die sie ausüben verleiht sie Übermacht, Kontrolle und oft auch Lust.[28] Durch Gewalt wird ein Machtverhältnis ausgedrückt. Die Person, die Gewalt ausübt besitzt für diesen Moment vollkommene Macht über eine andere. Gewaltdarstellungen halten dem Menschen provozierend vor Augen, was er im Zuge der Zivilisierung gewonnen, aber auch verloren hat.[29] In den meisten Kulturkreisen kann Gewalt nicht ohne eine Sanktion ausgeführt werden. Die Macht liegt letztendlich beim Staat und seinen Kontrollinstanzen. „Keine menschliche Gesellschaft kann letztendlich dem Paradox entgehen, dass sie mit Gewaltanwendung gewaltlose Zustände herbeiführen möchte.“[30]

Fernsehgewalt ermöglicht dem Rezipienten in die verbotene Welt der Gewalttätigkeit einzutauchen und sowohl visuell als auch emotional an Gewalthandlungen mit teilzunehmen, die er in der Gesellschaft nicht ohne weiteres ausführen könnte. Dem Zuschauer wird ein dramaturgisches hochwertiges, aber dennoch risikoloses Miterleben von Gewalt ermöglicht. Denn letztendlich ist sich der Rezipient darüber bewusst, dass er sich in einem sicheren Abstand zum beobachteten Geschehen befindet.[31]

Gewaltfilme weichen von den moralischen Vorstellungen der Gesellschaft ab und führen uns die Existenz der menschlichen Abgründe vor Augen, in der Unmoral und die Vermischung unterdrückter Lüste und Ängste, vorherrschen. Gerade weil Gewalt jegliche Legitimation fehlt, sie grausam, brutal, pervers und zerstörerisch ist, scheint sie faszinierend auf das Individuum zu wirken. Gewaltdarstellungen entführen den Zuschauer in die Unterwelt des Verbotenen und Tabuisierten.[32] „Gewalt trifft auf die unendlichen Weiten unserer Phantasie, sie ist mit der Uferlosigkeit unserer Vorstellungsfähigkeit, die ein Spezifikum des homo sapiens ist, unmittelbar und untrennbar verbunden.“[33]

[...]


[1] Vgl.: Michael Kunczik: Wirkungen von Gewaltdarstellungen in den Medien, in: Bundesministerium des Innern: Texte zur Inneren Sicherheit. Medien und Gewalt, 1996, S.7ff..

[2] Vgl.: www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/zeitter_sp…

[3] Vgl.: Stefan Lode: Gewalt im Fernsehen. Entwicklung und Wirkung von Gewalt im Fernsehen, verfassungsrechtliche Vorgaben und bestehende Regularien, Münster 1998, S.2.

[4] Anm.: Trotz des Versuchs eines kurzen Überblicks, sollte betont werden, dass sich die Entstehung der Medienwirkungsforschung bis ins 19 Jhd. zurückführen lässt [Schenk, S.3] und somit an einen kurzen Überblick nicht der Anspruch gestellt werden darf, alle wichtigsten „Stationen“ der Medienwirkungsforschung kurz zu „umreißen“. Dafür ist die Thematik und die dazugehörige Literatur zu umfangreich. Die von mir vorgestellten Grundlagen sollen lediglich als allgemeine Basis der Medienwirkungsforschung verstanden werden.

[5] Vgl.: Michael Jäckel: Medienwirkung ein Studienbuch zur Einführung, Opladen 1999, S.64.

[6] Vgl.: Michael Jäckel: Medienwirkung ein Studienbuch zur Einführung, Opladen 1999, S.19.

[7] Vgl.: Michael Schenk: Medienwirkungsforschung, Tübingen 22002, S.7.

[8] Vgl.: Stefan Lode: Gewalt im Fernsehen. Entwicklung und Wirkung von Gewalt im Fernsehen, verfassungsrechtliche Vorgaben und bestehende Regularien, Münster 1998, S.19ff..

[9] Vgl.: Gerhard Kümmel/ Paul Klein u.a. (Hrsg.): Die gewalttätige Gesellschaft. Erscheinungsformen und Ursachen von Gewalt- Handlungsmöglichkeiten für die Bundeswehr, in: Berichte des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr Strausberg, Strausberg 2002, S.21.

[10] Vgl.: Stefan Lode: Gewalt im Fernsehen. Entwicklung und Wirkung von Gewalt im Fernsehen, verfassungsrechtliche Vorgaben und bestehende Regularien, Münster 1998, S.5.

[11] Siehe: Günther Drosdowski/ Paul Grebe u.a. (Hrsg.): Duden, Mannheim 1989, S.298.

[12] Vgl.: Michael Kunczik: Wirkungen von Gewaltdarstellungen in den Medien, in: Bundesministerium des Innern: Texte zur Inneren Sicherheit. Medien und Gewalt, 1996, S.14.

[13] Siehe: Michael Kunczik: Wirkungen von Gewaltdarstellungen in den Medien, in: Bundesministerium des Innern: Texte zur Inneren Sicherheit. Medien und Gewalt, Bonn 1996, S.8.

[14] Siehe: Gerhard Kümmel/ Paul Klein u.a. (Hrgs.): Die gewalttätige Gesellschaft. Erscheinungsformen und Ursachen von Gewalt- Handlungsmöglichkeiten für die Bundeswehr, in: Berichte des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr Strausberg, Strausberg 2002, S.35.

[15] Vgl.: Stefan Lode: Gewalt im Fernsehen. Entwicklung und Wirkung von Gewalt im Fernsehen, verfassungsrechtliche Vorgaben und bestehende Regularien, Münster 1998, S.17.

[16] Vgl.: Elisabeth Noelle- Neumann/ Winfried Schulz u.a. (Hrsg.), in: Fischer Lexikon. Publizistik

Massenkommunikation, Frankfurt am Main 42002, S.587.

[17] Vgl.: Michael Schenk: Medienwirkungsforschung, Tübingen 22002, S.616.

[18] Vgl.: Gerlinde Frey-Vor/ Gerlinde Schumacher: Kinder und Medien 2003, in: Media Perspektiven 9 (2004), S.430.

[19] Vgl.: Stefan Lode: Gewalt im Fernsehen. Entwicklung und Wirkung von Gewalt im Fernsehen, verfassungsrechtliche Vorgaben und bestehende Regularien, Münster 1998, S.17.

[20] Vgl.: Stefan Lode: Gewalt im Fernsehen. Entwicklung und Wirkung von Gewalt im Fernsehen, verfassungsrechtliche Vorgaben und bestehende Regularien, Münster 1998, S.9.

[21] Vgl.: Elisabeth Noelle- Neumann,/ Winfried Schulz u.a. (Hrsg.), in: Fischer Lexikon. Publizistik

Massenkommunikation, Frankfurt am Main 42002, S.650.

[22] Vgl.: www.stmas.bayern.de/familie/kinderschutz/lukeschv.pdf

[23] Vgl.: Elisabeth Noelle- Neumann,/ Winfried Schulz u.a. (Hrsg.), in: Fischer Lexikon. Publizistik

Massenkommunikation, Frankfurt am Main 42002, S.650.

[24] Vgl.: Michael Kunczik: Wirkungen von Gewaltdarstellungen in den Medien, in: Bundesministerium des Innern: Texte zur Inneren Sicherheit. Medien und Gewalt, Bonn 1996, S.15.

[25] Vgl.: Michael Kunczik: Wirkungen von Gewaltdarstellungen in den Medien, in: Bundesministerium des Innern: Texte zur Inneren Sicherheit. Medien und Gewalt, 1996, S.15.

[26] Vgl.: Gerhard Kümmel/ Paul Klein u.a. (Hrgs.): Die gewalttätige Gesellschaft. Erscheinungsformen und Ursachen von Gewalt- Handlungsmöglichkeiten für die Bundeswehr, in: Berichte des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr Strausberg, Strausberg 2002, S.42.

[27] Vgl.: Michael Kunczik: Wirkungen von Gewaltdarstellungen in den Medien, in: Bundesministerium des Innern: Texte zur Inneren Sicherheit. Medien und Gewalt, 1996, S.1.

[28] Vgl.: Gerhard Kümmel/ Paul Klein u.a. (Hrgs.): Die gewalttätige Gesellschaft. Erscheinungsformen und Ursachen von Gewalt- Handlungsmöglichkeiten für die Bundeswehr, in: Berichte des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr Strausberg, Strausberg 2002, S.37ff..

[29] Vgl.: Ute Benz : Jugend, Gewalt und Fernsehen. Der Umgang mit bedrohlichen Bildern, Berlin 1997, S.96 .

[30] Siehe: Gerhard Kümmel/ Paul Klein u.a. (Hrgs.): Die gewalttätige Gesellschaft. Erscheinungsformen und Ursachen von Gewalt- Handlungsmöglichkeiten für die Bundeswehr, in: Berichte des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr Strausberg, Strausberg 2002, S.25.

[31] Vgl.: Stefan Lode: Gewalt im Fernsehen. Entwicklung und Wirkung von Gewalt im Fernsehen, verfassungsrechtliche Vorgaben und bestehende Regularien, Münster 1998, S.20ff..

[32] Vgl.: Ute Benz : Jugend, Gewalt und Fernsehen. Der Umgang mit bedrohlichen Bildern, Berlin 1997, S.96 .

[33] Siehe: Gerhard Kümmel/ Paul Klein u.a. (Hrgs.): Die gewalttätige Gesellschaft. Erscheinungsformen und Ursachen von Gewalt- Handlungsmöglichkeiten für die Bundeswehr, in: Berichte des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr Strausberg, Strausberg 2002, S.39.

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Die Wirkung von Gewaltdarstellungen auf Kinder und Jugendliche
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Zentrum für Interdisziplinäre Medienwissenschaft)
Veranstaltung
Medien und Kommunikationswissenschaft
Note
2,0
Autor
Jahr
2005
Seiten
33
Katalognummer
V70474
ISBN (eBook)
9783638608442
Dateigröße
526 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die vorliegende Arbeit wurde im Sommersemester 2005 als Magisterzwischenprüfungsarbeit eingereicht.
Schlagworte
Wirkung, Gewaltdarstellungen, Kinder, Jugendliche, Medien, Kommunikationswissenschaft
Arbeit zitieren
Juliette Nguyen (Autor:in), 2005, Die Wirkung von Gewaltdarstellungen auf Kinder und Jugendliche, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/70474

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