Anna Seghers: Das siebte Kreuz


Hausarbeit (Hauptseminar), 2005

28 Seiten, Note: 2,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Entstehungsgeschichte

3. Textanalyse
3.1 Die Rahmenhandlung
3.2 Tag eins der Flucht
3.3 Tag zwei der Flucht
3.4 Tag drei der Flucht
3.5 Tag vier der Flucht
3.6 Tag fünf der Flucht
3.7 Tag sechs der Flucht
3.8 Tag sieben der Flucht

4. Rezeptionsgeschichte

5. Schlussbetrachtung

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Anna Seghers schreibt 1937 – 1939 in ihrem Pariser Exil an dem Roman „Das siebte Kreuz“. Im folgenden sollen die Umstände, in denen der Erzähltext entstanden ist, essayistisch dargestellt werden. Darauf folgt eine Textanalyse in chronologischer Form, anhand derer grundlegende Textmerkmale und deren Bedeutungshorizont geklärt wird. Ein besonderer Augenmerk wird auf den Solidaritätsanspruch, der sogar den Allmachtsapparat des Nationalsozialismus negieren kann, gelegt. Im Glauben an die Gerechtigkeit, so wird bei der Analyse des Textes deutlich liegt der Schlüssel zur Befreiung auf verschiedenen Ebenen – in Hitler-Deutschland, wie auch heute. Die Rezeptionsgeschichte muss besonders berücksichtigt werden, weil zur Analyse ein Zeitroman vorliegt, dessen Inhalte den Herrschaftsstrukturen mehr als kritisch gegenüber stehen und somit der Rezipient gezwungen ist Stellung zu beziehen. Hier entsteht eine besondere Dynamik, die Prozesse der Bewältigung und Auseinandersetzung auslösen, die sich im Umgang mit dem Roman widerspiegeln.

Die Schlussbetrachtung fasst zentrale Thesen auf und schafft eine Verbindung über Zeitgrenzen hinaus.

2. Entstehungsgeschichte

Mit der Machtübernahme Hitlers und den daraus resultierenden politischen Veränderungen fängt die „Epoche“ Exilliteratur an, die streng genommen keine epochenspezifischen Merkmale hat, weil sie nicht natürlich gewachsen ist. Für viele Schriftsteller, Dichter und Journalisten ist ein Leben in Nazi-Deutschland nicht mehr möglich und so teilen die Betroffenen die Vertreibung durch die Machthaber des Dritten Reiches.

Exilliteratur umfasst also jene Werke, geschrieben von Deutschen, aus Heimat und Muttersprache Vertriebenen.

Anna Seghers gehört zu jenen Vertriebenen. Sie wird 1900 als Netty Reiling in eine jüdisch-orthodoxe Familie geboren. Früh lernt sie lesen, schreiben und sich kritisch mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen.

„…, war ich oft krank, und dabei lernte ich verhältnismäßig früh lesen und dadurch auch schreiben.“[1]

Schon während der Schulzeit bezieht Anna Seghers, wenn auch vorerst indirekt bzw. unbewusst, Position zu selbst erkannter Ungerechtigkeit.

„Ich empfand den Unterschied zwischen reich und arm. Ich verstand, welche Rolle die Söhne aus Bürgerfamilien bei den Unruhen spielten. Ich verstand jetzt, was ein Streik war.“[2]

Der erste Weltkrieg tangiert die Familie in Mainz nicht extrem. Doch die sozialen und gesellschaftlichen Veränderungen berühren Anna Seghers. Sie ist am „menschlichen“ interessiert, folgt dem Drang nach sozialer Gerechtigkeit und übt in ihren Werken Solidarität mit Unterdrückten aus.. Ihre Abstammung und ihre geistige Grundeinstellung bewegen sie schließlich dazu das Land zu verlassen.

Als Hitler 1938 zum Reichskanzler ernannt wird, Hindenburg die „Verordnung zum Schutz des deutschen Volkes“ erlässt und damit der Grundstein der absoluten Gewalt gelegt wird, indem die Presse-, Rede- und Versammlungsfreiheit massiv eingeschränkt wird, verlässt Anna Seghers mit ihrem Mann, dem Ungarn Laszlo Radvanyi das Land über die Schweiz nach Paris. Zur Schweizer Grenze bringen Anna Seghers Eltern die beiden Kinder: Peter und Ruth.

„Juni 1933: Wir haben unsere Kinder von der Grenze abgeholt. Wie Verrückte haben sie sich in unsere Arme geworfen, dort verharrten sie dann unbeweglich. Völlige, unendliche Sicherheit bei diesen unsteten Wesen, ihren Eltern, die doch selbst zu den obdachlosesten dieser Welt zählten, selbst von allen Stürmen hin- und hergeworfen wurden.“[3]

Zu dieser Zeit lebt noch die Hoffnung, dass die Herrschaft der Faschisten in absehbarer Zeit überwunden sein würde. Anna Seghers engagiert sich auch im Exil weiterhin für den Erhalt des Kulturerbes, die Aufklärung und hilft aktiv mit Plattformen für vertriebene Schriftsteller ins Leben zu rufen.

1940 flüchtet die Familie aus Europa nach Mexiko; erst ohne den Vater, der zwischenzeitlich in das südfranzösische Lager „Le Vernet“, im besetzten Frankreich, interniert wird. Später gelingt die Flucht über Marseille, Ellis Island (New York), Vera Cruz, Mexiko City.

Erst 1947 kehrt sie nach Deutschland zurück. Der Aufbau-Verlag beginnt mit der Veröffentlichung der Exilwerke. Hier erscheint „Das siebte Kreuz“ zum ersten Mal 1946 in Deutschland.

Ein besonders beeindruckender Aspekt des Romans „Das siebte Kreuz“ liegt darin, dass Anna Seghers die Bürger Nazideutschlands nicht verurteilt. Es gelingt ihr dem Leser einen sehr sensiblen Zugang zu den Figuren, die als Gesamtheit die Gesellschaft repräsentieren, zu ermöglichen.

„Es ist das einzige epische Werk der gesamten deutschen Exilliteratur, in dem nicht nur mit gerechtem Zorn Partei genommen wird, sondern – aus der Ferne – ein menschlich glaubhaftes Bild des verfinsterten Deutschland gelungen ist.“[4]

Von 1937 – 1939 arbeitete Anna Seghers in ihrem Pariser Exil an dem Roman, der erstmals 1942 in den USA (Little Brown-Verlag) und kurz darauf in Mexiko beim deutschen Exilverlag „El Libro Libre“ erscheint.

Es ist also legitim den Zeitroman in die zweite Phase der Exilliteratur von 1936 – 8/1939 einzuordnen. Im August 1936 finden die Olympischen Sommerspiele in Berlin statt, der Anschluss Österreichs am 13.03.1938 bewirkt eine neue Fluchtphase, am 1.04.1939 siegen die rechten Faschisten gegen die Republikaner im spanischen Bürgerkrieg. In der zweite Phase der Exilliteratur ist noch kein Ende des Faschismus absehbar, die Idee der deutschen Volksfront wächst. Immer wichtiger wird auch die Weiterführung des Erhaltes des kulturellen Erbes, aus Angst der Zerstörung durch Bücherverbrennungen, etc.

Den Themen: Der literarischen Kampf gegen den Faschismus und der moralischen Selbstvergewisserung ist Anna Seghers „Das siebte Kreuz“ zuzuordnen. Gekennzeichnet durch die kritische Auseinandersetzung mit dem Dritten Reich, dessen Ursachen und den Chancen seiner Ablösung ist „Das siebte Kreuz“ der Romanform Deutschlandroman zuzuordnen. Der Roman wird auch im Ausland überaus populär, was unter anderem dem unverzerrten Blick, den Anna Seghers dem Rezipienten auf Hitler ermöglicht, zuzuschreiben ist.

„Man hat mir gesagt, zum Teil hat dieser Erfolg in den USA auch darauf beruht, weil viele Menschen zum erstenmal stutzig wurden; sie haben zum erstenmal verstanden, dass Hitler, bevor er sich auf fremde Völker gestürzt hat, den besten Teil seines eigenen Volkes kaputt gemacht hat.“[5]

Anna Seghers fühlt stets eine soziale und historische Bindung an ihre Heimatstadt Mainz und an den Rhein. Diese Bindung verarbeitet sie in verschiedenen Werken, wie auch in : „Das siebte Kreuz“.[6] Durch die Vertreibung durch den Nationalsozialismus und die Aberkennung der Heimat durch ihr jüdisch-sein, wurde A. Seghers Vaterlandsliebe leidenschaftlich intensiviert.[7] 1935 hält A. Seghers eine Rede im Rahmen des 1. Internationalen Schriftstellerkongress zur Verteidigung der Kultur. Hier relativiert sie den Begriff der Vaterlandsliebe.

„Fragt erst bei dem gewichtigem Wort >Vaterlandsliebe< was an eurem Land geliebt wird. Trösten die heiligen Güter der Nation die Besitzlosen? … Trösten die >heilige Heimaterde< die Landlosen? Doch wer in unseren Fabriken gearbeitet, auf unseren Straßen demonstriert, in unserer Sprache gekämpft hat, der wär kein Mensch, wenn er sein Land nicht liebte.“[8]

A. Seghers distanziert den Begriff der Vaterlandsliebe also ganz klar von der Bürde, die dem Land durch die Regierung auferlegt wird und legitimiert so ihre Heimatverbundenheit, denn „nicht unser Land ist wild und barbarisch, wild und barbarisch in unserem Land ist nur der Faschismus, und in welchem Land ist der Faschismus nicht wild und barbarisch?“[9].

Durch die Zahl „sieben“, die in fast allen Weltkulturen, in Mythos, Märchen und Astrologie verhaftet ist, wird dem Erzählten eine neue Dimension verliehen. Sie wird in Handlung und Struktur des Romans eingebunden.[10]

Doch die Allmacht des Faschismus, bzw. der Totalitätsanspruch wird durch den positiven Ausgang der Flucht Georg Heislers durchbrochen. Das siebte Kreuz bleibt leer. Heisler gelingt die Flucht am siebten Tag aus Deutschland, damit wird die Passionsgeschichte negativiert. Jeder, der an der Flucht beteiligt ist, wächst daran, sogar der Lagerkommandant zweifelt an seinen Machenschaften.

„Fahrenberg fühlte zum erstenmal seit der Flucht, dass er nicht hinter einem einzelnen her war, dessen Züge er kannte, dessen Kraft erschöpfbar war, sondern einer gesichtslosen, unabschätzbaren Macht. Aber er konnte diesen Gedanken nur Minuten ertragen.“[11]

„Was jetzt geschieht, geschieht uns.“[12] Hier wird angedeutet, was die weitere Handlung ausführt. Die kommunistische Autorin sieht die Lösung zur Änderung von gesellschaftlichen und politischen Zuständen in einem solidarischen Engagement. Anna Seghers Roman „Das siebte Kreuz“ ist auf verschiedenen Ebenen als zeitlos zu betrachten. Obwohl die Geschichte, die er erzählt doch streng verwurzelt mit dem Nationalsozialistischen Regime, ja sogar aus ihm heraus geboren ist. Der Leser wird auf realistische und ehrliche Weise mit sich selbst konfrontiert. Mit den Tiefen des Menschenmöglichen. Die unbegreifbaren Grausamkeiten, die im Dritten Reich systematisch Verwendung finden, werden durch menschliche Hand ausgeführt bzw. nicht durch menschliche Hand verhindert. So trägt jeder Verantwortung für seine Taten und seine Nicht-Taten. Der Roman repräsentiert die Gesellschaft in einer extremen Zeit; in einer Zeit, in der man sein Leben riskiert, wenn man sich für Gerechtigkeit im Großen und Solidarität im Kleinen einsetzt. Problematisch wirkt sich allerdings auch bei A. Seghers aus, dass der Nationalsozialismus als eine Art Krankheit dargestellt wird, die das deutsche Volk „befallen“ hat. Hier versteckt sich die Verzweiflung der Erkenntnis, das die politische Situation von Menschenhand bewirkt worden ist und es sich keinesfalls um eine Minderheit handelt, die der Verirrung unterliegt. Es ist ein typisches Merkmal für Exilliteratur, dass das Kräfteverhältnis verschoben dargestellt wird. So schreibt Heinrich Mann, im Jahre 1933 in seiner Streitschrift „Der Haß“ folgendes: In Deutschland gebe es eine „gewalttätige, großsprecherische Minderheit, der es geglückt ist, das Land zu erobern, aber nicht die Menschen.“[13] Sensibel schafft Anna Seghers auch einen Zugang zu den Figuren, die diejenigen repräsentieren, die den Mut nicht aufbringen können sich gegen das Regime aufzulehnen, diejenigen, die ihre Freunde verraten, die wegsehen. Anna Seghers verurteilt diese Menschen nicht. Dadurch, dass der Rezipient sich auch mit diesen schwachen Charakteren identifizieren kann, wird dem Leser seine eigene Verantwortung bewusst, die er im hier und jetzt trägt.

Authentische Sachbezüge und Schicksale antifaschistischer Widerstandskämpfer bilden den Hintergrund für viele Figuren des Romans. So wird der Münchner Reichtagsabgeordnete Hans Beimler in den kommunistischen Rollen verarbeitet. Der jüdische Pädagoge Dr. Kurt Löwenstein bildet den Rahmen für die Figur des jüdischen Arztes Dr. Löwenstein.

Im April 1933 wird zwischen Mannheim und Mainz das Männerlager Osthofen erbaut, aus dem der Mainzer Rechtsanwalt Max Tschornicki fliehen kann. Hier zeigt sich die Überschneidung von Fiktion und Realität deutlich.

3. Textanalyse

„Dieses Buch ist den toten und lebenden Antifaschisten Deutschlands gewidmet“[14] Doch soweit Anna Seghers Überzeugung gegen den Faschismus ausgereift war, sie hat sich der romantischen Idee des „alles wird gut“ Schemas nicht unterworfen. Von sieben Flüchtlingen werden sechs schon in der ersten Woche der Flucht ergriffen; teils aus Verrat, teils durch das schwer zu bezwingende Netz der Verfolger. Doch einem gelingt die Flucht: Georg Heisler. Die Rahmenhandlung verfolgt das Geschick des Protagonisten.

3.1 Die Rahmenhandlung

In der zweiseitigen Eingangspassage wird der Standort des Erzählers deutlich. Aus der Ich-Perspektive schildert einer der Gefangenen des Lagers Westhofen den Abend des siebten Tages, als Georg Heisler, für den das siebte Kreuz bestimmt war, noch immer nicht ergriffen worden ist. „Ein kleiner Triumph“[15] ist es für die Häftlinge, als die sieben Kreuze am siebten Tag abgeschlagen werden. Einer hat es geschafft und mit seiner Flucht geht ein kleiner Hoffnungsschub durch die Gefangenen, deren Isolation und Ausgeliefertheit an einer Stelle durchbrochen ist.

Die Folgenden 126 Erzählabschnitte sind mehrsträngig aufgebaut, teilweise sind sie parallel geführt, teilweise kontrastierend. Die korrelative Verknüpfung der Handlungsstränge dynamisieren die Lebensgeschichte. Die Erzählsituation hat sich zu einer auktorialen verschoben, Innenansichten aller Figuren werden eingesetzt.

Die Flucht der sieben Häftlinge an sieben Tagen bildet die Rahmenhandlung. Die erzählte Zeit und die Erzählzeit sind hier oft deckungsgleich, der Leser identifiziert sich dadurch intensiver mit dem Protagonisten: Georg Heisler. Aus Gründen des Spannungsaufbaus oder der Intensivierung von Erlebnissen wird zu den Stilmitteln der Zeitraffung und der Zeitdehnung gegriffen.

3.2 Tag eins der Flucht

Franz Marnet, ein kommunistischer Fabrikarbeiter ist auf dem Weg zur Frühschicht. Seine Innensicht lässt den Leser die Umgebung durch seine Augen sehen, teilt seine Gedanken. Franz ist dankbar „zu den Lebenden“[16] zu gehören. Eine Art innerer Monolog, jedoch in der dritten Person Singular erzählt, fügt das Stück Land, dass Franz Marnets Heimat ist, in die Historie ein. Er besinnt sich auf die vielen Kriege, Kämpfe, Glaubenskonflikte und das viele Blut, welches auf diesem Stück Land schon vergossen wurde.

Obwohl Anna Seghers hier eine Landschaft beschreibt, in der sie ihre Kindheit und Jugend verbracht hat, ist sie zu diesem Zeitpunkt auf Informationen zweiter Hand angewiesen. Zwischen der eigenen Erfahrung und der Niederschrift liegen sechs Jahre.

Indem der Nationalsozialismus in die Kette der vorübergegangenen Herrschaftsstrukturen eingefügt wird, wird er in seiner Idee des „Tausendjährigen Reiches“ an dieser Stelle, gestürzt. Obwohl der dritte Weltkrieg zur Erzählzeit nicht in Deutschland geführt wird, wird hier die Position der Autorin klar. Der Feind ist im Land, der Feind sind die Nationalsozialisten. „Aber nicht den Adler und nicht das Kreuz hat die Stadt dort unten im Wappen behalten, sondern das keltische Sonnenrad, die Sonne, die Marnets Äpfel reift.“[17] Die Sonne steht stellvertretend für das Leben. Am Ende setzt sich dieses durch. Die Spannungskurve findet hier ihren Anfang, der positive Ausgang, das Gelingen der Flucht von Georg Heisler, ist vorweggenommen, „die Spannung des Lesers vom Resultat auf die Umstände verschoben“[18]. Ernst, der Schäfer, wird eingeführt und führt den geschichtlichen Abriss fort. Weiter auf seinem Weg trifft Franz einen Arbeitskollegen, der sich sicher ist, dass etwas passiert sein muss. „So was wie am 30. Juni.“[19] Gemeint ist der 30. Juni 1934, der Tag des so genannten Röhm-Putsches, der Liquidation der SA-Führung unter Ernst Röhm. Der Kollege Greiner ist, wie auch das übrige Volk, sensibler Geworden im Umgang mit Beobachtungen, denn die Gefahr ist allgegenwärtig. Franz wartet ungeduldig auf ein Zeichen, dass die angespannte Situation erklären könnte. Kurz nachdem das Holzklötzchen ihn ohne Stimme fragt: „Weißt du schon, im KZ? In Westhofen.“[20], ist er auch schon verhaftet. Franz Gedanken führen ihn zu seinem früheren Freund Georg Heisler, der seines Wissens in diesem KZ inhaftiert ist.

[...]


[1] Seghers, Anna: Biographische Selbstaussagen. Anna Seghers im Gespräch mit Christa Wolf, 1965

[2] Seghers, Anna: Biographische Selbstaussagen. Anna Seghers im Gespräch mit Achim Roscher, 1976

[3] Seghers, Anna: Biographische Selbstaussagen. Anna Seghers, Sechs Tage, sechs Jahre. Tagebuchseiten. Paris, 19938

[4] Zuckermayer, Carl. In: Seghers, Anna: Das siebte Kreuz, S. 2

[5] Seghers, Anna: Biographische Selbstaussagen. Anna Seghers im Gespräch mit Christa Wolf, 1965

[6] vgl. Hilzinger, Sonja: Erläuterungen und Dokumente. Anna Seghers Das siebte Kreuz. Reclam 2004, S. 21. Künftig zitiert als: Hilzinger, S., Reclam

[7] vgl. Hilzinger, S., Reclam, S. 22

[8] Seghers, Anna: Vaterlandsliebe. In: Hilzinger, Sonja: Das siebte Kreuz von Anna Seghers. Texte, Daten, Bilder, Frankfurt am Main 1990, S. 50. Künftig zitiert als: Seghers, Anna: TDB

[9] Seghers, Anna: TDB, S. 67

[10] vgl: Bogdal, Klaus-Michael und Kammler, Clemens: Anna Seghers. Das siebte Kreuz. Interpretation von Ursula Elsner. Band 76. München/ Oldenburg. 1999, S. 54

[11] Seghers, Anna: Das siebte Kreuz. Aufbau Taschenbuch Verlag. Berlin und Weimar, 1975, Seite 405. Künftig zitiert als: Seghers, Anna

[12] Seghers, Anna, S. 409

[13] Mann, Heinrich: Der Haß, Berlin/Weimar 1983, S. 140

[14] Seghers, Anna, S. 4.

[15] Seghers, Anna, S. 9

[16] Seghers, Anna, S. 12

[17] Seghers, Anna, S. 13

[18] Pasche, Wolfgang: Interpretationshilfen Exilromane. Ernst Klett Verlag für Wissen und Bildung Stuttgart Dresden 1993, S. 132. Künftig zitiert als: Pasche, W.

[19] Seghers, Anna, S. 16

[20] Seghers, Anna, S. 20

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Anna Seghers: Das siebte Kreuz
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Germanistisches Seminar II. )
Veranstaltung
Deutsche Schriftsteller im Exil
Note
2,3
Autor
Jahr
2005
Seiten
28
Katalognummer
V70584
ISBN (eBook)
9783638630108
Dateigröße
450 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Anna, Seghers, Kreuz, Deutsche, Schriftsteller, Exil
Arbeit zitieren
M.A. Baghira Karlos (Autor:in), 2005, Anna Seghers: Das siebte Kreuz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/70584

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