René Descartes – „Die erste Meditation: Woran man zweifeln kann“


Referat (Ausarbeitung), 2006

17 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Das Widmungsschreiben an die Sorbonne und das Vorwort an die Leser

3 Die erste Meditation – Woran man zweifeln kann
3.1 Anzweifelung der ersten Prinzipien
3.2 Die Idee des Traumes
3.3 Vom Betrügergott zum genius malignus

4 Die narrativen Elemente als Anlegung eines Interaktionsfeldes

5 abschließende Stellungnahme

6 Literaturverzeichnis

1 Einleitung

In seinen im Jahre 1641 veröffentlichten „meditationes de prima philosophia“ strebt Descartes an, den Beweis der Existenz Gottes sowie der Unterschiedenheit des Körpers von der Seele vorzulegen. Seine streng rationale Methode möchte er zudem als allgemein zuverlässige Möglichkeit in ihrer Anwendung präsentieren und etablieren.

In der ersten Meditation baut er dabei zunächst auf dem „radikalen Zweifel“ auf, allerdings steht dieser Skeptizismus keinesfalls in der antiken Tradition, es handelt sich vielmehr um einen methodischen Zweifel.

Ziel ist es, durch Anzweifelung der „ersten Prinzipien“[1] zunächst sämtliche Irrtümer auszuschließen, indem alles, woran sich ein Grund zum Zweifeln finden lässt, als falsch behandelt, und sobald etwas Unbezweifelbares gefunden ist, darauf aufgebaut wird.

Die ersten Prinzipien stützen sich auf die sinnliche Wahrnehmung, die ihrerseits jedoch anzweifelbar ist, da die Sinne Täuschungen erliegen können.

Descartes zweifelt darauf aufbauend nun die Existenz der Außenwelt an, da ihre Existenz nicht unbezweifelbar ist, weil wir sie lediglich sinnlich erfassen können.

Dieser Abstoßpunkt mündet in seinem zweiten Argument, der Idee, dass alles Außenweltliche wie auch alles unmittelbar Körperliche lediglich aus einem Traum erwachse.[2]

Indem er auch die Bezweifelbarkeit selbst der Naturwissenschaften ohne außenweltliche Referenz darlegt[3], gelangt er bereits zu seinem dritten Argument des Betrügergottes.

Dabei fragt er sich, ob nicht vielleicht Gott den Menschen bewusst und ständig täuscht![4]

Weil das aber nicht mit Gottes allgütiger Natur vereinbar wäre, betrachtet er die Option, dass nicht Gott, sondern ein „genius malignus“, ein „böser Geist“[5] uns die Täuschungen bezüglich der Außenwelt eingibt.

Die Meditation ist gerahmt und durchzogen von narrativen Elementen, die jeweils den Argumentationsstrang zu einem hyperbolischen Kunstgriff werden lassen, der den Lesenden zum Denkhandeln anleitet.

Diese Ausarbeitung wird sich zunächst in einem Kapitel mit Descartes Intentionen in diesem Werk beschäftigen, die in aller Kürze aus den Vorreden gearbeitet werden.

Darauf folgt ein längeres Kapitel, welches sich mit seinen drei Hauptargumenten und dem Verlauf der Argumentationskette befasst. Hierbei bieten sich interessante Analyseaspekte, wie zum Beispiel bewusste Brüche innerhalb des Argumentationsganges, rhetorische Kunstgriffe und hyperbolische Darstellungen. Es wird dabei auch herausgestellt, welches Verhältnis Descartes zu seinem radikalen Zweifel hat, den er in der Meditation vertritt.

Dieser Aspekt leitet bereits zum vierten Kapitel über, welches sich noch kurz dem narrativen Charakter der ersten Meditation, die keinesfalls der passiven Rezeption, sondern vielmehr der aktiven Reflexion bezüglich der geschilderten Gedanken dienen soll, widmet.

Die abschließende Stellungnahme gibt dann noch einen Ausblick auf den heutigen Umgang mit den skeptizistischen Aspekten der ersten Meditation, in dem dann unter anderem auch auf lebensweltlich erfolgreiche Filme wie „Matrix“ eingegangen wird.

2 Das Widmungsschreiben an die Sorbonne und das Vorwort an die Leser

Das Widmungsschreiben richtet sich an die theologische Fakultät der Sorbonne und beinhaltet die Bitte um Approbation, die allerdings nicht erfolgte. Descartes präsentiert sein Ziel, die wichtigsten Argumente zum Beweis Gottes zusammenzustellen sowie den ontologischen Dualismus zwischen Leib und Seele zu beweisen, um somit auch die Ungläubigen zu überzeugen.[6] Dabei räumt er ein, eine sehr kleine Zielgruppe zu haben, weil seine Meditationen durch ihre Komplexität und die Notwendigkeit eines von Vorurteilen freien Geistes die Allgemeinheit überfordern.[7]

Es lässt sich daraus direkt folgern, dass keinesfalls der Versuch unternommen wird, die breite Masse durch Fakten zu überzeugen, viel eher hofft Descartes, indem er sich auf eine Autorität wie die theologische Fakultät der Sorbonne berufen kann, durch eben diese Reputation seine Gegner zum Schweigen bringen zu können.[8]

Eure Autorität wird erreichen, daß die Atheisten, die gewöhnlich mehr Halbwisser als geistreich oder gelehrt sind, den Mut zu Widersprechen verlieren, ja, daß sie vielleicht sogar selbst für die Gründe eintreten, […] um nicht den Anschein zu erwecken, als verstünden sie sie nicht.[9]

Die vielen auf diese Weise abgelegten Zeugnisse sollen ihrerseits dann die Masse überzeugen.

Bezüglich seiner Methodik hebt er hervor, dass er die Arithmetik und die Geometrie mit seiner rationalen Vorgehensweise an Genauigkeit noch überbieten will[10], was faktisch jedoch ausgeschlossen ist.

Er schließt das Widmungsschreiben mit lobenden Worten an die Gelehrten.[11]

Sein Stil wandelt sich im Vorwort an die Leser drastisch. Hier ist er weniger höflich, vielmehr könnte man seine Ausdrucksweise als herablassend bezeichnen.

Gleich zu Beginn kündigt er an, esoterische, nicht über die Fachkommunität hinauszutragende Philosophie betreiben zu wollen[12], weil die Allgemeinheit seinen Gedanken nicht gerecht werden könne, was ihn zu der Sprache Latein als Kommunikationsmittel der meditationes getrieben hat. Der Eindruck der Indoktrination durch Autorität wird noch verstärkt, indem die Umgangsform weniger respektvoll ist. Er stellt gleich heraus, nicht mit Entgegenhaltungen zu rechnen, die ihn in die Enge treiben oder die es gar lohnten, sich mit ihnen auseinander zu setzen.[13]

Wer sich seiner Methode öffnet, also einen von allen Sorgen und Vorurteilen befreiten Geist besitzt und zudem noch der kompletten Argumentation sowie den angeführten Einwänden und Erwiderungen folgt, kann letztlich keine Widersprüche mehr entdecken, so Descartes ganz am Schluss des Vorwortes.

3 Die erste Meditation – Woran man zweifeln kann

3.1 Anzweifelung der ersten Prinzipien

Descartes beginnt nun mit der Anzweifelung seiner bisherigen Meinungen und Überzeugungen, indem er ihnen die Legitimation entzieht. So leitet er das Zweifelsargument ein mit den Worten:

Alles nämlich, was ich bisher am ehesten für wahr angenommen, habe ich von den Sinnen oder durch Vermittelung der Sinne empfangen. Nun aber bin ich dahinter gekommen, daß diese uns bisweilen täuschen, und es ist ein Gebot der Klugheit, niemals denen ganz zu trauen, die auch nur einmal uns getäuscht haben.[14]

Unsere Erkenntnis ist also niemals unmittelbar, da stets die Sinne als Vermittlungsinstanz zwischengeschaltet sind. Hieraus lässt sich bereits ein Unsicherheitsfaktor folgern, denn eine Vermittlung birgt immer die Gefahr der Verfälschung in sich. Descartes geht hier noch weiter, indem er uns bereits mit den Sinnestäuschungen konfrontiert. Explizit finden lediglich zwei Arten von Sinnestäuschungen im Text Erwähnung, nämlich diejenigen, die bezüglich der „kleine[n] und entfernte[n] Gegenstände“[15] auftreten. Sehr kleine Gegenstände sind teilweise gar nicht sichtbar, erst bei vergrößerter Betrachtung können wir sie in Gänze wahrnehmen. Ebenso scheint uns ein weit entfernter Turm zunächst klein, bei Annäherung hingegen größer. Die Betrachtung dieser beiden Exempel ist unbefriedigend, denn es handelt sich hierbei um lediglich aus ungünstigen Rahmenbedingungen – sozusagen Systemstörungen – erwachsene Sinnestäuschungen in Bezug auf die Außenwelt.

Erhellung findet sich hier bei Franz Bader, der davon ausgeht, dass Descartes

hier aber schon Einwendungen voraus[setzt], die anderswo nachzulesen sind, nämlich die seiner Zeit und vor allem den gelehrten Kreisen in Paris vertrauten Argumente der antiken Skepsis. Denn schon Jahre vorher unternahm sein Vertrauter und Freund, der Minoritenpater Mersenne, „eine kritische Sichtung der verschiedenen zugunsten des Pyrrhonischen Skeptizismus angeführten Argumente, dass unterschiedliche subjektive Bedingungen der Erfahrungserkenntnnis, seien sie solche der Art des Lebewesens, des Individuums, seiner Sinnesorgane, der Sachumstände usw., notwendig zu widersprüchlichen Deutungen des Gemeinten führen“, wenn sie verabsolutiert werden.[16]

Interessanter Weise bedürfte es also zum Meditieren doch eines gewissen Kontextes, der antiken Skepsis[17], sofern man sich von der Methode überzeugen lassen möchte. Erstaunlich ist hieran, dass doch Descartes selbst in den Vorreden noch eine Befreiung des Geistes von allen Vorurteilen fordert, somit dürfte auch die antike Lehre der Skeptiker nicht als gesetzt gelten. Eine derartige Detailkenntnis rechtfertigte zwar seinen esoterischen Anspruch, keinesfalls förderte es aber die eigentliche Meditationsarbeit.

Im Hintergrund schwingt hier eine radikalere Verallgemeinerung mit, denn in der antiken Skepsis ging man nicht von Wahrnehmungstäuschungen bezüglich außenweltlicher Dinge unter ungünstigen Bedingungen aus, sondern betrachtete sie unter allen Umständen als falsch. Descartes legt diese Möglichkeit nahe, da er gemäß seiner Methode alles, woran sich ein Grund zum Zweifel findet, anzweifelt und behandelt, als sei es bereits als falsch erwiesen. Die Aufzeigung auch nur eines Sonderfalles wie hier geschehen stellt bereits einen hinreichenden Grund zum generellen Zweifel dar. Wolfgang Röd stellt heraus, dass der Zweifel in dieser Methode universal sein muss, also keinerlei Ausnahmen auftreten dürften.[18]

Franz Baders Bemerkung und mein daraus entwickelter Einwand wird somit abgeschwächt, da de facto keinesfalls ein Hintergrundwissen obligatorisch ist, sofern man sich der Methode hingibt. Auch ohne Kenntnis der antiken Skepsis leuchtet es ein, dass diese Täuschungen, unabhängig von den äußeren Rahmenbedingungen, dafür sprechen, die sinnliche Erkenntnis als nicht vollkommen gesichert anzuerkennen.[19] Descartes eingeführte Methodik besteht eben gerade darin, alles, worin man nur „irgendeinen Grund zum Zweifel antreffe[n]“[20] kann, zu bezweifeln. Aus den Prämissen, dass uns erstens unsere Sinne im Bezug auf kleine und weit entfernte Gegenstände täuschen und zweitens alles, was ich nicht als absolut wahr beweisen kann, als falsch behandelt wird, lässt sich gleichsam in einem Syllogismus die Konklusion ableiten, dass unsere Sinne uns möglicherweise immer täuschen, ohne hierbei eine Rekurrenz auf die antike Skepsis zu bedingen.

Am Schluss dieses Kapitels bleibt festzuhalten, dass die Sinneswahrnehmungen bezüglich der Außenwelt fehlerhaft sein können und aus diesem Grunde für die weitere Überprüfung verworfen werden müssen. Hiermit haben wir bereits die Grundlagen des Außenwelt-Problems umrissen. Es existiert keine notwendige Bedingung zur Akzeptanz einer existierenden Außenwelt, es wäre hier mit dem common sense unserer Lebenswelt zu argumentieren, einer lediglich hinreichenden Bedingung. Im lebenspraktischen Kontext scheint es also weitaus evidenter, den Sinneswahrnehmungen zu trauen als in ein ex nihil simuliertes Szenario zu gelangen. Doch will Descartes hier nicht das antike Skeptizismusproblem ernsthaft etablieren, sondern lediglich narrativ und sukzessive den Lesenden der Meditation zu den Zweifelsgründen führen, die letztlich die Basis unbezweifelbarer Erkenntnisse herauskristallisieren sollen. Daher hält Descartes zu diesem Zeitpunkt noch an dem fest, was uns unmittelbar sinnlich gegeben ist.

[…] so gibt es doch am Ende sehr vieles andere, woran man gar nicht zweifeln kann, wenn es gleich aus denselben Quellen geschöpft ist, so z.B. daß ich jetzt hier am Kamin sitze, dass ich dieses Papier in der Hand halte und ähnliches; vollends daß eben dies meine Hände, daß dieser gesamte Körper der meine ist, wie könnte man mir das abstreiten?[21]

[...]


[1] René Descartes – Meditationen über die Grundlagen der Philosophie (mit den sämtlichen Einwänden und Erwiderungen, hrsg. Von Arthur Buchenau, Hamburg 1994, Seite 12. Der Begriff Prinzipien (von lat. Principium = der Anfang, die Grundlage) ist hierbei zu verstehen als das tatsächliche Fundament all unserer Annahmen und Überzeugungen.

[2] a.a.O., Seite 13-14

[3] a.a.O., Seite 14. Descartes stellt heraus, dass Naturwissenschaften ohne außenweltliche Referenz (z.B. Arithmetik) in uns etwas von „zweifelloser Gewissheit enthalten“, außer uns jedoch deshalb falsch sein könnten, weil Gott hier eine Täuschung in unserem Geist angelegt habe könnte.

[4] a.a.O., Seite 15

[5] a.a.O., Seite 16

[6] a.a.O., SeiteXIII. Der Lateran hatte zu dieser Zeit dazu aufgerufen, die Existenz Gottes und die Unsterblichkeit der Seele zu beweisen. Jedoch bemerkte Descartes bei seiner Arbeit, dass ihm der zweite Teil des Beweises nicht gelingen würde und änderte die Vorgabe ab in die „Unterschiedenheit des Körpers von der Seele“.

[7] a.a.O., Seite XIV

[8] Christiane Schildknecht interpretiert Descartes Bemühen um Approbation anders. Sie geht davon aus, dass er Angesichts der Verurteilung Galileos und des kirchlichen Dogmatismus seiner Zeit eine Absicherung gegen die kirchlichen Sanktionen suchte. „Zu diesen „Sicherungsmaßnahmen“ gehört das Widmungsschreiben an die Sorbonne, das den „Meditationes“ vorangestellt ist, ebenso wie die wiederholte Aufforderung Descartes’ an seine Zeitgenossen, ihm mögliche Einwände gegen seine Philosophie mitzuteilen“ (Christiane Schildknecht – Philosophische Masken, Stuttgart 1990, Seite 76). Sie behauptet, dass Descartes bewusst die Philosophie des Aristoteles überwinden wollte, was in damaligen Zeiten der kirchlich geschützten aristotelischen Meinungen mit großer Gefahr verbunden gewesen wäre.

Zudem zitiert sie in einer Fußnote (Seite 76, Fußnote 47) Sf. Specht, der schreibt: „Schon der Verzicht darauf, in philosophischen Schriften Autoritäten zu zitieren, war eine Provokation.“ Eine Anerkennung durch die theologische Fakultät der Sorbonne schützt nach dieser Auffassung also nicht nur vor den Atheisten, sondern vielmehr auch vor der Kirche, die seinerzeit keine Widerlegung ihrer Dogmen duldete. Diesem Gedanken weiter nachzugehen muss jedoch den Rahmen dieser Ausarbeitung sprengen.

[9] Descartes - Meditationen, Seite XVI

[10] a.a.O., Seite XIV

[11] a.a.O., Seite XVI

[12] a.a.O., Seite 3 und 5

[13] a.a.O., Seite 5

[14] a.a.O., Seite 12, Abschnitt 5

[15] a.a.O., Seite 12, Abschnitt 6

[16] Franz Bader – Die Ursprünge der Transzendentalphilosophie bei Descartes, Zweiter Band, Teil 1: Descartes Erste Philosophie: Die Systematik des menschlichen Zweifels, Bonn, 1983, Seite 105

[17] An dieser Stelle scheint mir ein kurzer Abriss der antiken Skepsis nötig zu sein: Die Skepsis der Antike ging davon aus, dass nicht erkennbar sei, ob ein erkannter Gegenstand auch mit dem Erkenntnisunabhängigen zusammenhänge. Um sich nicht auf bloße Dogmen zu verlassen, müsse man sich des Urteils in jedem Falle enthalten (epochê). Somit ist es ausgeschlossen, einem Irrtum durch Täuschung zu erliegen, das Urteil wird also zugunsten der Ataraxie, der Unerschütterlichkeit und Seelenruhe, aufgegeben. Die Grundidee des Skeptizismus wurde durch Pyrrhon (360 – 270 v.Chr.) gelegt und von Sextus Empiricus im Jahre 200 v.Chr. zusammengefasst. Ziel ist hierbei ein im positiven Sinne desillusioniertes Leben. Der Zweifel wird hier zur ernsthaften Dekonstruktion der allgemein anerkannten Werte eingesetzt.

[18] Wolfgang Röd – Descartes’ Erste Philosophie: Versuch einer Analyse mit besonderer Berücksichtigung der cartesianischen Methodologie, Bonn 1987, Seite 98

[19] Keinesfalls möchte ich hiermit Franz Bader und anderen Wissenschaftlern widersprechen, die sehr viele Setzungen und Bezüge innerhalb der Meditationen sehen, doch ist die Nachvollziehbarkeit der Argumente – von wenigen Ausnahmen abgesehen – auch ohne diesen Kontext möglich. Ich behaupte, dass de facto eine Art des Mitmeditierens möglich ist, wobei man den Kontext dann zunächst ignorieren muss, damit es funktioniert.

[20] Descartes, Meditationen, Seite 11, Abschnitt 4

[21] Descartes - Meditationen, Seite 12, Abschnitt 6

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
René Descartes – „Die erste Meditation: Woran man zweifeln kann“
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Philosophisches Seminar)
Veranstaltung
Unterstufenseminar
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
17
Katalognummer
V72207
ISBN (eBook)
9783638716758
Dateigröße
514 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese Arbeit vollzieht den Argumentationsgang der ersten Meditation des Descartes in ihren Einzelheiten nach und beleuchtet die verschiedenen Thesen kritisch. Zudem wird immer wieder die Intention des Autors hinterfragt und auf die Literarizität dieser philosophischen Abhandlung verwiesen. Am Ende erfolgt ein Asublick auf die Übertragbarkeit des vorgestellten methodischen Zweifels auf die heutige Lebenswelt mit einem Seitenblick auf den Film "Matrix".
Schlagworte
René, Descartes, Meditation, Woran, Unterstufenseminar
Arbeit zitieren
Sebastian Bernhardt (Autor:in), 2006, René Descartes – „Die erste Meditation: Woran man zweifeln kann“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/72207

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